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Freitag, 1. April 2011

GEMA ade, scheiden tut weh....

Der Musikpiraten e.V. hat nun einen Druck von 50.300 Büchern lizensfreier Kinderlieder für Kindergärten angestoßen - damit ist nun Schluss mit der Abzocke der GEMA, welche in letzter Zeit immer wieder Gebühren für "deutsches Liedgut" bei Kindergärten einforderte.
Zuletzt wurden massiv zu Weihnachten und am Tag der "drei Könige" Kindergärten und andere Einrichtungen mal wieder "abkassiert".

Wer nicht auf das gedruckte Buch warten möchte, kann sich hier ein Exemplar als PDF-Datei herunter laden.

Vielen Dank, Musikpiraten!

Quelle: http://musik.klarmachen-zum-aendern.de/kinderlieder

Donnerstag, 2. Dezember 2010

GEMA?! Nein Danke.

Die Piratenpartei setzt den Machenschaften der GEMA nun ein Ende, die zuletzte Kindergärten für Liedgut wie "St. Martin" abmahnte (wir berichteten). Auf der Website "Klarmachen-zum-aendern.de" veröffentliche diese nun ein Liedhandbuch mit Lizensfreien Liedern die gnadenlos fotokopiert und gesungen werden dürfen.
Teilweise wurden dafür die Lieder sogar in die klangvolleren Urfassungen zurück gesetzt, daher auch die geänderte Fassungen von freiem Liedgut 70 Jahre Urheberschutz genießen.

Danke, Captain!

Quelle: klarmachen-zum-aendern.de

Donnerstag, 25. November 2010

Stiller die Glocken nie klingen:
GEMA will nun auf Weihnachtsmärkten kassieren

In Aachen wird es morgen früh Schnee und dann Stille geben: Die Verantaltungsgesellschaft MAC hat die Weihnachtsmusik auf dem Weihnachtsmarkt abgedreht. Grund dafür ist die GEMA, die mal wieder abkassieren möchte.
Bislang wurden ca. 4.000 Euro für Lieder wie "Oh Tannenbaum" aus den Lautsprecher während der ganzen Weihnachtsveranstaltung veranschlagt; diese Jahr möchte man fast 12.000 Euro Gebühren.

Die GEMA machte in letzter Zeit böse Schlagzeilen, weil sie selbst Kindergärten wegen "St. Martinslieder" abkassierte.

Quelle: MAC

Mittwoch, 17. November 2010

GEMA will erneut bei Kindergärten Geld verdienen

Schon vor einigen Wochen berichteten wir über das neue dubiose Geschäftsmodell der GEMA, bei dem in Kindergärten für Kinderlieder kassiert wird. Wie weit das nun geht, zeigt ein bericht von DerWesten.DE:

Für 500 Kopien Kinderlieder möchte die Gema 56 Euro Gebühren, für 20 000 Kopien 2.224 Euro eintreiben.

Die Kinder bekommen nun also keine Liederzettel für St. Martin und andere Feste nach Hause ---
das ist nun einfach zu teuer.

Auch auf YouTube will die GEMA nun ca. 600 Musikstücke löschen.

Ob man sich mit solchen Aktionen Freunde macht, sei dahin gestellt.
Auch das Rechtsverständnis der "Generation eMule" wird man damit sicherlich nicht aufpolieren -
Ganz im Gegenteil.

Sonntag, 24. Oktober 2010

Abzocke durch die GEMA:
Kindergärten erhalten Rechnungen

Die GEMA verschickt derzeit verstärkt Gebührenrechnungen an Kindergärten: ErzieherInnen hatten für die Kinder deutschsprachige Liedtexte am PC getippt und ausgedruckt - was die GEMA als die Nutzung ihrer geschützten Rechte ansieht.

Aktuell werden dafür über 50 Euro fällig.

Auf BR3 finden Sie in der Mediathek die Reportage zum Thema.
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