BP stellt so einiges gegen die gezauberte Öl-Katastrophe an -- vor allem aber im Internet.
Seit ca. 3 Wochen kauft die Firma BP bei Firma Google und anderen Suchmaschinen so genannte "Hitworte", damit auf diesen Suchbegriffen nette Werbebanner erscheinen.
Sucht man z.B. auf Google nach "Oil Spill", "Ölunglück" oder anderen Worten, so werden einem die Umweltschutzaktivitäten der Firma BP angezeigt.
Wichtiger als Umweltschutz ist halt die Imagepflege...
Quellen: Examiner
Montag, 21. Juni 2010
Windows-Tipps: "Senden an -> Eigene Dateien"
Kennen Sie das "Senden an" Menü im Dateiexplorer? Man kann damit Dateien schnell und einfach an Programme schicken. Aber wussten Sie auch, dass sie so Dateien an bestimmte Dateiordner verschieben können - z.B. in den Ordner "Eigene Dateien"?
Sonntag, 20. Juni 2010
Windows-Tipps: "In Ordner verschieben" und "In Ordner kopieren" im Explorer-Menü
Oft fehlen in Windows so einige nützliche Funktionen die zwar von den Programmierern schon angedacht, aber noch nicht für die Öffentlichkeit frei gegeben wurden. Die Option "Ordner verschieben" und "Dateien verschieben" im Explorer-Menü ist so eine Funktion.
Erfahren Sie hier, wie sie mit wenigen Kniffen dieses Feature in Windows frei schalten können.
Erfahren Sie hier, wie sie mit wenigen Kniffen dieses Feature in Windows frei schalten können.
Samstag, 19. Juni 2010
Beschwerdeformular für ungewollte Telefonwerbung
Schon wieder ungewollte Telefonwerbung? Die Verbraucherzentrale Brandenburg freut sich über ihre Hinweise!
Füllen Sie einfach das Formular unter dem unten genannten Link aus und man wird sich darum kümmern....
Beschwerdeformular für belästigende Telefonwerbung
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Sonntag, 13. Juni 2010
EU: Gütesiegel für Bio-Kraftstoffe
Seit heute gibt es EU-Weit ein BIO-Siegel für Kraftstoffe wie z.B. Benzin: Besonders klimafreundlich hergestellte Energieträger sollen so vom Erzeuger bis zur Verbraucher besonders überprüft und gekennzeichnet werden.
Doch leider birgt die Idee einen Haken:
Zwar wird mit dem EU-Siegel verhindert, das Urwaldflächen direkt für den Anbau von Zuckerrüben bzw. Bio-Alkohol gerodet werden - aber nur in erster Instanz.
So werden oft Flächen für Weidevieh gerodet, anschließend wird das Land für Sojaanbau genutzt - und dann werden diese Flächen zur "Bio"-Monokultur. Ein ganz simpler aber legaler Etikettenschwindel.
Somit ist das Siegel eher eine Kundenirreführung, als ein wirklicher Gewinn; aber immerhin ein Anfang.
Quellen: Yahoo
Doch leider birgt die Idee einen Haken:
Zwar wird mit dem EU-Siegel verhindert, das Urwaldflächen direkt für den Anbau von Zuckerrüben bzw. Bio-Alkohol gerodet werden - aber nur in erster Instanz.
So werden oft Flächen für Weidevieh gerodet, anschließend wird das Land für Sojaanbau genutzt - und dann werden diese Flächen zur "Bio"-Monokultur. Ein ganz simpler aber legaler Etikettenschwindel.
Somit ist das Siegel eher eine Kundenirreführung, als ein wirklicher Gewinn; aber immerhin ein Anfang.
Quellen: Yahoo
Samstag, 12. Juni 2010
Nicht vergessen: Extraschicht 2010
In der Nacht vom SA den 19. auf SO den 20. Juni werden in der Zeit von 17 bis 02 Uhr 50 Veranstaltungstätten enthüllt, die wieder allerlei an kulturellem Angeboten bieten.
Der Preis für die Nacht-Fahrkarte zu allen Events und dem Eintritt belaufen sich auf 12 Euro im Vorverkauf, bzw. 16 Euro für kurzentschlossene an der Abendkasse.
Wer sein Ticket online bestellt, erhält zudem den Programmführer in Papierform zugeschickt.
Alternativ kann das Ticket an allen VRR und DB-Automaten und in der Touristikinfo der Stadt erworben. werden.
Programm: http://www.extraschicht.de/programm/
Tipp: Mit der "RuhrTopcard" ( 48 Euro für Erwachsene, 33 Euro für Kinder ) haben Sie in über 90 Freizeiteinrichtungen einmalig freien Eintritt.
Für die Erlebniswelten Movie Park, Fort Fun und Wunderland Kalkar und auch für die ExtraSchicht bezahlen sie nur 50 %.
Obendrein gibt es Extra-Aktionen.für RuhrTopcard-Kunden.
Der Preis für die Nacht-Fahrkarte zu allen Events und dem Eintritt belaufen sich auf 12 Euro im Vorverkauf, bzw. 16 Euro für kurzentschlossene an der Abendkasse.
Wer sein Ticket online bestellt, erhält zudem den Programmführer in Papierform zugeschickt.
Alternativ kann das Ticket an allen VRR und DB-Automaten und in der Touristikinfo der Stadt erworben. werden.
Programm: http://www.extraschicht.de/programm/
Tipp: Mit der "RuhrTopcard" ( 48 Euro für Erwachsene, 33 Euro für Kinder ) haben Sie in über 90 Freizeiteinrichtungen einmalig freien Eintritt.
Für die Erlebniswelten Movie Park, Fort Fun und Wunderland Kalkar und auch für die ExtraSchicht bezahlen sie nur 50 %.
