Wieder einmal ist eine interessante "Macke" von Facebook aufgefallen: FaceBook outet Bevölkerungsgruppen durch Werbung.
Benutzern war aufgefallen, dass beim Anklicken der Profile einiger Männer immer die Werbung der schwulen Zeitschrift "Queer" zu finden war -
Die hatte bei Facebook Werbeplatz gebucht;
...und FaceBook verteilte auch die Werbung wie gewünscht auf Seiten von Männern, die nach eigenen Benutzerangaben "an Männern interessiert sind, zwischen 18 und 60 Jahre alt sind, nicht mit Queer.DE auf FaceBook befreundet sind und in Deutschland leben".
So konnten z.B. Mitarbeiter und Freunde ohne probleme erkennen, dass der Praktikant der Firma homosexuell ist.
Wer sich demnächst bei FaceBook durchklickt und bei einem Mann auf einmal Werbung für Stöckelschuhe findet kann sich schon einmal mutmaßen, was dieser wohl für Hobbys in seinem Profil angegeben hat.
Und dabei interessiert FaceBook nicht, ob diese Angaben für "andere auf unsichtbar" geschaltet wurden.
Auch "Chilling Effects" (Nebeneffekte) sind denkbar: Wenn bei einem Profil sehr oft Werbung für sehr teuren Schmuck, Luxusklasse-Autos oder Alarmanlagen zu finden ist, handelt es sicht wahrscheinlich um einen neureichen Millionär - der sich über einen Besuch während der Ferienzeit freuen würde.
Dank Facebook weiss der Einbrecher sogar, wann der Benutzer nicht zu Hause ist.
Vielleicht lässt sich Facebook demnächst bezahlen, welche Werbung man selbst buchen und bezahlen möchte; rein zur Imagepflege.
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Montag, 25. Oktober 2010
Samstag, 21. August 2010
Wenn "Computerfachmänner" lange Finger beim Kunden machen
Wie weit so genannte "Computer'fachmänner'" gehen, um an das Geld ihrer Kunden zu kommen, das zeigte nun ein Fall in Köln:
Dort bereicherte sich ein 24-Jähriger an seinen Kunden, in dem er diverse Kunden-Kennwörter für sich kopierte.
Er verkaufte z.B. auf dem Namen seiner Kunden Waren bei eBay, die er garnicht besaß und heimste das Geld ein.
Einer Firma klaute er die Homepage samt der eMail-Konten und wollte 1000 Euro dafür erpressen, die Website wieder zurück zu geben.
So setzte sich sein Weg fort, bis er nun vor dem Richter endete.
Geben Sie grundsätzlich bitte immer nur die Kennwörter an einen "Computerfachmann" heraus, die grade benötigt werden - und ändern Sie die Kennwörter anschließend.
Sollten sie die Kennwörter nicht selbst ändern können, bestehen sie auf eine neue Kennwortvergabe:
Die Hälfte des Kennworts gibt der Techniker, die andere Hälfte geben SIE ein.
Quelle:
Kölner Stadtanzeiger
Dort bereicherte sich ein 24-Jähriger an seinen Kunden, in dem er diverse Kunden-Kennwörter für sich kopierte.
Er verkaufte z.B. auf dem Namen seiner Kunden Waren bei eBay, die er garnicht besaß und heimste das Geld ein.
Einer Firma klaute er die Homepage samt der eMail-Konten und wollte 1000 Euro dafür erpressen, die Website wieder zurück zu geben.
So setzte sich sein Weg fort, bis er nun vor dem Richter endete.
Geben Sie grundsätzlich bitte immer nur die Kennwörter an einen "Computerfachmann" heraus, die grade benötigt werden - und ändern Sie die Kennwörter anschließend.
Sollten sie die Kennwörter nicht selbst ändern können, bestehen sie auf eine neue Kennwortvergabe:
Die Hälfte des Kennworts gibt der Techniker, die andere Hälfte geben SIE ein.
Quelle:
Kölner Stadtanzeiger
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Verbraucherschutz
Dienstag, 6. April 2010
Betrüger unterwegs:
"Du Oma - ich brauche etwas Geld..."
Die Polizei NRW warnt vor Trickbetrügern, die am Telefon ältere Menschen an der Nase herum führen. Ein angeblicher Enkel oder anderer Familienangehöriger meldet sich und benötigt dringend Geld - und würde jemanden vorbei schicken, damit er das Geld abholt.
Dazu wird ein Kennwort abgemacht.
Der "Jemand" kommt an der Haustür vorbei, kassiert das Geld - und verschweindet auf nimmer Wiedersehen.
Dazu wird ein Kennwort abgemacht.
Der "Jemand" kommt an der Haustür vorbei, kassiert das Geld - und verschweindet auf nimmer Wiedersehen.
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