In letzter Zeit scheint sich bei verschiedenen Strom- und Gas-Anbietern eine neue Unsitte zu etablieren:
Wie immer werden die Kunden mit Inklusiv-KW/h oder Inklusiv-Gaseinheiten gelockt, welche am Ende des ersten Jahres verrechnet werden sollen. So weit, so gut. Doch oft verstecken sich in den AGB interessante Klauseln.
Nahezu schon fast üblich wird der Vertrag automatisch verlängert, wenn dieser nicht mindestens 4 Monate vor Vertragsende gekündigt wird, doch neuerdings werden die Neukundenbonis gerne nur dann verrechnet, wenn nicht am Vertragsende gekündigt wird.
So wird aus dem "Neukundenbonus" eine Art "Bonus für's nächste Jahr".
Einige Anbieter setzen hier sogar noch einen drauf:
Ein Stromanbieter aus der Nähe von Düsseldorf ignoriert nach persönlichen Erfahrungen einfach schriftliche Anfragen und Kündigungen zum Vertragsende und stellt sich tot.
Wird dann am Jahresende noch einmal auf das bevorstehende Ende des Vertrages hingewiesen und eine Abschlussrechnung sowie eine Bestätigung des Beendigungsdatums der Versorgung erboten, dann wird der Kunde erst einmal damit abgespeist, dass die Kündigung nun doch nicht mehr fristgerecht eingereicht worden wäre. Wer dann also nicht vorgesorgt hat, was leider ein Großteil der Kunden sein dürfte, erleidet im Zweifelsfalle Schiffbruch:
Kündigen sie immer Verträge schon beim Abschluss zum Ende des Vertragszeitraumes; am besten vermerken Sie sogar ihren Kündigungswillen schon direkt über die Unterschrift des Antragsformulares mit dem Satz "Schon heute kündige ich zum Ende des Vertragszeitraumes."
Faxen Sie zudem die Kündigung noch einmal nach Zugang der ersten Rechnung - und heften Sie auf jeden Fall den Faxnachweis oder einen Einschreibennachweis ab; um z.B. im Zweifelsfalle den Anbieter an sein Antwort-Versäumnis zu erinnern - oder im schlimmsten Falle eine Anzeige wegen versuchten Betruges begründen zu können, denn es scheint sich bei diesen "Versehen" laut verschiedener Internetportale nicht um ein Versehen, sondern um eine wiederholte Masche zu handeln.
Samstag, 31. Dezember 2011
Freitag, 30. Dezember 2011
Denn Sie wissen nicht, was sie essen
Was wäre, wenn Sie sich in der Wodkaflasche aus dem Lebensmittelladen um die Ecke anstatt Wodka Essigsäure befinden würde? Oder sie sich am Obststand auf dem Markt den Magen mit Pfeigenpfüchten verderben könnten, die zuvor unerlaubt mit ionisierter Strahlung haltbar gemacht wurden? Alles Schauerszenarien die nicht passieren können?
Leider nein.
Auf dem von den Bundesländern eingerichteten neuen Web-Portal http://www.lebensmittelwarnung.de werden Kunden vor genau solchen Gesundheitsgefährdenden Lebensmitteln gewarnt, die sie beim nächsten Einkauf auf jeden Fall im Hinterkopf behalten sollten.
Leider nein.
Auf dem von den Bundesländern eingerichteten neuen Web-Portal http://www.lebensmittelwarnung.de werden Kunden vor genau solchen Gesundheitsgefährdenden Lebensmitteln gewarnt, die sie beim nächsten Einkauf auf jeden Fall im Hinterkopf behalten sollten.
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Montag, 26. Dezember 2011
Mehr Speicher zu Weihnachten:
Der Memory-Fox
Sie kennen das Problem: Firefox triebt mit seinem Speicherhunger nach einer gewissen Zeit in den Wahnsinn. Nun gibt es ein kleiens neues Tool, was dem Fuchs ein wenig auf die Pfoten klopft: Mit "Memory Fox" wird im Hintergrund immer wieder nach getestet, was an Arbeitsspeicher wieder frei gegeben werden kann.
Suchen Sie einmal unter unter den Add-Ons nach diesem kleinen Tool.
Suchen Sie einmal unter unter den Add-Ons nach diesem kleinen Tool.
Sonntag, 25. Dezember 2011
Windows-Tipps:
Probleme mit SSL und Thunderbird.
Kennen Sie diesen Fehler? "SSL hat einen Eintrag mit inkorrektem Nachrichtenauthentifizierungscode erhalten. (Fehlercode: ssl_error_bad_mac_read )"
Gern taucht dieses Problem auf, wenn man mit Thunderbird Nachrichten über den Spamihilator, einen lokalen Spam-Filter, empfängt.
Doch was ist eigentlich das Problem? (Weiter lesen.)
Gern taucht dieses Problem auf, wenn man mit Thunderbird Nachrichten über den Spamihilator, einen lokalen Spam-Filter, empfängt.
Doch was ist eigentlich das Problem? (Weiter lesen.)
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Samstag, 24. Dezember 2011
Frohe Weihnachtsfeiertage
Die BITFOX Ltd. & Co. KG wünscht Ihnen - und besonders der Ortschaft Stenkelfeld - frohe Feiertage;
ohne übertriebenen Geschenke-Wahnsinn und Wettleuchten.
Beste Grüße,
Oliver Lenz
ohne übertriebenen Geschenke-Wahnsinn und Wettleuchten.
Beste Grüße,
Oliver Lenz
Freitag, 23. Dezember 2011
Over and Out:
Den Atommüll in Asse kann man nicht mehr bergen
Ein Schreiben des Bundesamtes für Strahlenschutz legt offen, dass der eingelagerte Atommüll im Bergwerk Asse II bei Wolfenbüttel nicht mehr geborgen werden kann: Schon heuter dringt dort Wasser durch das einsturzgefährdete Gewölbe.
Quelle: Telepolis
Quelle: Telepolis
Donnerstag, 22. Dezember 2011
SMS als eMail, eMail als SMS
Kennen Sie das? Sie sind unterwegs und wollten eine eMail schreiben? Oder sie warten auf eine eMail und wollen eine SMS erhalten, wenn diese eintrifft?
Gut das es schon seit Jahren so genannte SMS-Gateways gibt -
die nur anscheinend in Vergessenheit geraten sind.
Auch wir bieten Ihnen nun die Möglichkeit mit ihrer BITFOX-eMail-Adresse eine SMS zu versenden, oder eine SMS via eMail zu empfangen. (weiter lesen)
Gut das es schon seit Jahren so genannte SMS-Gateways gibt -
die nur anscheinend in Vergessenheit geraten sind.
Auch wir bieten Ihnen nun die Möglichkeit mit ihrer BITFOX-eMail-Adresse eine SMS zu versenden, oder eine SMS via eMail zu empfangen. (weiter lesen)
Mittwoch, 21. Dezember 2011
Bei Google frierts!
"Let it snow"
Wer in den letzten Tagen bei Google.de nach "let it snow" gesucht hat, wird eine lustige Überraschung erlebt haben: Der Monitor friert ein: Nach wenigen Sekunden ist nichts mehr auf dem Bildschirm zu erkennen.
Aber keine Panik: Sie können dann das Eis mit der Maus weg kratzen - oder einfach auf den "Defrost-Button" zum Enteisen klicken.
Aber keine Panik: Sie können dann das Eis mit der Maus weg kratzen - oder einfach auf den "Defrost-Button" zum Enteisen klicken.
Samstag, 26. November 2011
WLAN-Router-Ortung: Google legt nach
Schon vor einiger Zeit berichteten wir darüber, dass Google beim Scannen mit seinen Street-View-Fahrzeugen auch die MAC-Adressen von privaten Router aufzeichnet: Android-Handys ermitteln über die MAC-Adressen umliegender WLAN-Router ihre Position, wenn kein GPS zur Verfügung steht.
