Verwunderlich -
Der Bundestag stimmte gestern über die steuerliche Gleichstellung von homosexuellen Partnerschaften. Dass besonders die Regierungsparteien CDU und FDP davon "not amused" sein würden, war abzusehen.
Doch ausgerechnet Guido Westerwelle stimmte ebenfalls dagegen.
Da die FDP vor den Wahlen besonders bei homosexuellen Studenten auf Stimmenfang war, dürfte man sich nun endlich auch dieses Klientel vergrault haben.
Selbst Schuld --- für beide Seiten.
Quelle: Volker Beck / Bundestag 28.10.2010, Namentliche Abstimmung Nr. 34
Freitag, 29. Oktober 2010
Donnerstag, 28. Oktober 2010
Der Iran bestückt heute sein erstes AKW mit Brennstoff
Teheran meldet, dass heute das erste iranische Atomkraftwerk mit nuklearem Brennstoff bestückt wird. Anfang 2011 soll dieser an das Netz gehen und Strom produzieren.
Ausserhalb des Irans spricht man ebenfalls von der "heissen Phase" -
Wenn ein präventiver Krieg gegen den Iran zu tragen kommt, wird dieses wohl in den nächsten Monaten passieren.
Ausserhalb des Irans spricht man ebenfalls von der "heissen Phase" -
Wenn ein präventiver Krieg gegen den Iran zu tragen kommt, wird dieses wohl in den nächsten Monaten passieren.
Sauerland und Rüttgers erneut in "windigen Geschäften" verwickelt.
Loveparade 2010 - sie erinnern sich? Schon da wurde gemunkelt das Innenminsiter Rüttgers in seiner Amntszeit noch an den Sicherheitsbestimmungen über das Rädchen OB Sauerland geschraubt habe.
Und wieder einmal ist es die Achse OB Sauerland - NRW Innenminister Rüttgers, die in einem zwielichten Spiel anscheinend die Fäden gezogen hat:
Beim Bau des Landesarchivs an der Duisburger Wassermeile sind über 20 Millionen verschleudert worden.
In einer vertraulichen Runde am 31. Januar 2007 in der Düsseldorfer Staatskanzlei erörterte man folgendes:
Die Stadt Duisburg soll den alten denkmalgeschützten Getreide-Speicher in Duisburger Innenhafen aufkaufen. Das Land NRW sollte diesen dann von der Stadt Duisburg einkaufen.
Anwesende: Jürgen Rüttgers, Adolf Sauerland, Staatssekretär Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff.
Es wurde dazu ein Notar-Termin anberaumt für in zwei Tagen anberaumt
Doch wurde der Termin abgesagt. Der Grundeigentümer wollte sein Grundstück nicht mehr für 2 Millionen an die Stadt Duisburg, sondern für 3,85 Millionen an "Kölbl & Kruse" verkaufen.
Ausgerechnet am Tag der vertraulichen Nortarrunde in der Staatskanzlei wurde vom neuen Eigentümer Stefan Kölbl von "Kölbl und Kruse" ein Brief verfasst aus dem hervor geht, dass „in Gesprächen mit Herrn Sauerland uns von diesem bestätigt wurde, dass einem Grundstückserwerb – auch in Bezug auf das bestehende Vorkaufsrecht – keine Hinderungsgründe entgegenstehen. Herr Sauerland selber riet uns zu einem kurzfristigen Notartermin.“
Quelle:
Der Westen
WDR
Und wieder einmal ist es die Achse OB Sauerland - NRW Innenminister Rüttgers, die in einem zwielichten Spiel anscheinend die Fäden gezogen hat:
Beim Bau des Landesarchivs an der Duisburger Wassermeile sind über 20 Millionen verschleudert worden.
In einer vertraulichen Runde am 31. Januar 2007 in der Düsseldorfer Staatskanzlei erörterte man folgendes:
Die Stadt Duisburg soll den alten denkmalgeschützten Getreide-Speicher in Duisburger Innenhafen aufkaufen. Das Land NRW sollte diesen dann von der Stadt Duisburg einkaufen.
Anwesende: Jürgen Rüttgers, Adolf Sauerland, Staatssekretär Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff.
Es wurde dazu ein Notar-Termin anberaumt für in zwei Tagen anberaumt
Doch wurde der Termin abgesagt. Der Grundeigentümer wollte sein Grundstück nicht mehr für 2 Millionen an die Stadt Duisburg, sondern für 3,85 Millionen an "Kölbl & Kruse" verkaufen.
