BITFOX® | LÖSUNGEN | SERVICE | LOGIN | BLOG | KONTAKT

Montag, 28. April 2008

Sicherheitskonferenz DefCon, No. 16.
Dieses Mal mit Viren-Programmier-Wettbewerb

Die Vierenhersteller bibbern, die Hersteller von "Bundestrojanern" reiben sich die Hände...Die Aufgabe ist einfach: "Restrukturiere einen Virus in so weit, dass gängige Virenprogramme ihn nicht mehr auffinden."

Dieser Wettbewerb hat wie immer zwei Seiten:
Bei der aktuellen Diskussion um sogenannte "Staatstrojaner", welche Staatsorgane zu Zwecken der "Terrorbekämpfung" auf Privatrechnern installieren wollen, könnten mit diesen neuen Erkenntnissen über das Verstecken von Schadcode ebenfalls helfen, diese "Staatspest" vor aktuellen Virenerkennungsprogrammen zu verstecken.

In den USA sorgte vor einem Jahr eine Anfrage an verschiedenen Virenhersteller für Aufruhr: Diese wollten weder zugeben noch dementieren, dass sie ihre Programme ggf. für staatliche Schnüffelprogramme so modifiziert sind/werden, dass die Viren"schutz"software diese "staatlichen Schadprogramme" nicht mehr findet.
Es wurde sogar noch kurioser: Nicht einmal, dass man keine sogenannten "Backdoors" (Fernbedienungen) in die Virenschutzprogramme einbaut, wollte man versichern.

Vom Windows-Update ist seit derweil einigen Jahren bekannt, dass die NSA federführend an den zentralen Verschlüsslungs- und Überprüfungsschnittstellen mit gearbeitet hat...
Auch von einem sehr bekannten amerikanischen Virenschutzhersteller ist bekannt, das staatliche Behörden sehr federführend an einigen Schnittstellen mit arbeiten...
Quellen:
Rage-The-Zero

Keine Kommentare:

Aktuelles