Nun hat Google nachgelegt, wenn WLAN-Spot-Betreiber nicht gelistet werden möchten. Wenn der WLAN-Name (die SSID) mit der Silbe "_nomap" endet, wird das Netz aus den Google-Listen gestrichen, sobal das Netz an Google übertragen wurde.
Quelle: Heise
Nun hat Google nachgelegt, wenn WLAN-Spot-Betreiber nicht gelistet werden möchten. Wenn der WLAN-Name (die SSID) mit der Silbe "_nomap" endet, wird das Netz aus den Google-Listen gestrichen, sobal das Netz an Google übertragen wurde.
Quelle: Heise
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Donnerstag, 17. November 2011
Fukushima: Fernsehreporter erkrankt an Leukämie
Ein Fernsehreporter in Japan, der in einer Fernsehshow demonstrativ Produkte aus Fukushima gegessen hatte, ist nun an Leukämie erkrankt. "Rein zufällig, das kann schon einmal vorkommen", beteuert man nun um die Zuschauer zu beruhigen. Eigenartig nur, dass ein Krankenhausangestgellter über einen akuten Anstieg von Leukämie in den Arealen von Fukushima via Twitter berichtete...
Quellen: Ene-News (1) (2)
Quellen: Ene-News (1) (2)
Mittwoch, 16. November 2011
Lenovo-Laptops und Sound/Mikrofon
Wer ein Lenovo-Laptop besitzt wird bei einigen Modellen schnell bemerken, dass der vermeintliche Audio-Eingang nicht unbedingt richtig funktioniert, wenn man dort ein Headset anschließt: Der Eingang ist nämlich ein Dual-Eingang für Mikrofon und Kopfhörer.Und damit fängt das Problem auch an....:
Die Adapter sind unverhältnismäßig teuer, daher nur wenige Distributoren die passenden Adapter herstellen.
Preise zwischen 15 und 30 Euro sind nicht unüblich - aber eindeutig übertrieben.
Wer sich zutraut mit einem Lötkolben umzugehen, der kann sich den Adapter auch selbst bauen: Eine Pinbelegung finden Sie als Bild anbei.
Hinweis: Alle Angaben nach bestem Gewissen, doch die Nutzung geschieht auf eigene Gefahr hin.
Die Adapter sind unverhältnismäßig teuer, daher nur wenige Distributoren die passenden Adapter herstellen.
Preise zwischen 15 und 30 Euro sind nicht unüblich - aber eindeutig übertrieben.
Wer sich zutraut mit einem Lötkolben umzugehen, der kann sich den Adapter auch selbst bauen: Eine Pinbelegung finden Sie als Bild anbei.
Hinweis: Alle Angaben nach bestem Gewissen, doch die Nutzung geschieht auf eigene Gefahr hin.
Montag, 14. November 2011
EU erlaubt Stevia
Auch die Lobbyarbeit bekannter Gentech- und Pharmafirmen konnte es nicht verhindern: Die Efsa (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) lässt nun endlich die Stevia-Pflanze als Süßstoff zu.
Dem Süßstoff Stevioglycosid wurde lange unterstellt, wer wäre gesundheitsschädlich und sogar ergutschädigend, obwohl Studien in anderen EU-Ländern das schon lange wiederlegten.
Quelle: Stern
Dem Süßstoff Stevioglycosid wurde lange unterstellt, wer wäre gesundheitsschädlich und sogar ergutschädigend, obwohl Studien in anderen EU-Ländern das schon lange wiederlegten.
Quelle: Stern
Sonntag, 13. November 2011
Atomunfall "irgendwo in Europa"
An mehreren Orten wurden bereits am 11.11.2011 in der Atmosphäre Spuren vom Isotop Jod-131 gemessen; und zwar in Deutschland, Tschechien, Österreich und Ungarn.
Laut IAEA sollen die Werte sehr gering sein und sollen nicht aus einem Atomkraftwerk entwichen sein; angeblich könne es sich dabei um entwichenes Material bei der Herstellung von medizinischen Produkten, z.B. Kontrastmittel, aus den südosteuropäischen Staaten stammen.
Da das Isotop eine Halbwertzeit von 8 Tagen besitzt, wird die Aufklärung sicherlich im Sande verlaufen.
Quelle: Die Süddeutsche
Laut IAEA sollen die Werte sehr gering sein und sollen nicht aus einem Atomkraftwerk entwichen sein; angeblich könne es sich dabei um entwichenes Material bei der Herstellung von medizinischen Produkten, z.B. Kontrastmittel, aus den südosteuropäischen Staaten stammen.
Da das Isotop eine Halbwertzeit von 8 Tagen besitzt, wird die Aufklärung sicherlich im Sande verlaufen.
Quelle: Die Süddeutsche
Samstag, 12. November 2011
AKW Philippsburg II offline
In Philipsburg wurde das AKW II wegen einer Dichtung abgeschaltet. Sicherheitsgefahr bestehe nicht, so EnBW. Bei laufenden Betrieb könne die Dichtung allerdings nicht gewechselt werden, weshalb man das AKW herunter gefahren habe...
Quelle: Stern
Mittwoch, 9. November 2011
Radioaktiver Müll auf der Gelsenkirchener Recyclinghof
Am Recyclinghof wurden zwei Behälter mit dem Warnzeichen "Radioaktivität" und den Aufschriften "Uranium" und "Schwefel-Zink" gefunden, verpackt in einer Plastiktüte.
Die Feuerwehr rückte aus und ermittelte eine Strahlung von bis zu 21 Mikrosievert!
Quelle: Der Westen
Die Feuerwehr rückte aus und ermittelte eine Strahlung von bis zu 21 Mikrosievert!
Quelle: Der Westen
Mittwoch, 26. Oktober 2011
iPhone als Keylogger
Vorsicht, wenn ein iPhone neben ihrer Tastatur liegt: Es könnte sich um einen Spion handeln.
Am Georgia Tech in Atlanta ist es gelungen, über die Bewegungssensoren des iPhones welches neben einer Tastatur lag, mit einer Wahrscheinlichkeit von 80% die getippten Buchstaben zu lesen.
Quelle: Golem.DE
Am Georgia Tech in Atlanta ist es gelungen, über die Bewegungssensoren des iPhones welches neben einer Tastatur lag, mit einer Wahrscheinlichkeit von 80% die getippten Buchstaben zu lesen.
Quelle: Golem.DE
Freitag, 21. Oktober 2011
Windows-Tipps: Tastatur-Maus
Kennen Sie das? Die Maus-Batterien sind mal wieder leer und die Anwendung funktioniert nicht mit Tasten-Kobinationen. Hier hilft die Tastatur-Maus.
Drücken Sie gleichzeitig die linke Umschalttaste und Alt und drücken Sie auf "Num" am Nummernblock. Schon werden sie gefragt, ob sie die Tastaturmaus betätigen möchten -
Und die ist wirklich ein kleines Multitatlent.
Um die Tastaturmaus wieder abzuschalten, drücken sie nochmals auf die linke Umschalttaste, Alt und "Num" auf dem Nummernblock..
Dienstag, 18. Oktober 2011
Deutschlands beste Arbeitgeber:
Arbeitsamt Magedeburg
Zwei Hartz-IV-Empfänger aus Schönebeck bei Magdeburg werden wohl ihren Augen nicht getraut habe, als sie auf Ihr Konto schauten: 83.000 Euro tummelten sich auf Grund eines Eingabefehlers auf dem Konto.
50.000 Euro konnten derweil mit Hilfe der Bank zurück geholt werden - von 33.000 Euro und den Empfängern fehlt jede Spur.
50.000 Euro konnten derweil mit Hilfe der Bank zurück geholt werden - von 33.000 Euro und den Empfängern fehlt jede Spur.