Ausgerechnet am Tag der vertraulichen Nortarrunde in der Staatskanzlei wurde vom neuen Eigentümer Stefan Kölbl von "Kölbl und Kruse" ein Brief verfasst aus dem hervor geht, dass „in Gesprächen mit Herrn Sauerland uns von diesem bestätigt wurde, dass einem Grundstückserwerb – auch in Bezug auf das bestehende Vorkaufsrecht – keine Hinderungsgründe entgegenstehen. Herr Sauerland selber riet uns zu einem kurzfristigen Notartermin.“
Quelle:
Der Westen
WDR
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Adolf Sauerland,
Jürgen Rüttgers,
Korruption
Mittwoch, 27. Oktober 2010
Kein Anschluss unter dieser Nummer:
Die USA haben zeitweise den Kontakt zu etlichen Atomraketen verloren
Die Berichte aus den USA lesen sich wie ein schlechter Krimmi: Die USA verloren den Kontakt zu 150 interkontinentalen LGM-40G Minuteman III Ballistik-Raketen (ICBM).
Von den Raketen des "319th Missle Sqadron" (F.E. Warren Aiforce Base in Wyoming) erhielt man lediglich noch den Status "LF Down", welcher bedeutet, dass die Raketen zwar noch vorhanden, aber nicht steuerbar sind.
In der Nacht bemerkte man die gestörte Kommunikation zu 5 Launch-Control-Centern (LLCs).
Backup-Systeme griffen nicht. Auf Grund der sich überschlagenden Fehlermeldungen wurde eines der Launch-Center neu gestartet, welches sich dann wieder "normal" meldete.
drei weitere Launch-Center initialisierten sich dann eigenständig wieder neu und verbanden sich klaglos.
Ein Center verweigerte auch weiterhin die Kommunikation mit 10 Atomraketen.
Darauf hin wurden alle anderen Raketenstützpunkte in den USA informiert, daher die Ursache des Problems weiterhin fraglich ist.
Anscheinend ist das nicht der erste Vorfall dieser Art:
Der gleiche Fehler ist schon einmal vor 12 Jahren im Minot AFB in North Dakota und in Malstrom AFB in Montana aufgetreten.
Im August 2007 wurde ein B-52-Bomber versehentlich mit Cruise-Missiles die mit Atomsprengköpfen bestückt waren beladen, ohne dass die Besatzung darüber informiert war.
Im März 2008 räumte das Pentagon ein, dass vier Zünder für Raketensprengköpfe unbeabsichtigt nach Taiwan verschickt wurden.
Die US-Airforce beteuerte beim aktuellen Ausfall natürlich, es habe zu keiner Zeit eine Gefahr für die Bevölkerung bestanden.
Auch habe man derweil alle Check-Listen abgearbeitet und keine Fehler gefunden.
Alle Systeme arbeiten wieder wie gehabt.
Quellen: The Atlantic, Wired, The WA News, Der Westen
Von den Raketen des "319th Missle Sqadron" (F.E. Warren Aiforce Base in Wyoming) erhielt man lediglich noch den Status "LF Down", welcher bedeutet, dass die Raketen zwar noch vorhanden, aber nicht steuerbar sind.
In der Nacht bemerkte man die gestörte Kommunikation zu 5 Launch-Control-Centern (LLCs).
Backup-Systeme griffen nicht. Auf Grund der sich überschlagenden Fehlermeldungen wurde eines der Launch-Center neu gestartet, welches sich dann wieder "normal" meldete.
drei weitere Launch-Center initialisierten sich dann eigenständig wieder neu und verbanden sich klaglos.
Ein Center verweigerte auch weiterhin die Kommunikation mit 10 Atomraketen.
Darauf hin wurden alle anderen Raketenstützpunkte in den USA informiert, daher die Ursache des Problems weiterhin fraglich ist.
Anscheinend ist das nicht der erste Vorfall dieser Art:
Der gleiche Fehler ist schon einmal vor 12 Jahren im Minot AFB in North Dakota und in Malstrom AFB in Montana aufgetreten.
Im August 2007 wurde ein B-52-Bomber versehentlich mit Cruise-Missiles die mit Atomsprengköpfen bestückt waren beladen, ohne dass die Besatzung darüber informiert war.
Im März 2008 räumte das Pentagon ein, dass vier Zünder für Raketensprengköpfe unbeabsichtigt nach Taiwan verschickt wurden.
Die US-Airforce beteuerte beim aktuellen Ausfall natürlich, es habe zu keiner Zeit eine Gefahr für die Bevölkerung bestanden.
Auch habe man derweil alle Check-Listen abgearbeitet und keine Fehler gefunden.
Alle Systeme arbeiten wieder wie gehabt.
