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Samstag, 16. Oktober 2010

Monsantos Griff nach der EU und der Welt

Monstanto ist dabei, seine Weltmonopolstellung immer weiter auszubauen.
Nicht nur, dass Monsanto mit BASF eine Kooperation einging und diese noch im Juli erneuerte, um so den EU-Sektor besser bedienen zu können (wir erinnern uns an die Amflora-Gen-Kartoffel) - nein, Monsanto leistet sich derweil auch eigene Sicherheitsfirmen wie die berüchtigte "Blackwater" (die Neuerdings als "Xe Services" und über 30 neuen Cooperationsnamen auftritt).
Nach einem Bericht von "Dissident Voice" hat Monsanto zwischen 2008 und 2010 internatinal Webseiten beobachten und Anti-Genfood-Aktivisten bespitzeln bzw. deren Gruppen gezielt unterwandern lassen.

Damit befindet sich Monsanto in einer interessanten Runde:
Zu den Kunden von Blackwater gehören neuerdings auch Disney, Royal Caribbean und andere...

Quellen: BASF, The Nation, NYTimes

Dienstag, 1. Juni 2010

Vorsicht! Genfood im Supermarkt

Greenpeace hat in deutschen Supermärkten Süßigkeiten des amerikanischen Süßwarenherstellers Hershey  gefunden:
Dieser nutzt Zutaten aus genveränderten Zuckerrüben, Soja und Mais.

Hershey vertreibt in Deutschland die Reese`s Peanut Butter Cup und Reese's NutRageous. Obendrein findet man von/für Hersteller Nestle abgepackt die Snacks Butterfinger BB's, Baby Ruth, Butterfinger Bar.


Aktuelle Fundstellen: Spar Supermärkte, Shell Tankstellen,  Edeka Supermärkte, Bavaria Petrol Tankstellen, Real, Kaufhof, diverse "Snack-Automaten" (z.B. Hauptbahnhof Essen).

Quellen:
GreenPeace , GreenPeace

Samstag, 15. Mai 2010

Stoppt Amflora:
Umweltschützer klagen vor der EU.


Ca. 40 Umwelt- und Menschenschutzorganisationen klagen vor dem EU-Gerichtshof gegen die Zulassung der Gen-Kartoffel "Amflora".

Biochemiker haben die Kartoffel so manipuliert, dass diese Stärke für den industriellen Einsatz "besser" absetzt.
Aber nicht nur das:
Amflora-Kartoffeln haben auch Resistenzen gegen Antibiotika wie Kanamycin und Neomycin. Zu befürchten ist also, dass sich diese Resistenz auf Bakterien überträgt -- somit würden diese Antibiotika nicht mehr helfen.

Amflora ist nicht nur für den industirellen Einsatz und nicht nur als Futtermittel für Mastvieh erlaubt ---
Amflora kann bei einem Anteil unter 0,9% in einem Lebensmittel verwendet werden.
Und das laut der EU-Verodnung ganz legal und ohne Kennzeichnung!

Also Vorsicht beim Einkauf....!

Quelle:
http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artikel/1/umweltschuetzer-wollen-amflora-stoppen/

Donnerstag, 4. März 2010

Unfähigkeit im Bundeslandwirtschaftsministerium:
Gen-Mais verboten, Gen-Kartoffeln aber nun erlaubt

Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) erlaubt den Versuchsanbau der Gen-Kartoffel Amflora von BASF. Die FDP sieht ebenfalls kein Problem dabei.
Also Vorsicht bei dem was sie essen, trinken, oder anfassen: Sie könnten unheilbar krank werden.
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