Montag, 17. Oktober 2011
"Arbeit muss sich wieder lohnen"
Ein Wahlplakat der FDP |
Diese hat in der aktuellen EU- Wahlperiode grade einmal an drei Sitzungen des Hauptausschusses teil genommen; zuletzt einmal im Jahre 2009. Das recherchierte Abgeordnetenwatch.
Quellen: Abgeordnetenwatch , ZDF Panorama auf Youtube
Samstag, 15. Oktober 2011
Strom: Rückbau der Atomkraftwerke
Wer zahlt eigentlich die Zeche?
Wer zahlt eigentlich für den Rückbau der Atomkraftwerke? Dieser Frage ging die TAZ nach:
Eine Investmentbank plant eine Atomstiftzung zu gründen, die sich um die Abwicklung kümmern soll.
Und wer soll sich an der Stiftung beteiligen und bürgen? Natürlich der Staat und somit der Bürger.
Quelle: TAZ
Update: EON möchte nun auch noch Milliardenentschädigungen obendrauf für den Atomausstieg...
Eine Investmentbank plant eine Atomstiftzung zu gründen, die sich um die Abwicklung kümmern soll.
Und wer soll sich an der Stiftung beteiligen und bürgen? Natürlich der Staat und somit der Bürger.
Quelle: TAZ
Update: EON möchte nun auch noch Milliardenentschädigungen obendrauf für den Atomausstieg...
Freitag, 14. Oktober 2011
Eine Fettsteuer für Deutschland?
Dänemark hat sie schon, in Deutschland wird sie bereits ebenfalls gefordert: Die Fettsteuer, für ein gesünderes längeres Leben der Bürger. Doch nach Ansicht des Soziologen Friedrich Schorb trifft es damit mal wieder die, die ohnehin sich kaum die Butter auf dem Brot leisten können: Arbeitslose und Geringverdiener.
Quelle: TAZ
Quelle: TAZ
Mittwoch, 12. Oktober 2011
Bundestag lädt Menschen mit Behinderung wieder aus
Dreihundert Menschen sollten zur Veranstaltung "Menschen mit Behinderungen im Bundestag" am 2. und 3. Dezember eingeladen werden, bei dem ein Dialog mit Politikern zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention gesucht werden sollte . Doch daraus wurde nichts:
Man hat alle 300 Menschen wieder ausgeladen, weil sich darunter 100 Rollstuhlfahrer befinden -
und die wären ein Sicherheitsrisiko.
Quelle: Kobinet-Nachrichten
Man hat alle 300 Menschen wieder ausgeladen, weil sich darunter 100 Rollstuhlfahrer befinden -
und die wären ein Sicherheitsrisiko.
Quelle: Kobinet-Nachrichten
Dienstag, 11. Oktober 2011
Telekom sperrt homosexuelle Dating-Seiten
Jugendschutz oder Diskriminierung?
Wie weit darf Meinungäußerung gehen?
Wie weit darf man die sexuelle Präferenz der Benutzer einschränken?
Das sind Fragen, die sich aktuell viele Kunden der Deutschen Telekom AG stellen:
Diese sperrt neuerdings nicht "nur" rechtsradikale Webseiten wie die der NPD -
sie filtert nun an den Hotspots in den Bahnhöfen, bei McDonalds, Holliday Inn, im ICE, an Flughäfen, an Messen und anderen zentralen Zugangspunkten das homosexuelle Kontaktportal "Gayromeo"; und das, wo diese Seite nicht einmal auf der Liste der jugendgefährdenden Medien auftaucht und nicht einmal von der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia beanstandet wird.
Interessantes Detail: Die Vorstandsvorsitzende der FSM (Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia Dienste Anbieter e.V.), Rechtsanwältin Gabriele Schmeichel, ist gleichzeitig auch Jugendschutzbeauftragte der Deutschen Telekom AG.
Der FSM macht sich tendentiell für stärkere Zugangskontrollen in Online-Medien stark.
Ganz zufälliger Weise betreibt die Deutsche Telekom AG selbst so ein Identifizierungssystem: NetGate.
Wie weit darf man die sexuelle Präferenz der Benutzer einschränken?
Das sind Fragen, die sich aktuell viele Kunden der Deutschen Telekom AG stellen:
Diese sperrt neuerdings nicht "nur" rechtsradikale Webseiten wie die der NPD -
sie filtert nun an den Hotspots in den Bahnhöfen, bei McDonalds, Holliday Inn, im ICE, an Flughäfen, an Messen und anderen zentralen Zugangspunkten das homosexuelle Kontaktportal "Gayromeo"; und das, wo diese Seite nicht einmal auf der Liste der jugendgefährdenden Medien auftaucht und nicht einmal von der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia beanstandet wird.
Interessantes Detail: Die Vorstandsvorsitzende der FSM (Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia Dienste Anbieter e.V.), Rechtsanwältin Gabriele Schmeichel, ist gleichzeitig auch Jugendschutzbeauftragte der Deutschen Telekom AG.
Der FSM macht sich tendentiell für stärkere Zugangskontrollen in Online-Medien stark.
Ganz zufälliger Weise betreibt die Deutsche Telekom AG selbst so ein Identifizierungssystem: NetGate.
Montag, 10. Oktober 2011
Das RRZ-Luxiskino ist fertig
Im Rhein-Ruhr-Zentrum Mülheim wurde eines der ersten elf Cinemaxx-"First Class"-Luxus-Kinos fertig gestellt: Ledersessel mit Virbration, modernste Soundsysteme, Bedienung am Platz lassen kaum Wünsche offen.
Quellen: RRZ , Cinemaxx
Quellen: RRZ , Cinemaxx
Sonntag, 9. Oktober 2011
Windows-Tipps:
Netzwerk in Windows XP zurück setzen
Wenn mal wieder "eigenartige Software" die Netzwerkumgebung zerstört hat, kann das nervig werden -
meist ist hier eine neue Installation anzuraten; doch oft muss man erst einmal zu sofort wieder arbeiten können.
Wer nun kein Backup hervor zaubern kann, ist aufgeschmissen.
Ein kleiner Trick besteht darin, die Netzwerkadapter bzw. den IP-Stack einfach neu zu initialisieren:
Hierbei werden eventuelle vorhandene fehlerhafte Konfigurationen neu geschrieben und mit etwas Glück ist ein Arbeiten wieder möglich.
Hierfür muss unter Start>Ausführen (Windowstaste-R) eingegeben werden:
Viel Glück!
meist ist hier eine neue Installation anzuraten; doch oft muss man erst einmal zu sofort wieder arbeiten können.
Wer nun kein Backup hervor zaubern kann, ist aufgeschmissen.
Ein kleiner Trick besteht darin, die Netzwerkadapter bzw. den IP-Stack einfach neu zu initialisieren:
Hierbei werden eventuelle vorhandene fehlerhafte Konfigurationen neu geschrieben und mit etwas Glück ist ein Arbeiten wieder möglich.
Hierfür muss unter Start>Ausführen (Windowstaste-R) eingegeben werden:
net int ip reset all
Viel Glück!
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Freitag, 7. Oktober 2011
Bahn Niederlande: Wir haben keine Toiletten -
Urinieren Sie in die Plastiktüte
Daher die dort eingesetzten Kurzstreckenzüge in den Niederlanden keine Toiletten haben, muss man sich halt etwas einfallen lassen: "Plaszaks" - Mobile Einweg-Plastiktüten-Toiletten.
Als das Verkehrsministerium zuletzt 140 neue "Sprinter" bestellte errechnete man dort, dass ein Fahrgast durchschnittlich 40 Minuten im Zug sitzen würde - und da brauche man keine Toiilette.
Und wer denkt schon an das Fahrpersonal....?