Quellen: The Atlantic, Wired, The WA News, Der Westen
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Montag, 25. Oktober 2010
Zwangsouting durch Facebook:
Egal ob homosexuell, Transvestit oder Millionär
Wieder einmal ist eine interessante "Macke" von Facebook aufgefallen: FaceBook outet Bevölkerungsgruppen durch Werbung.
Benutzern war aufgefallen, dass beim Anklicken der Profile einiger Männer immer die Werbung der schwulen Zeitschrift "Queer" zu finden war -
Die hatte bei Facebook Werbeplatz gebucht;
...und FaceBook verteilte auch die Werbung wie gewünscht auf Seiten von Männern, die nach eigenen Benutzerangaben "an Männern interessiert sind, zwischen 18 und 60 Jahre alt sind, nicht mit Queer.DE auf FaceBook befreundet sind und in Deutschland leben".
So konnten z.B. Mitarbeiter und Freunde ohne probleme erkennen, dass der Praktikant der Firma homosexuell ist.
Wer sich demnächst bei FaceBook durchklickt und bei einem Mann auf einmal Werbung für Stöckelschuhe findet kann sich schon einmal mutmaßen, was dieser wohl für Hobbys in seinem Profil angegeben hat.
Und dabei interessiert FaceBook nicht, ob diese Angaben für "andere auf unsichtbar" geschaltet wurden.
Auch "Chilling Effects" (Nebeneffekte) sind denkbar: Wenn bei einem Profil sehr oft Werbung für sehr teuren Schmuck, Luxusklasse-Autos oder Alarmanlagen zu finden ist, handelt es sicht wahrscheinlich um einen neureichen Millionär - der sich über einen Besuch während der Ferienzeit freuen würde.
Dank Facebook weiss der Einbrecher sogar, wann der Benutzer nicht zu Hause ist.
Vielleicht lässt sich Facebook demnächst bezahlen, welche Werbung man selbst buchen und bezahlen möchte; rein zur Imagepflege.
Benutzern war aufgefallen, dass beim Anklicken der Profile einiger Männer immer die Werbung der schwulen Zeitschrift "Queer" zu finden war -
Die hatte bei Facebook Werbeplatz gebucht;
...und FaceBook verteilte auch die Werbung wie gewünscht auf Seiten von Männern, die nach eigenen Benutzerangaben "an Männern interessiert sind, zwischen 18 und 60 Jahre alt sind, nicht mit Queer.DE auf FaceBook befreundet sind und in Deutschland leben".
So konnten z.B. Mitarbeiter und Freunde ohne probleme erkennen, dass der Praktikant der Firma homosexuell ist.
Wer sich demnächst bei FaceBook durchklickt und bei einem Mann auf einmal Werbung für Stöckelschuhe findet kann sich schon einmal mutmaßen, was dieser wohl für Hobbys in seinem Profil angegeben hat.
Und dabei interessiert FaceBook nicht, ob diese Angaben für "andere auf unsichtbar" geschaltet wurden.
Auch "Chilling Effects" (Nebeneffekte) sind denkbar: Wenn bei einem Profil sehr oft Werbung für sehr teuren Schmuck, Luxusklasse-Autos oder Alarmanlagen zu finden ist, handelt es sicht wahrscheinlich um einen neureichen Millionär - der sich über einen Besuch während der Ferienzeit freuen würde.
Dank Facebook weiss der Einbrecher sogar, wann der Benutzer nicht zu Hause ist.
Vielleicht lässt sich Facebook demnächst bezahlen, welche Werbung man selbst buchen und bezahlen möchte; rein zur Imagepflege.
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Sonntag, 24. Oktober 2010
Abzocke durch die GEMA:
Kindergärten erhalten Rechnungen
Die GEMA verschickt derzeit verstärkt Gebührenrechnungen an Kindergärten: ErzieherInnen hatten für die Kinder deutschsprachige Liedtexte am PC getippt und ausgedruckt - was die GEMA als die Nutzung ihrer geschützten Rechte ansieht.
Aktuell werden dafür über 50 Euro fällig.
Auf BR3 finden Sie in der Mediathek die Reportage zum Thema.
Aktuell werden dafür über 50 Euro fällig.
Auf BR3 finden Sie in der Mediathek die Reportage zum Thema.
Samstag, 23. Oktober 2010
Kinder ermorden Essener Rentnerin für 40 Euro -
Um Dorgen einkaufen zu können
Polizeiphoto |
Drei Jugendliche im Alter von 13, 15 und 15 überfielen die Rentnerin, die schwer verletzt eingeliefert wurde und Tage später im Krankenhaus an einer Hirnblutung verstarb.
