Mal wieder etwas neuen im Katz und Maus-Spiel um den Klau von Onlinedaten
Herr Mustermann scannt an einem Gerät seinen Daumen und hält es an den Bildschirm, wo grade lustig ein Feld eine Art Morsecode aufflackert.
Das Gerät zeigt einen Code an, welcher nun von Herrn Mustermann eingegeben wird.
Die Buchung ist nun bestätigt.
Im großen und ganzen unterscheidet sich das Verfahren nicht vom sogenannten eToken oder iTan-Verfahren -- nur dass der Kunde nun vorher mit seinem Daumenabdruck sich an seinem Gerät was ihm nun den PIN-Code anzeigt authentifizieren muss.
Also eigentlich mal wieder "viel Wind um nichts" -- und jede Menge versprochene Sicherheit, durch einen Daumenabdruckscanner, den man mit ein paar Tricks überlisten kann....
Quellen:
Siemens Produktinfo
Donnerstag, 17. April 2008
Mit Flickercode und Fingerprint gegen Trickbetrüger:
Neues Verfahren für das Onlinebanking von Siemens und AXSionics
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