Das männliche Personal behilft sich auf den 8 Stunden-Schichten derweil mit Getränkeflaschen -
das weibliche Personal muss sich seine Notdurft verkneifen.
Ein unhaltbarer Zustand, der derweil sogar im Parlament diskutiert wird:
Ein Nachrüsten der Sprinter scheint zu teuer; doch immerhin hat hat man nun ein Gesetz auf den Weg gebracht, dass sich bis 2015 in jedem Zug eine Toilette befinden muss.
Bis dahin wird der Plastiksack ein Standart-Reiseuntensil - für Angestellte und Reisende.
Lästernde Zungen rechnen damit, dass demnächst Anhängerkupplungen an die Waggons geschweisst werden:
Dann kann man sein eigenes WC im Wohnwagen einfach dran hängen.
Als das Verkehrsministerium zuletzt 140 neue "Sprinter" bestellte errechnete man dort, dass ein Fahrgast durchschnittlich 40 Minuten im Zug sitzen würde - und da brauche man keine Toiilette.
Und wer denkt schon an das Fahrpersonal....?
Das männliche Personal behilft sich auf den 8 Stunden-Schichten derweil mit Getränkeflaschen -
das weibliche Personal muss sich seine Notdurft verkneifen.
Ein unhaltbarer Zustand, der derweil sogar im Parlament diskutiert wird:
Ein Nachrüsten der Sprinter scheint zu teuer; doch immerhin hat hat man nun ein Gesetz auf den Weg gebracht, dass sich bis 2015 in jedem Zug eine Toilette befinden muss.
Bis dahin wird der Plastiksack ein Standart-Reiseuntensil - für Angestellte und Reisende.
Lästernde Zungen rechnen damit, dass demnächst Anhängerkupplungen an die Waggons geschweisst werden:
Dann kann man sein eigenes WC im Wohnwagen einfach dran hängen.
Donnerstag, 6. Oktober 2011
Griechenland und pleite?
Für Panzer ist noch Geld da...
In den finnischen Medien wird heute morgen diskutiert, dass Griechenland für Millionen von US-Dollar Panzer und Upgrades für ihren Militärfuhrpark einkaufen -
das ausgerechnet, wo über einen "Schuldenschnitt" diskutiert wird, der auch 50% des deutschen geliehenden Geldes als "Geschenk" zu Lasten der Taschen der Bundesbürger verbucht.
Griechenland leistet sich derzeit die größte Panzerarmee Europas.und war schon im Mai 2010 wegen angehender Staatspleite und wehementen weiteren teuren Wettrüsten aufgefallen.
Quelle: Ilta-Snamoat (Finnische Abendnachrichten)
das ausgerechnet, wo über einen "Schuldenschnitt" diskutiert wird, der auch 50% des deutschen geliehenden Geldes als "Geschenk" zu Lasten der Taschen der Bundesbürger verbucht.
Griechenland leistet sich derzeit die größte Panzerarmee Europas.und war schon im Mai 2010 wegen angehender Staatspleite und wehementen weiteren teuren Wettrüsten aufgefallen.
Quelle: Ilta-Snamoat (Finnische Abendnachrichten)
"He is dod nu. Wer giwt uns nu 'ne Beer?"
Steve Jobs ist verstorben.
Der frühere Chef des
Computerkonzerns Apple verstarb nach jahrelanger Erkrankung an Bauchspeicheldrüsenkrebs im kalifornischen Palo Alto im Kreise seiner Familie.
Quelle: Euronews
Quelle: Euronews
Mittwoch, 5. Oktober 2011
Atomunfall in Dessel / Belgien.
Bei einem Zwischenfall in der belgischen Wiederaufarbeitungsanlage Belgoprocess in Dessel wurden bereits Dienstag drei Menschen verstrahlt.Langzeitschäden seien für die Betroffenen nicht zu erwarten. Es sei keine Radioaktivität ausgetreten. Es bestand zu keiner Zeit eine Gefahr für die Bevölkerung.
Quelle: Greenpeace
Quelle: Greenpeace
Dienstag, 4. Oktober 2011
Und wieder in AKW-Zwischenfall:
Probleme im japanischen Atomkraftwerk Genkai
Der japanische Fernsehsender NHK teilte mit, dass gegen 06:40 MESZ (13:40 Ortszeit) nach Problemen mit dem Kondensationssystem der Reaktor 4 des japanischen Kraftwerks Genkai abgeschaltet werden musste.
Quelle: Ria Novosti , Umwelt-Monitor
Quelle: Ria Novosti , Umwelt-Monitor
Freitag, 30. September 2011
11. Dortmunder Museumsnacht
Es ist wieder so weit: Am Samstag dem 1. Oktober 2011 lockt derweil zum 11. Male die Dortmunder Museumsnacht die Menschen herbei. Ob Open-Air-Konzert, Feuer-Show, ein Rundgang durch die DASA - für jeden dürfte etwas dabei sein.
Das Programm startet bereits um 15 Uhr; nähere Informationen finden Sie auf der Webseite der Stadt Dortmund. Einen PDF-Flyer finden Sie hier.
Eintritt: 12,50 Euro für Erwachsene, ermäßigt 9,50 Euro. Kinder von 6-14 Jahren 3 Euro. Kinder unter 6 Jahren frei. (Keine Gewähr.)
Daher die Webseite wie immer gegen Abend überlastet sein wird, haben wir wie immer vorgesorgt:
Eine Kopie des Programm-Flyers befindet sich ebenfalls auf unserem Server. :-)
Das Programm startet bereits um 15 Uhr; nähere Informationen finden Sie auf der Webseite der Stadt Dortmund. Einen PDF-Flyer finden Sie hier.
Eintritt: 12,50 Euro für Erwachsene, ermäßigt 9,50 Euro. Kinder von 6-14 Jahren 3 Euro. Kinder unter 6 Jahren frei. (Keine Gewähr.)
Daher die Webseite wie immer gegen Abend überlastet sein wird, haben wir wie immer vorgesorgt:
Eine Kopie des Programm-Flyers befindet sich ebenfalls auf unserem Server. :-)
Donnerstag, 29. September 2011
Eichborn-Verlag am Trudeln
Dem insolventen Frankfurter Eichborn-Verlag geht's nicht gut -
leider scheinen sich keine ordentlichen Investoren finden zu lassen.
"Der Verlag mit der Fliege" war bekannt für erstklassige kreative Nieschenliteratur, die bei anderen Verlagen kaum Platz fand: So wurde z.B. Walter Moers mit "Das kleine Arschloch" grade in diesem Verlag bekannt.
Wer also noch Medien aus dem Eichborn-Verlag sein eigen nennen möchte, sollte sich beeilen: Wer weiss, ob die Inhalte von einem neuen Verlag übernommen werden.
Quelle: TAZ
leider scheinen sich keine ordentlichen Investoren finden zu lassen.
"Der Verlag mit der Fliege" war bekannt für erstklassige kreative Nieschenliteratur, die bei anderen Verlagen kaum Platz fand: So wurde z.B. Walter Moers mit "Das kleine Arschloch" grade in diesem Verlag bekannt.
Wer also noch Medien aus dem Eichborn-Verlag sein eigen nennen möchte, sollte sich beeilen: Wer weiss, ob die Inhalte von einem neuen Verlag übernommen werden.
Quelle: TAZ
Einmal Facebook, immer Facecbook:
Löschen von Daten nicht möglich.
Wie weit die Sammelwut von Facebook wirklich geht, zeigt ein Bericht aus der TAZ:
Ein Anwender forderte Datenauskunft und erhielt 1200 DIN A4 Seiten Material.
Selbst bereits gelöschte Chats und Nachrichten tauchten darin auf; ebenfalls gelöschte Benutzer, deren Geburtstage, Adressen, etc.