Einer der Täter, Ranko R. (13), ein in Essen gebodener Serbe, ist zu Angehörigen auf dem Balkan geflüchtet.
Seine 15-jährige Freundin wird noch immer gesucht.
Der 15-jährige Mittäter Dennis S hat ein Geständnis abgelegt:
Er hielt den Druck durch die Fahndungsbilder nicht mehr aus.
Untersuchungshaft wurde für ihn nicht angeordnet, da er zu jung ist.
Er wurde nun in die betreute Einrichtung "Stop & Go" in Iserlohn überstellt.
Quelle: Der Westen
Freitag, 22. Oktober 2010
Hide and Seek:
Heute ist mein Name Stefan, morgen Christoph
Bei der Deutschen Bahn hat man Angst vor dem Kunden. Die 3.800 Zugbegleiter haben deshalb vom Konzern die Möglichkeit eingeräumt bekommen, im Berufsalltag einen falschen Namen zu benutzen.
Wundern Sie sich also nicht, wenn sie Herrn Meier nächste Woche als Herrn Schmidt wieder treffen.
Die Angst der Zugbegleiter ist nicht unbegründet, denn Sprüche wie "Ich finde dich und schlachte dich ab" sind derweil Alltag geworden. Und grade das 40-Euro-Klientel (die Schwarzfahrer) wird immer rabiater.
Dafür bietet die Deutsche Bahn ihrem Personal zwar eine Weiterbildung für Deeskalationstechniken -doch ob das helfen wird, ist sicherlich fraglich.
Sicherlich wäre ein Selbstverteidigungskurs effektiver.
Wundern Sie sich also nicht, wenn sie Herrn Meier nächste Woche als Herrn Schmidt wieder treffen.
Die Angst der Zugbegleiter ist nicht unbegründet, denn Sprüche wie "Ich finde dich und schlachte dich ab" sind derweil Alltag geworden. Und grade das 40-Euro-Klientel (die Schwarzfahrer) wird immer rabiater.
Dafür bietet die Deutsche Bahn ihrem Personal zwar eine Weiterbildung für Deeskalationstechniken -doch ob das helfen wird, ist sicherlich fraglich.
Sicherlich wäre ein Selbstverteidigungskurs effektiver.
Donnerstag, 21. Oktober 2010
windows-tipps:
Shortcuts für Herunterfahren, Neustart und Hibernationmode
Genug vom langen Suchen in den Menüs?
Mit ein paar Klicks können Sie sich ihre eigenen "Knöpfe" auf dem Desktop erstellen, mit denen Sie ihren Computer heruterfahren, neustarten oder in den Ruhezustand bringen.
Klicken Sie einfach mit der rechten Maustaste auf den Desktop, klicken sie auf "neu", "verknüpfung" - und als Dateiname geben Sie nun ein:
Für das Herunterfahren: shutdown -s -t 01
Für den Neustart: shutdown -r -t 01
Für den Ruhezustand: rundll32.exe PowrProf.dll,SetSupendState
Im folgenden Dialog wählen Sie noch frei einen Anzeigenamen ("Herunterfahren", "Neustart" oder "Ruhezustand" sind bestimmt keine schlechte Idee) und suchen noch ggf. ein Icon aus -
Fertig.
Mittwoch, 20. Oktober 2010
Sie sind unter uns:
iKaufstadt Essen
Die Appologen sind unter uns.
Es gibt nun in Essen einen extra Service für Apple-Benutzer: Ca. 30 Geschäfte bieten an, Apple-Geräte während des Einkaufens, Schlemmens oder eines sonstigen Aufenthalts aufzuladen.
Dabei sind z.B. Ambassador City Hotel, Asia Shop Hong Loi, Balkan Hof Restaurant, Banneke Spirituosen, Brecklinghaus Lederwaren, Cafe Maze, Cent Bazar, City Zoo, Doc Morris Apotheke, Dubai Juwelier, FahrRadLaden Tretobratze, Foto Seydel, Friseur Eric Weiß, Friseur Unisex, Frisuren Focus, GOP Varieté, Hairdesign Zahide, Holzfeuergrill Safa, Hörsysteme Biermann, Hotel Lindenhof, India fashion house, Juwelier Al Amana, KnackFresh Currywurst, König Schaumstoffe, Licht mit System, Einkaufszentrum Limbecker Platz, Marias Nähstube, Mc Paper, Mode-Outlet Ultimo, Orthopädie Schuhtechnik Austen, Outsiders Fashion, Pfeifen Schilde, Ruhrstadtfoto, Sonnenstudio Sun Selection, Stadt Kiosk, Sumo Sushi, Unperfekthaus, Werbewelt.
