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Donnerstag, 17. April 2008

Rumänien stoppt den Genmais
Deutschland leider immer noch nicht...

Der Genveränderte Mais MON810 von Mosanto ist somit derweil in 6 EU-Staaten aus dem Programm gestrichen.Die Vorreiter waren Frankreich, Ungarn, Österreich, Griechenland und Polen. Und auch die Schweiz möchte nicht mehr Versuchskanninchen spielen.


Anstoß für den Anbaustopp waren Sicherheitsbedenken. MON810 verhält sich nämlich nachweislich schädlich auf Tiere, Erdboden und die menschliche Gesundheit.
So mögen Regenwürmer, Schmetterlinge und Ameisen garnicht mit der "revolutionären" Maissorte: Der Mais des Agrarkonzerns Monsanto enthält nämlich ein Gift, das den Maiszünsler tötet - einen Schädling, der in Rumänien und anderen Teilen Europas kaum eine Rolle spielt;
Nur tötet und schädigt das eingebaute Gift-Gen leider auch andere (gutartige) Insekten.

Ein weiterer Kritikpunkt: Dem Genveränderten Mais von Mosanto wird angelastet, sich mit anderen "normalen" Mais zu vermischen und diesen unfruchtbar zu machen.
Quellen:
Greenpeace Einkaufsnetz

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