Quelle: TAZ
Ein Anwender forderte Datenauskunft und erhielt 1200 DIN A4 Seiten Material.
Selbst bereits gelöschte Chats und Nachrichten tauchten darin auf; ebenfalls gelöschte Benutzer, deren Geburtstage, Adressen, etc.
Quelle: TAZ
Sonntag, 25. September 2011
Alles Ar...mleuchter in Oberhausen:
Walter Moers-Ausstellung in Oberhausen
Walter Moers? Er ist der Erfinder von Kaptain Blaubär, den Comic-Figuren in einigen Dating-Poralen - und natürlich vom "Kleinen Arschloch" und der Satire "Adolf, die kleine Nazi-Sau".
Seit heute findet auf Schloss Oberhausen in der Ludwiggalerie eine ganze Ausstellung zum Schaffen von Walter Moers statt, "auch wenn es das katholische Oberhaupt sicherlich nicht sehr gern sieht."
Natürlich wird der Zutritt für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahre nur unter Aufsicht geeignet.
"Eigentlich will ich nicht sterben, aber wenn ich manchmal meinen Enkel ansehe... neulich hat er aus meinen gebrauchten Katheterbeuteln und Infusionsschluchen einen Dudelsack gebastelt - und mir dann Knocking on Heavens Door vorgespielt!"
Seit heute findet auf Schloss Oberhausen in der Ludwiggalerie eine ganze Ausstellung zum Schaffen von Walter Moers statt, "auch wenn es das katholische Oberhaupt sicherlich nicht sehr gern sieht."
Natürlich wird der Zutritt für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahre nur unter Aufsicht geeignet.
"Eigentlich will ich nicht sterben, aber wenn ich manchmal meinen Enkel ansehe... neulich hat er aus meinen gebrauchten Katheterbeuteln und Infusionsschluchen einen Dudelsack gebastelt - und mir dann Knocking on Heavens Door vorgespielt!"
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Walter Moers
Freitag, 23. September 2011
Vorsicht: Nepp im Briefkasten
"Wichtige Paket-Zustellungs-Mitteilung"
Kaum ist bei Gewerbetreibenden die "Gewerbeauskunft Zentrale" bekannt, legt nun die "GP Health Products B.V. " aus Düsseldorf nach.
Diese verteilt Mitteilungskarten im Stil der Postlieferunternehmen in die Briefkästen: Man möchte angeblich ein Paket in Größe von "30 mal 21 mal 17 Zentimeter" ausliefern und benötigt dafür nur noch eine Adresse und weitere Kundendaten.....
Ein Paketservice der nicht weiss, an wen er liefern soll... wo gibt es denn soetwas?
Der Trick ist einfach: Man möchte Sie lediglich auf eine Webseite locken, damit sie dort Ihre Daten für die Zusendung eines Werbegeschenks hinterlassen, wenn dieses dann überhaupt ankommt.
Wie immer bleibt hier der übliche Rat: Benutzen Sie die "Schnellfax-Taste" am Papier-Reisswolf....
Diese verteilt Mitteilungskarten im Stil der Postlieferunternehmen in die Briefkästen: Man möchte angeblich ein Paket in Größe von "30 mal 21 mal 17 Zentimeter" ausliefern und benötigt dafür nur noch eine Adresse und weitere Kundendaten.....
Ein Paketservice der nicht weiss, an wen er liefern soll... wo gibt es denn soetwas?
Der Trick ist einfach: Man möchte Sie lediglich auf eine Webseite locken, damit sie dort Ihre Daten für die Zusendung eines Werbegeschenks hinterlassen, wenn dieses dann überhaupt ankommt.
Wie immer bleibt hier der übliche Rat: Benutzen Sie die "Schnellfax-Taste" am Papier-Reisswolf....
Dienstag, 20. September 2011
Bitte lächeln für die Krankenkasse
"Hurra, Hurra - die neue elektronische Gesundheitskarte ist da -
Die Zukunft in Ihrer Hand - Ihre neue TK-Gesundheitskarte kommt.
Schicken Sie uns ihr biometrisches Passphoto; Sie sind ja auch gesetzlich dazu verpflichtet!"
So und ähnlich frohlockt es ein Flyer, den die TKK - und auch andere Krankenkassen - aktuell ihren Versicherten zuschicken: Durch sehr eigenartigen Formulierungen wird dem Versicherten suggeriert, er müsse nun ein biometrisches Photo zusenden um die neue Gesundheitskarte zu bekommen und die alte Karte würde nun ungültig.
Dem ist nicht so!
Der Gesetzgeber hat die Kassen dazu verpflichtet, 10 % seiner Versicherten bis Ende 2012 anzuschreiben und zur Nutzung der neuen Karte zu treiben.
Wenn Sie keine Lust darauf haben "Testkanninchen" zu werden und dass ihre Patientendaten und Krankenakte zentral in einer Datei gespeichert werden und sie mehr oder weniger mal wieder beim Arztbesuch den Strichcode in den Nacken gebrannt bekommen: Rufen Sie doch bei der Krankenkasse an und verweigern Sie das Photo für die neue Gesundheitskarte!
Zumindest die Techniker Krankenkasse ist SEHR einsichtig und vermerkt im Datensatz den Wunsch, die alte Karte auch weiterhin zu behalten.
Sollte ihre Krankenkasse nicht so kooperativ sein, so nutzen Sie einfach einen Musterbrief (hier herunter laden).
Konsequenzen müssen Sie zudem keine befürchten, daher man Sie nicht zu einem Photo für die eGK zwingen kann. Legen Sie ihrem Arzt wie bisher einfach die Bescheinigung über die Versicherung vor -
entweder durch die alte noch gültige Karte, oder durch eine Mitgliedschafts-Bescheinigung der Krankenkasse:
Die können Sie dort jederzeit kostenlos anfordern.
Abschließender Hinweis:
Die privaten Krankenkassen boykottieren vollends das neue System der elektronischen Gesundheitskarte...
Etliche Ärzte ebenfalls: Die besitzen nicht mal ein Kartenlesegerät für das neue System.
Der Deutsche Ärztetag hat sich ebenfalls gegen das neue System ausgesprochen:
Zu teuer, zu unpersönlich, sicherheitstechnisch zu löcherig.
Weiterführende Links: Stoppt-die-eCard , KK Direkt , Bundesministerium für Gesundheit
Die Zukunft in Ihrer Hand - Ihre neue TK-Gesundheitskarte kommt.
Schicken Sie uns ihr biometrisches Passphoto; Sie sind ja auch gesetzlich dazu verpflichtet!"
So und ähnlich frohlockt es ein Flyer, den die TKK - und auch andere Krankenkassen - aktuell ihren Versicherten zuschicken: Durch sehr eigenartigen Formulierungen wird dem Versicherten suggeriert, er müsse nun ein biometrisches Photo zusenden um die neue Gesundheitskarte zu bekommen und die alte Karte würde nun ungültig.
Dem ist nicht so!
Der Gesetzgeber hat die Kassen dazu verpflichtet, 10 % seiner Versicherten bis Ende 2012 anzuschreiben und zur Nutzung der neuen Karte zu treiben.
Wenn Sie keine Lust darauf haben "Testkanninchen" zu werden und dass ihre Patientendaten und Krankenakte zentral in einer Datei gespeichert werden und sie mehr oder weniger mal wieder beim Arztbesuch den Strichcode in den Nacken gebrannt bekommen: Rufen Sie doch bei der Krankenkasse an und verweigern Sie das Photo für die neue Gesundheitskarte!
Zumindest die Techniker Krankenkasse ist SEHR einsichtig und vermerkt im Datensatz den Wunsch, die alte Karte auch weiterhin zu behalten.
Sollte ihre Krankenkasse nicht so kooperativ sein, so nutzen Sie einfach einen Musterbrief (hier herunter laden).