Ob den Besuchern auch sonstige Hilfe oder Beratung geboten wird, ist uns nicht bekannt...
Der Initiator "Unperfekthaus" war leider für keine Stellungnahme zu erreichen.
Es gibt nun in Essen einen extra Service für Apple-Benutzer: Ca. 30 Geschäfte bieten an, Apple-Geräte während des Einkaufens, Schlemmens oder eines sonstigen Aufenthalts aufzuladen.
Dabei sind z.B. Ambassador City Hotel, Asia Shop Hong Loi, Balkan Hof Restaurant, Banneke Spirituosen, Brecklinghaus Lederwaren, Cafe Maze, Cent Bazar, City Zoo, Doc Morris Apotheke, Dubai Juwelier, FahrRadLaden Tretobratze, Foto Seydel, Friseur Eric Weiß, Friseur Unisex, Frisuren Focus, GOP Varieté, Hairdesign Zahide, Holzfeuergrill Safa, Hörsysteme Biermann, Hotel Lindenhof, India fashion house, Juwelier Al Amana, KnackFresh Currywurst, König Schaumstoffe, Licht mit System, Einkaufszentrum Limbecker Platz, Marias Nähstube, Mc Paper, Mode-Outlet Ultimo, Orthopädie Schuhtechnik Austen, Outsiders Fashion, Pfeifen Schilde, Ruhrstadtfoto, Sonnenstudio Sun Selection, Stadt Kiosk, Sumo Sushi, Unperfekthaus, Werbewelt.
Ob den Besuchern auch sonstige Hilfe oder Beratung geboten wird, ist uns nicht bekannt...
Der Initiator "Unperfekthaus" war leider für keine Stellungnahme zu erreichen.
Sonntag, 17. Oktober 2010
Monkey Island 5?
Ron Gilbert und Tim Schafer wieder vereint
Die Top-Meldung der Woche ist ein Highlight für die C64-Generation:
Ron Gilbert und Tim Schafer sind wieder vereint - und planen ein neues Adventure "im alten Stil".
Ron Gilbert ist nicht "irgendwer" -
Er Programmierte die so genannte SCUMM-Maschine für Spiele wie Monkey Island. Er steht somit für eine ganze Ära von Adventure-Spielen der Firma Lucas Arts.
Quelle: Der Westen
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Zak McKracken
Samstag, 16. Oktober 2010
Monsantos Griff nach der EU und der Welt
Monstanto ist dabei, seine Weltmonopolstellung immer weiter auszubauen.
Nicht nur, dass Monsanto mit BASF eine Kooperation einging und diese noch im Juli erneuerte, um so den EU-Sektor besser bedienen zu können (wir erinnern uns an die Amflora-Gen-Kartoffel) - nein, Monsanto leistet sich derweil auch eigene Sicherheitsfirmen wie die berüchtigte "Blackwater" (die Neuerdings als "Xe Services" und über 30 neuen Cooperationsnamen auftritt).
Nach einem Bericht von "Dissident Voice" hat Monsanto zwischen 2008 und 2010 internatinal Webseiten beobachten und Anti-Genfood-Aktivisten bespitzeln bzw. deren Gruppen gezielt unterwandern lassen.
Damit befindet sich Monsanto in einer interessanten Runde:
Zu den Kunden von Blackwater gehören neuerdings auch Disney, Royal Caribbean und andere...
Quellen: BASF, The Nation, NYTimes
Nicht nur, dass Monsanto mit BASF eine Kooperation einging und diese noch im Juli erneuerte, um so den EU-Sektor besser bedienen zu können (wir erinnern uns an die Amflora-Gen-Kartoffel) - nein, Monsanto leistet sich derweil auch eigene Sicherheitsfirmen wie die berüchtigte "Blackwater" (die Neuerdings als "Xe Services" und über 30 neuen Cooperationsnamen auftritt).
Nach einem Bericht von "Dissident Voice" hat Monsanto zwischen 2008 und 2010 internatinal Webseiten beobachten und Anti-Genfood-Aktivisten bespitzeln bzw. deren Gruppen gezielt unterwandern lassen.
Damit befindet sich Monsanto in einer interessanten Runde:
Zu den Kunden von Blackwater gehören neuerdings auch Disney, Royal Caribbean und andere...
Quellen: BASF, The Nation, NYTimes
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Vorsicht bei der Aldi-Talk / Medion Mobile 30-Tage-Internet-Flat.
Sie besitzen einen UMTS-Stick und benutzen die Medion MOBILE 30-Tage-Internet-Flat? Dann Vorsicht!
Üblicher Weise wird monatlich an der Aldi-Kasse ein 15 Euro Guthaben-Code gekauft und dann aktiviert. Dafür wird beim USB-UMTS-Stick mit der USSD-Code *104*GUTHABENCODE# eingegeben.
Anschließend wählt man *123*004# , um die Option "30 Tage Internet" für 15 Euro zu aktivieren.
Wer die Internet-Flatrate seiner Karte in den letzten Tagen wie gewohnt erneuern will kann zwar sein Guthaben einbuchen, aber für das Verlängern der 30-Tage-Flatrate erhält man nur den nicht wirklich aussagekräftigen Hinweis: "Bitte aktualisieren Sie ihre Startseite."
Die Startseite aktualisieren?
Viele Benutzer ignorieren darauf hin die Meldung; nur wenige versuchen im Internet fündig zu werden, was es nun mit der Meldung auf sich hat.
Nach viel Suchen findet man heraus, dass die Monatsflatrate nicht mehr über *123*004# verlängern kann und nun die Telefonrufnummer 1155 benutzt werden muss.
Man legt die SIM-Karte also in ein Handy ein und versucht per Service-Rufnummer bzw. Sprachcomputer unter der Rufnummer 1155 die Monatsflatrate zu verlängern, doch dann erfolgt die böse Überraschung:
Die plumpe Antwort des Systems lautet "14.73 Euro: Sie haben kein ausreichendes Guthaben um die Option 30-Tage-Internetflatrate zu buchen".
Denn Sie waren so grade für einige Minuten im Minutentakt im Internet - was viele erst bemerken werden, wenn die 15 Euro in einigen Stunden komplett im Minutentakt leer gesurfed worden sind.
Was nun tun? Erneut 15 € aufladen und die 14.73 € "verrotten" lassen, denn Aldi verkauft für Aldi-Talk nur 15 oder 30 €-Guthabencodes. Eine Aufladung per Überweisung oder PayPal ist nicht möglich.
Es gibt einen einfachen Trick:
Kaufen Sie sich im nächsten Kiosk oder Lotto-Laden eine Guthabenkarte von "E-Plus Free & Easy" für nicht 15 oder 30 € (Wie an der Aldi-Kasse), sondern für 20 €!
So haben Sie ein neues Guthaben von 34,73 €, mit dem sie zwei Monate im Internet surfen können und haben nun anstatt 14,74 € maximal 4,74 € "verschenkt".
Und nicht nur das:
Ihr Guthaben ist bis 2012 gültig, anstatt der sonst üblichen mageren 12 Monate...
Üblicher Weise wird monatlich an der Aldi-Kasse ein 15 Euro Guthaben-Code gekauft und dann aktiviert. Dafür wird beim USB-UMTS-Stick mit der USSD-Code *104*GUTHABENCODE# eingegeben.
Anschließend wählt man *123*004# , um die Option "30 Tage Internet" für 15 Euro zu aktivieren.
Wer die Internet-Flatrate seiner Karte in den letzten Tagen wie gewohnt erneuern will kann zwar sein Guthaben einbuchen, aber für das Verlängern der 30-Tage-Flatrate erhält man nur den nicht wirklich aussagekräftigen Hinweis: "Bitte aktualisieren Sie ihre Startseite."
Die Startseite aktualisieren?
Viele Benutzer ignorieren darauf hin die Meldung; nur wenige versuchen im Internet fündig zu werden, was es nun mit der Meldung auf sich hat.
Nach viel Suchen findet man heraus, dass die Monatsflatrate nicht mehr über *123*004# verlängern kann und nun die Telefonrufnummer 1155 benutzt werden muss.
Man legt die SIM-Karte also in ein Handy ein und versucht per Service-Rufnummer bzw. Sprachcomputer unter der Rufnummer 1155 die Monatsflatrate zu verlängern, doch dann erfolgt die böse Überraschung:
Die plumpe Antwort des Systems lautet "14.73 Euro: Sie haben kein ausreichendes Guthaben um die Option 30-Tage-Internetflatrate zu buchen".
Denn Sie waren so grade für einige Minuten im Minutentakt im Internet - was viele erst bemerken werden, wenn die 15 Euro in einigen Stunden komplett im Minutentakt leer gesurfed worden sind.
Was nun tun? Erneut 15 € aufladen und die 14.73 € "verrotten" lassen, denn Aldi verkauft für Aldi-Talk nur 15 oder 30 €-Guthabencodes. Eine Aufladung per Überweisung oder PayPal ist nicht möglich.