Konsequenzen müssen Sie zudem keine befürchten, daher man Sie nicht zu einem Photo für die eGK zwingen kann. Legen Sie ihrem Arzt wie bisher einfach die Bescheinigung über die Versicherung vor -
entweder durch die alte noch gültige Karte, oder durch eine Mitgliedschafts-Bescheinigung der Krankenkasse:
Die können Sie dort jederzeit kostenlos anfordern.
Abschließender Hinweis:
Die privaten Krankenkassen boykottieren vollends das neue System der elektronischen Gesundheitskarte...
Etliche Ärzte ebenfalls: Die besitzen nicht mal ein Kartenlesegerät für das neue System.
Der Deutsche Ärztetag hat sich ebenfalls gegen das neue System ausgesprochen:
Zu teuer, zu unpersönlich, sicherheitstechnisch zu löcherig.
Weiterführende Links: Stoppt-die-eCard , KK Direkt , Bundesministerium für Gesundheit
Montag, 19. September 2011
Der Spion in der privaten Photokamera:
Stalken mit Metadaten
Was haben ihr Photo auf Facebook, auf ihrer Homepage und in ihrer Online-Bewerbung gemeinsam...?
Wissen Sie noch nicht sofort? Lassen Sie sich überraschen!
Photos gibt es grade im Internet wie Sand am Meer -
die sehr niedrigen Preise der digitalen Photographie und die tausenden von WebCommunities verführen grade dazu, wirklich alles an Bildaufnahmen im Internet zu publizieren:
Heute noch ein Bewerbungsphoto auf "Xing" hoch geladen und im nächsten Moment eine Photo von der Party am Wochenende für den besten Freund und Arbeitskollegen auf Facebook; eines noch für Oma per eMail, eines für ein Kontaktportal wie Friendscout und vielleicht noch ein unanständiger Schnappschuss für den neuen Flirt....?
Doch... Vorsicht: Jede Digitalkamera stempelt die geschossenen Photos mit einem Code aus Datum, ggf. sogar inklusive der GPS-Koordinate (grade bei Handy-Kameras sehr beliebt ) und der Seriennummer des Gerätes. Kurzum: Ihre Photos sind jederzeit und überall im Internet identifizierbar.
Es gibt derweil sogar richtige "Stalker-Suchmaschinen", welche gezielt nach Photos einer bestimmten Kamera suchen - eigentlich um geklaute Geräte wieder zu finden; wer kann da schon etwas gegen haben?
Nur sind auch Stalker unheimlich erfinderisch...
Quellen: GadgetTrak , StolenCameraFinder , PhotoME
Wissen Sie noch nicht sofort? Lassen Sie sich überraschen!
Photos gibt es grade im Internet wie Sand am Meer -
die sehr niedrigen Preise der digitalen Photographie und die tausenden von WebCommunities verführen grade dazu, wirklich alles an Bildaufnahmen im Internet zu publizieren:
Heute noch ein Bewerbungsphoto auf "Xing" hoch geladen und im nächsten Moment eine Photo von der Party am Wochenende für den besten Freund und Arbeitskollegen auf Facebook; eines noch für Oma per eMail, eines für ein Kontaktportal wie Friendscout und vielleicht noch ein unanständiger Schnappschuss für den neuen Flirt....?
Doch... Vorsicht: Jede Digitalkamera stempelt die geschossenen Photos mit einem Code aus Datum, ggf. sogar inklusive der GPS-Koordinate (grade bei Handy-Kameras sehr beliebt ) und der Seriennummer des Gerätes. Kurzum: Ihre Photos sind jederzeit und überall im Internet identifizierbar.
Es gibt derweil sogar richtige "Stalker-Suchmaschinen", welche gezielt nach Photos einer bestimmten Kamera suchen - eigentlich um geklaute Geräte wieder zu finden; wer kann da schon etwas gegen haben?
Nur sind auch Stalker unheimlich erfinderisch...
Quellen: GadgetTrak , StolenCameraFinder , PhotoME
Samstag, 17. September 2011
Windows-Tipps:
Firefox-Optimierung
Der neue Firefox ist sicherlicht schnön schnell -
aber er frisst definitiv zu viel Speicher - und hakt oft beim Laden von Webseiten.
Was kann man tun? weiter lesen »
aber er frisst definitiv zu viel Speicher - und hakt oft beim Laden von Webseiten.
Was kann man tun? weiter lesen »
Freitag, 16. September 2011
Vorsicht Falle!
Heute: "Gewerbeauskunft Zentrale"
Viele Gewerbetreibende kennen das Problem:
Kaum ist der Handelsregister- oder ein Eintrag in den Gelben Seiten erfolgt, sind auch schon die ersten Schreiben im Briefkasten.
Und diese sind sehr einfallsreich:
Aktuell findet sich oft wieder die "Gewerbeauskunft Zentrale" dabei, die in einem vorausgefüllten Schreiben mit halbamtlichen Anschein dazu auffordert, die Adressdaten zu überprüfen.
Von "Diese Schreiben ist ihnen bereits am 08.08.2011 zugegangen!" ist dort die Rede - Eile scheint also geboten.
Schnell eine Unterschrift drauf und zurück schicken an die kostenlose 0800-Faxnummer - und ... STOP ...
Denn sonst zahlen Sie für einen Eintrag in ein "Internet-Branchenbuch" 569,06 Euro jährlich...
Sollten Sie so ein Schreiben erhalten, nutzen Sie die Ganz-Schnell-Fax-Taste an ihrem Papier-Reiswolf.
Sie haben noch keinen Aktenvernichter?
Die Anschaffung lohnt sich: Sie sparen 569,06 Euro, Zeit und Arbeit in keinen 4 Sekunden;
ganz steuerfrei ist er obendrei.
Das soll ihnen erst mal jemand nach machen!
Kaum ist der Handelsregister- oder ein Eintrag in den Gelben Seiten erfolgt, sind auch schon die ersten Schreiben im Briefkasten.
Und diese sind sehr einfallsreich:
Aktuell findet sich oft wieder die "Gewerbeauskunft Zentrale" dabei, die in einem vorausgefüllten Schreiben mit halbamtlichen Anschein dazu auffordert, die Adressdaten zu überprüfen.
Von "Diese Schreiben ist ihnen bereits am 08.08.2011 zugegangen!" ist dort die Rede - Eile scheint also geboten.
Schnell eine Unterschrift drauf und zurück schicken an die kostenlose 0800-Faxnummer - und ... STOP ...
Denn sonst zahlen Sie für einen Eintrag in ein "Internet-Branchenbuch" 569,06 Euro jährlich...
Sollten Sie so ein Schreiben erhalten, nutzen Sie die Ganz-Schnell-Fax-Taste an ihrem Papier-Reiswolf.
Sie haben noch keinen Aktenvernichter?
Die Anschaffung lohnt sich: Sie sparen 569,06 Euro, Zeit und Arbeit in keinen 4 Sekunden;
ganz steuerfrei ist er obendrei.
Das soll ihnen erst mal jemand nach machen!
Montag, 12. September 2011
Unfall im Atomkraftwerk Marcoule, Frankreich
Im Atomkraftwerk Marcoule in Frankreich (Rhônetal, Avignon) ereignete sich eine Explosion: Eine Person soll dabei getötet und vier Personen sollen verletzt worden sein.
Es besteht die Gefahr, dass radioaktives Material aus der Anlage entweicht.
Es wurde derweil eine Sicherheitszone errichtet.
Nach Angaben von BFM soll ein Verbrennungsofen für schwach radioaktive Abfälle explodiert sein.