Es gibt einen einfachen Trick:
Kaufen Sie sich im nächsten Kiosk oder Lotto-Laden eine Guthabenkarte von "E-Plus Free & Easy" für nicht 15 oder 30 € (Wie an der Aldi-Kasse), sondern für 20 €!
So haben Sie ein neues Guthaben von 34,73 €, mit dem sie zwei Monate im Internet surfen können und haben nun anstatt 14,74 € maximal 4,74 € "verschenkt".
Und nicht nur das:
Ihr Guthaben ist bis 2012 gültig, anstatt der sonst üblichen mageren 12 Monate...
Freitag, 15. Oktober 2010
Der Photokopierer / Drucker als Datenkrake
Canon hat sich etwas neue einfallen lassen: Die Datenkrake im Photokopierer bzw. Drucker.
Mit einer eingebauten Schrifterkennung lassen sich bestimmte Hit-Worte in Dokumenten erkennen, welche dann ganz automatisch zum Ausdruck gesperrt und/oder an den Administrator gesendet werden.
Datenschutzrechtlich ist so eine Funktion mehr als bedenklich: So kann z.B. der Chef die Korrespondenz des Betriebsrates in Kopie ganz bequem an seinen Schreibtisch schicken lassen.
Auch Stalking und Überwachen einzelner Mitarbeiter ist möglich: Jedes Mal wenn der Begriff "Meier" auftaucht könnte man sich das Dokument zusenden lassen - so weiss man, mit wem Frau Meier alles so zu tun hat.
Dem Ideenreichtum sind da keine Grenzen gesetzt.
Man kann nur hoffen, dass hier die EU einschreiten wird.
Mit einer eingebauten Schrifterkennung lassen sich bestimmte Hit-Worte in Dokumenten erkennen, welche dann ganz automatisch zum Ausdruck gesperrt und/oder an den Administrator gesendet werden.
Datenschutzrechtlich ist so eine Funktion mehr als bedenklich: So kann z.B. der Chef die Korrespondenz des Betriebsrates in Kopie ganz bequem an seinen Schreibtisch schicken lassen.
Auch Stalking und Überwachen einzelner Mitarbeiter ist möglich: Jedes Mal wenn der Begriff "Meier" auftaucht könnte man sich das Dokument zusenden lassen - so weiss man, mit wem Frau Meier alles so zu tun hat.
Dem Ideenreichtum sind da keine Grenzen gesetzt.
Man kann nur hoffen, dass hier die EU einschreiten wird.
Donnerstag, 14. Oktober 2010
YouTube killed the VideoStar:
MTV wird zum PayTV-Sender
Der Sender MTV ist im Begriff zum Bezahl-Sender zu werden; lediglich der zur Konzerngruppe gehörende Sender VIVA soll kostenfrei bleiben.
Auch RTL schränkt seinen Sendebetrieb ein: In einigen Ortsnetzen hat die RTL-Gruppe keine neuen DVBT-Frequenzen beantragt.
Quelle: Focus
Auch RTL schränkt seinen Sendebetrieb ein: In einigen Ortsnetzen hat die RTL-Gruppe keine neuen DVBT-Frequenzen beantragt.
Quelle: Focus
Mittwoch, 13. Oktober 2010
OpenRheinRuhr 2010
Am 13. und 14. November findet im LVR-Industriemuseum Oberhausen die "OpenRheinRuhr 2010" statt. Dabei handelt es sich um eine Messe für Netzpolitik und freie Software. Mindestens 34 Aussteller werden auf der Messe vertreten sein.
29 Vorträge über Themen wie Freiheit, Macht und Software, "Anspruch und Wirklichkeit in der Wikipedia", die Betriebsplattform Android oder das Datenbankmanagementsystem PostgreSQL 9.0 werden unterhalten
Die Eintrittskarte für einen Tag kostet drei Euro und für zwei Tage fünf Euro. Wer sich aber beeilt, der kann sich bis zum 15. Oktober unter "http://www.openrheinruhr.de" in der Sparte "Tickets" ein kostenloses Ticket ausdrucken.
29 Vorträge über Themen wie Freiheit, Macht und Software, "Anspruch und Wirklichkeit in der Wikipedia", die Betriebsplattform Android oder das Datenbankmanagementsystem PostgreSQL 9.0 werden unterhalten
Die Eintrittskarte für einen Tag kostet drei Euro und für zwei Tage fünf Euro. Wer sich aber beeilt, der kann sich bis zum 15. Oktober unter "http://www.openrheinruhr.de" in der Sparte "Tickets" ein kostenloses Ticket ausdrucken.
Samstag, 9. Oktober 2010
Ausverkauf im Einwohnermeldeamt
Wussten Sie eigentlich, was so alles mit Ihren Meldedaten geschieht?