Diese Art der "Entsorgung" von atomaren Reststoffen ist in Frankreich durchaus üblich. Auch sonst geht man eher nachlässig mt den radioaktiven Hinterlassenschaften um:
Vor der französichen "Wiederaufbereitungslage" in La Hague führt ein 3 Kilometer langes Abfallrohr in das Meer, durch das regelmäßig radioaktive Abfälle eingeleitet werden. Voraus gegangen war dort ein juristischer Streit, daher es derweil weltweit verboten ist, Atommüllfässer zu verklappen - also über Board eines Schiffes zu werfen; das Einleiten flüssiger radioaktiver Stoffe aber nicht.
Beim ZDF ist um 14:51 Uhr noch immer kein Hinweis auf den Vorfall in Frankreich zu finden
Die ARD veröffentlichte erst um ca. 12:31 Uhr ansatzweise eine Information.
Update 19:26 Uhr:
Der Vorfall gilt laut der französischen Behörden als beendet.
Es habe sich um einen "normalen Industrieunfall" gehandelt. Radioaktivität sei nicht ausgetreten.
Zu keiner Zeit habe irgendeine Gefahr für die Bevölkerung bestanden.
Wie weit man diesen Beschwichtigungen glauben vermag, muss ein jeder selbst entscheiden.
Dass eine Explosion in einem Brennofen für schwach radioaktive Restabfälle keine Strahlung frei setzt, klingt zunächst allerdings als sehr erklärungsbedürftig.
Quelle: BFM, NTV, ZDF
Es besteht die Gefahr, dass radioaktives Material aus der Anlage entweicht.
Es wurde derweil eine Sicherheitszone errichtet.
Nach Angaben von BFM soll ein Verbrennungsofen für schwach radioaktive Abfälle explodiert sein.
Diese Art der "Entsorgung" von atomaren Reststoffen ist in Frankreich durchaus üblich. Auch sonst geht man eher nachlässig mt den radioaktiven Hinterlassenschaften um:
Vor der französichen "Wiederaufbereitungslage" in La Hague führt ein 3 Kilometer langes Abfallrohr in das Meer, durch das regelmäßig radioaktive Abfälle eingeleitet werden. Voraus gegangen war dort ein juristischer Streit, daher es derweil weltweit verboten ist, Atommüllfässer zu verklappen - also über Board eines Schiffes zu werfen; das Einleiten flüssiger radioaktiver Stoffe aber nicht.
Beim ZDF ist um 14:51 Uhr noch immer kein Hinweis auf den Vorfall in Frankreich zu finden
Die ARD veröffentlichte erst um ca. 12:31 Uhr ansatzweise eine Information.
Update 19:26 Uhr:
Der Vorfall gilt laut der französischen Behörden als beendet.
Es habe sich um einen "normalen Industrieunfall" gehandelt. Radioaktivität sei nicht ausgetreten.
Zu keiner Zeit habe irgendeine Gefahr für die Bevölkerung bestanden.
Wie weit man diesen Beschwichtigungen glauben vermag, muss ein jeder selbst entscheiden.
Dass eine Explosion in einem Brennofen für schwach radioaktive Restabfälle keine Strahlung frei setzt, klingt zunächst allerdings als sehr erklärungsbedürftig.
Quelle: BFM, NTV, ZDF
Drogeriekette Rossmann zeigt Paypal die Tür
Die Drogeriekette Rossmann hat bereits letzten Monat die Zusammenarbeit mit PayPal eingestellt. Grund dafür ist das U.S.-Handelsembargo gegen Kuba, welches PayPal in Deutschland durchsetzen will.
In letzter Zeit hat PayPal immer wieder europäische Verkäufer aufgefordert, Kubanische Produkte aus den Verkaufslisten zu streichen; dabei spielte es keine Rolle, ob die Artikel beim Verkäufer mit PayPal abgewickelt werden konnten, oder ob diese Artikel z.B. ausschließlich mit einem Alternativzahlungsmittel wie "Sofortüberweisung", "Banküberweisung", oder "Bankeinzug" abzuwickeln waren.
Als auch Rossmann am 1. August ein Schreiben von PayPal erhielt und aufgefordert wurde, innerhalb von drei Tagen das Angebot "Kubanischer Zigaretten" zu entfernen, weil man sonst keine Kundengelder mehr für Rossman abwickeln würde, drehte man dort den Spieß um:
Am 3. August hat Rossman die Möglichkeit der Zahlung mit PayPal im Onlineshop kurzerhand gestrichen.
So viel Courage ist sicherlich selten
Quelle: Rossmann.
In letzter Zeit hat PayPal immer wieder europäische Verkäufer aufgefordert, Kubanische Produkte aus den Verkaufslisten zu streichen; dabei spielte es keine Rolle, ob die Artikel beim Verkäufer mit PayPal abgewickelt werden konnten, oder ob diese Artikel z.B. ausschließlich mit einem Alternativzahlungsmittel wie "Sofortüberweisung", "Banküberweisung", oder "Bankeinzug" abzuwickeln waren.
Als auch Rossmann am 1. August ein Schreiben von PayPal erhielt und aufgefordert wurde, innerhalb von drei Tagen das Angebot "Kubanischer Zigaretten" zu entfernen, weil man sonst keine Kundengelder mehr für Rossman abwickeln würde, drehte man dort den Spieß um:
Am 3. August hat Rossman die Möglichkeit der Zahlung mit PayPal im Onlineshop kurzerhand gestrichen.
So viel Courage ist sicherlich selten
Quelle: Rossmann.
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Drogerie Rossmann,
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Staatsrecht
Sonntag, 11. September 2011
Auf Kriegstanz mit dem Apache 2.2.19/20 Win32 SSL:
Showdown on Wild Western Digital C:
Wer nicht nur einen fertig vorkonfigurierten Apachen wie z.B. "EasyPHP" oder "XAMPP" zum Testen von Webapplikationen benutzt und auf eine eigene Installation+Konfiguration zurück greift, der kommt hin und wieder auf Windows-Maschinen so ziemlich in's Straucheln:
Der Apache ist eben urwüchsig eine echte Unix-Anwendung und kennt keine Laufwerksbuchstaben, was grade bei der Konfiguration der DOCUMENTROOT und USERDIR-Verzeichnisse auf Netzlaufwerken vor fast unerklärbare aber dennoch wirklich sehr interessante Nebeneffekte stellen kann...
Aber fangen wir einmal von vorn an.... (Weiter lesen.)
Freitag, 9. September 2011
Schon wieder ein Update im Firefox?
Oder auch: Ist SSL nicht mehr sicher?
Durch Zufall bemerkten Benutzer vor einigen Monaten, dass ein digitales Zertifikat von Google-Mail Iran nicht mehr "sicher" schien:
Jemand musste den digitalen Hauptschlüssel geknackt haben und gaukelte so einen Server als authentisch vor, der nicht zu Google gehörte und leitete die Datenverbindung an Google weiter.
Dabei konnte sämtlicher Datenverkehr mit geschnitten und überwacht werden.
Die Zertifizierungsstelle "DigiNotar" schien gehacked worden zu sein, was einem digitalen GAU nahe kommt:
Jede SSL-Datenkommunikation die ein Zertifikat des Anbieters DigiNotar benutzt, kann somit manipuliert werden.
DigiNotar stellte zudem ausgerechnet einen Hauptschlüssel für den Schlüsselverwalter "PKIoverheid" aus: Dieses Unternehmen ist eine Firma der niederländischen Regierung und signiert hoheitliche Anwendungen.
Nahezu 80 von 100 der weltgrößten niederländischen Firmen benutzen ein Zertifikat von PKIoverheid und somit von DigiNotar - darunter Rüstungsunternehmen, Autobauer, etc. pp.
Die niederländische Regierung hat erst einmal bei DigiNotar das Ruder übernommen. Das zeigt, wie ernst dieses Problem genommen wird.
Browserhersteller wie Mozilla, Microsoft und Apple haben in den letzten Nächten reagiert und die Zertifikatsstelle DigiNotar verbannt. (Dadurch derzeit die Browserupdates)
Dadurch diese Sperrung kann es zu weitreichenden Problemen kommen.
Jemand musste den digitalen Hauptschlüssel geknackt haben und gaukelte so einen Server als authentisch vor, der nicht zu Google gehörte und leitete die Datenverbindung an Google weiter.
Dabei konnte sämtlicher Datenverkehr mit geschnitten und überwacht werden.
Die Zertifizierungsstelle "DigiNotar" schien gehacked worden zu sein, was einem digitalen GAU nahe kommt:
Jede SSL-Datenkommunikation die ein Zertifikat des Anbieters DigiNotar benutzt, kann somit manipuliert werden.
DigiNotar stellte zudem ausgerechnet einen Hauptschlüssel für den Schlüsselverwalter "PKIoverheid" aus: Dieses Unternehmen ist eine Firma der niederländischen Regierung und signiert hoheitliche Anwendungen.
Nahezu 80 von 100 der weltgrößten niederländischen Firmen benutzen ein Zertifikat von PKIoverheid und somit von DigiNotar - darunter Rüstungsunternehmen, Autobauer, etc. pp.
Die niederländische Regierung hat erst einmal bei DigiNotar das Ruder übernommen. Das zeigt, wie ernst dieses Problem genommen wird.
Browserhersteller wie Mozilla, Microsoft und Apple haben in den letzten Nächten reagiert und die Zertifikatsstelle DigiNotar verbannt. (Dadurch derzeit die Browserupdates)
Dadurch diese Sperrung kann es zu weitreichenden Problemen kommen.
Dienstag, 30. August 2011
Vorsicht Hochspannung!
Telekom Speedport W700V hat ein defektes Netzteil
Die Deutsche Telekom warnt vor Ihrem Router "SPEEDPORT W700V".
Überprüfen Sie anschließend auf dem Typenschild des Netzteils, ob dieses von der Firma "LEADER ELECTRONICS" hergestellt wurde. Sollte dieses zudem aus der Serie "SNG 7-acc" stammen, tauschen Sie dieses bitte umgehend bei einem Shop der Deutschen Telekom AG aus:
Das Gerät kann durch Hitze bereits auseinander geplatzt sein und es können elektrische Bauteile dadurch frei liegen und bei Berührung zum Tode führen.
FASSEN SIE DAS NETZTEIL NICHT AN!
SCHALTEN SIE DIE SICHERUNG AB!
SCHALTEN SIE DIE SICHERUNG AB!
Überprüfen Sie anschließend auf dem Typenschild des Netzteils, ob dieses von der Firma "LEADER ELECTRONICS" hergestellt wurde. Sollte dieses zudem aus der Serie "SNG 7-acc" stammen, tauschen Sie dieses bitte umgehend bei einem Shop der Deutschen Telekom AG aus:
Das Gerät kann durch Hitze bereits auseinander geplatzt sein und es können elektrische Bauteile dadurch frei liegen und bei Berührung zum Tode führen.
Labels:
Deutsche Telekom AG,
Rückrufaktion,
SpeedPort W700V
Montag, 29. August 2011
WLAN knacken bei Vodafone und T-Online leicht gemacht
Vor einigen Tagen machten Heise-Security und COM-Magazin nun auch die Öffentlichkeit darauf aufmerksam, dass die WLAN-Standartkennworte gängiger Router der Telekom und von Vodafone einfach zu knacken seien, daher diese sich aus der MAC-Adresse des Gerätes und der Seriennummer/Herstellungszeit einfach ableiten lassn;
Insbesondere werden folgende Geräte genannt:
Die Speedport-Modelle W 303V (Typ A), W 500, W 502V, W 503V (Typ C) , W 504V, W 700 V, W 720V, W 722V (Typ B) und W 723V (Typ B) als auch die Vodafone Modelle EasyBox A 300, 400, A 401, A 600, A 601, A 800, A 801, 402, 602, 802, 803.
Uns selbst sind ebenfalls einige Geräte von Hansenet/Alice bekannt.
Sollten Sie ein WLAN-Gerät kaufen, so ändern Sie immer den WLAN-Namen, das dazugehörige Kennwort und das Verschlüsslungsverfahren auf WPA / AES.
Samstag, 20. August 2011
Vorsicht Hitze!
Endlich?
Für viele mobile Geräte ist es der letzte Sommer ihres Lebens; Und das Loch in der Urlaubskasse für's nächste Jahr wird damit ziemlich groß.
weiter lesen »
Donnerstag, 11. August 2011
+++ Lichterfest Dortmund +++ Lichterfest Dortmund +++
+++ Lichterfest Dortmund +++ Lichterfest Dortmund +++
Am Wochenende ist es wieder so weit:
Der Westfalenpark lädt am Samstag den 13.08.2011 zum bekannten Lichterfest. Wie immer gibt es bei dieser Open-Air-Kulturveranstaltung der Superlative jede Menge zu Movien aufgestgellte farbige Leuchtbecher, Lapions und andere Kunstwerke.
Den Höhepunkt bildet das große Feuerwerk.
Erwachsene und Jugendliche bezahlen 8 Euro.
Auf Gruppen besteht erweiterte Ermäßigung.
Weitere Informationen: Stadt Dortmund
Mittwoch, 10. August 2011
Windows-Tipps:
Tastenkombination Taskmanager
Grade unter Windows ist es nicht selten, das Tasks versterben und ein Benutzern von Maus und Tastatur nahezu unmöglich macht.
Doch wie kann der Benutzer "mal eben" einen Task beenden -
vor allem, wenn man kaum noch ein Icon anklicken kann?
Hier hilft die sehr simple Tastenkombinateion STG - Shift - ESC: Wie auf Geisterhand öffnet sich darauf hin der Taskmanager, mit dem man unliebsame Ressourcenfresser beenden kann.
Doch wie kann der Benutzer "mal eben" einen Task beenden -
vor allem, wenn man kaum noch ein Icon anklicken kann?
Hier hilft die sehr simple Tastenkombinateion STG - Shift - ESC: Wie auf Geisterhand öffnet sich darauf hin der Taskmanager, mit dem man unliebsame Ressourcenfresser beenden kann.
Mittwoch, 27. Juli 2011
Windows-Tipps:
Wenn die Windows-Fotoanzeige mal verschwunden ist.
Hin und wieder passiert es, dass man unter Windows7 Bilder und Faxe nicht mehr mit der alt bekannten Windows-Fotoanzeige öffnen kann. Ein Rechts-Klick auf ein Bild lässt bei einem "Öffnen mit" einfach keine Windows-Fotoanzeige mehr zu.
Was tun?
Geben Sie einfach den Pfad "C:\Program Files\Windows Photo Viewer\Photoviewer.dll" ein -
Und schon ist wieder alles wie früher.
Was tun?
Geben Sie einfach den Pfad "C:\Program Files\Windows Photo Viewer\Photoviewer.dll" ein -
Und schon ist wieder alles wie früher.
Montag, 25. Juli 2011
Arte: Fernsehtipp.
"La Nuit / Die Nacht wird jeden letzten Dienstag im Monat gegen Mitternacht ausgestrahlt und ist ein außergewöhnlicher Fernsehaugenblick, ein Kuriositätenkabinett, das aus den unterschiedlichsten visuellen Formen schöpft: Videokunst und experimenteller Film, aber auch schon bestehende Fernseh- und Filmgenres werden in ungewohnter Weise beleuchtet. La Nuit / Die Nacht ist für alle Themen offen: Gesellschaft, Philosophie, Reise, Theater, Medien, Musik, aber auch das Fernsehen selbst kommen zur Sprache. Aber dieser nächtliche Augenblick ist kein Kulturmagazin. Er ist etwas ganz anderes!"
Quelle: Arte.
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