Zeitungsverlage, Parteien und andere bekommen ihre Adresse und ihr Geburtsdatum - sofern Sie diese Daten nicht beim Einwohlermeldetamt "sperren".
Dafür unterschreibt man - sofern man möchte - direkt bei der Anmeldung ein kleines Formular. Dort steht dann, dass man eben nicht damit einverstanden ist, dass die eigenen Daten "verteilt" werden.
In Berlin ist das alles anders...
Dort gibt man die Adressen nicht nur an "berechtigte" heraus (wie z.B. Vermieter, die ihre schuldigen Mieter suchen), dort wird die Adresse selbst noch an Telefonbuchverlage weiter gegeben - obwohl man die Weitergabe nicht gestattet hat.
Quellen: ZDF Tagesspiegel
Zeitungsverlage, Parteien und andere bekommen ihre Adresse und ihr Geburtsdatum - sofern Sie diese Daten nicht beim Einwohlermeldetamt "sperren".
Dafür unterschreibt man - sofern man möchte - direkt bei der Anmeldung ein kleines Formular. Dort steht dann, dass man eben nicht damit einverstanden ist, dass die eigenen Daten "verteilt" werden.
In Berlin ist das alles anders...
Dort gibt man die Adressen nicht nur an "berechtigte" heraus (wie z.B. Vermieter, die ihre schuldigen Mieter suchen), dort wird die Adresse selbst noch an Telefonbuchverlage weiter gegeben - obwohl man die Weitergabe nicht gestattet hat.
Quellen: ZDF Tagesspiegel
Freitag, 8. Oktober 2010
Kultur nonstop:
Arte LiveWeb!
Hier-App ? Da-App? Noch-ne-App?
Genervt von diesem ganzen App?
Kein Problem - Arte hat einfach nur Kultur-Fernsehen -
Auch im Internet -
Sogar auf dem Handy -
und sogar ganz ohne App... :-)
http://liveweb.arte.tv/
Mittwoch, 6. Oktober 2010
Kostenlose englische Hörbücher
Wie fit ist eigentlich ihr Englisch? Diese Frage musste ich mir selbst vor ein paar Tagen stellen und suchte englische Hörbücher.
Auf http://www.librivox.org haben sich etliche freiwillige gefunden, die Bücher vertonen, deren Urheberrecht abgelaufen ist.
Einige Hörbücher sind wirklich prima und von professionellen Lesern-
Andere sind allerdings nicht wirklich erträglich....
Dennoch: Empfehlenswert! Durchstöbern lohnt sich!
Quelle: http://librivox.org/
Auf http://www.librivox.org haben sich etliche freiwillige gefunden, die Bücher vertonen, deren Urheberrecht abgelaufen ist.
Einige Hörbücher sind wirklich prima und von professionellen Lesern-
Andere sind allerdings nicht wirklich erträglich....
Dennoch: Empfehlenswert! Durchstöbern lohnt sich!
Quelle: http://librivox.org/
Montag, 4. Oktober 2010
Kein Datenschutz für Hartz-IV-Empfänger
Ein Bericht in der "Zeit Online" lässt einen aufschrecken:
Eine Hartz-IV-Empfängerin musste schriftlich ihren Tagesablauf einreichen; eine "Soziale Netzwerkkarte":
Darauf zu vermerken waren die Namen aller Freunde und Bekannten inklusive Ärzte und Nachbarn.
Zusätzlich gab ihr die Sachbearbeiterin einen Katalog aus 26 Fragen mit nach Hause: "Von wem können Sie sich eine größere Geldsumme borgen?" stand da, "Wenn es Ihnen schlecht geht, was tun Sie, zu wem gehen Sie dann?" und "Wo ist ihr Lieblingsplatz in der Stadt, was machen Sie dort?".
Persönlichkeitsrechte? Datenschutz? Nicht bei Hartz IV.
Eine Hartz-IV-Empfängerin musste schriftlich ihren Tagesablauf einreichen; eine "Soziale Netzwerkkarte":
Darauf zu vermerken waren die Namen aller Freunde und Bekannten inklusive Ärzte und Nachbarn.
Zusätzlich gab ihr die Sachbearbeiterin einen Katalog aus 26 Fragen mit nach Hause: "Von wem können Sie sich eine größere Geldsumme borgen?" stand da, "Wenn es Ihnen schlecht geht, was tun Sie, zu wem gehen Sie dann?" und "Wo ist ihr Lieblingsplatz in der Stadt, was machen Sie dort?".
Persönlichkeitsrechte? Datenschutz? Nicht bei Hartz IV.
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