Obendrein gibt es Extra-Aktionen.für RuhrTopcard-Kunden.
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Donnerstag, 10. Juni 2010
Sparen beim Kindergeld und Hartz IV, dafür Diätenerhöhung in Hessen
Während in Berlin unverblümt davon gesprochen wird, Familien das Kindergeld zu kürzen und Hartz-IV-Kindern das Kindergeld sogar ganz zu verwehren, hat man in Niedersachsen eine ganz andere Art, den Bürgern zu Zeigen wie ernst man Sie nimmt: Dort erhöhten sich die Abgeordneten mal wieder die Diäten von ca. 5600 Euro auf ca. 6000 Euro pro Monat: 400 Euro mehr pro Politikertasche.
Grüne und Linke stimmten dagegen und wollen ihre Diäten, die sie auch weiterhin nicht haben wollen, spenden.
Die namentliche Abstimmung (122 Ja 21 Nein) kann in den nächsten Tagen bei AbgeordnetenWatch.DE eingesehen werden.
In Baden-Württemberg geht es ausserdem auch sozial gerechter mit den Diäten: Dort werden die Diäten des Landtags ab dem 1. Juli 2010 an den Einkommensindex gekoppelt.
Quelle:
Hannoversche Allgemeine
Landtag-BW
Grüne und Linke stimmten dagegen und wollen ihre Diäten, die sie auch weiterhin nicht haben wollen, spenden.
Die namentliche Abstimmung (122 Ja 21 Nein) kann in den nächsten Tagen bei AbgeordnetenWatch.DE eingesehen werden.
In Baden-Württemberg geht es ausserdem auch sozial gerechter mit den Diäten: Dort werden die Diäten des Landtags ab dem 1. Juli 2010 an den Einkommensindex gekoppelt.
Quelle:
Hannoversche Allgemeine
Landtag-BW
Mittwoch, 9. Juni 2010
Bildstörung bei Kabel Deutschland und SAMSUNG
Es gibt Probleme beim HD-Fernsehen:
Eigentlich sollten alle Fernseher mit "CI+"-Modul und einer Empfängerkarte von Kabel Deutschland die Sender der ProSieben/Sat1 und RTL-Gruppe wieder geben können, ohne einer extra Decoder-Box --- doch dem ist so nicht.
Nach drei Minuten ist auf den meisten Samsung-Geräten Bildstille.
Doch auch bei Toshiba bleibt der Bildschirm oft dunkel.
Kabel Detuschland spricht bisher nur von einem "nur sehr geringen Prozenteil an Geräten, bei dem es zu Problemen kommt".
Sollten Sie ein Problem beim Empfang haben, rufen Sie die Hotline an: 0800 52 666 25.
Eigentlich sollten alle Fernseher mit "CI+"-Modul und einer Empfängerkarte von Kabel Deutschland die Sender der ProSieben/Sat1 und RTL-Gruppe wieder geben können, ohne einer extra Decoder-Box --- doch dem ist so nicht.
Nach drei Minuten ist auf den meisten Samsung-Geräten Bildstille.
Doch auch bei Toshiba bleibt der Bildschirm oft dunkel.
Kabel Detuschland spricht bisher nur von einem "nur sehr geringen Prozenteil an Geräten, bei dem es zu Problemen kommt".
Sollten Sie ein Problem beim Empfang haben, rufen Sie die Hotline an: 0800 52 666 25.
Dienstag, 8. Juni 2010
Operation Kitty:
15 Millionen Dollar für die Katz
Es gibt Geschichten, bei denen man nicht so recht weiss, ob man sie ernst nehmen, noch was man von ihnen halten soll.
In den 60ern hatte der amerikanische Geheimdienst eine grandiose Idee: Man wollte Katzen als Spione benutzen.
Man pflanzte dafür den Katzen in aufwendigen Operationen Antennen, Mikrophone und Batterien ein. Es dauerte Monate, bis die Narben wieder verheilt waren.
Obendrein kamen aufwendige Zähmungen und Ausbildungstrainings, denn die Katzen mussten sich ja auch an die abzuhörenden Zielpersonen ankuscheln.
Doch das eigentliche Problem lag an der Natur der Katze: Die "Wanzen auf vier Pfoten" wollten nicht spionieren und vergnügten sich im Freien -
und wurden immer wieder mal überfahren.
So waren am Ende 15 Millionen Dollar Forschungsgelder für die Katz.
Quelle: Kopp Online
In den 60ern hatte der amerikanische Geheimdienst eine grandiose Idee: Man wollte Katzen als Spione benutzen.
Man pflanzte dafür den Katzen in aufwendigen Operationen Antennen, Mikrophone und Batterien ein. Es dauerte Monate, bis die Narben wieder verheilt waren.
Obendrein kamen aufwendige Zähmungen und Ausbildungstrainings, denn die Katzen mussten sich ja auch an die abzuhörenden Zielpersonen ankuscheln.
Doch das eigentliche Problem lag an der Natur der Katze: Die "Wanzen auf vier Pfoten" wollten nicht spionieren und vergnügten sich im Freien -
und wurden immer wieder mal überfahren.
So waren am Ende 15 Millionen Dollar Forschungsgelder für die Katz.
Quelle: Kopp Online
Montag, 7. Juni 2010
Genmais in mehreren Bundesländern aufgetaucht.
Das Landwitschaftsministerium hatte zu spät über den Fund von genteschnisch verändertem Saatgut bei einer Saatgutfirma in Buxtehude (Landkreis Stade) informiert und dadurch den Anbau von nicht erlaubten Gen-Mais NK603 zugelassen.
Das Labor des LWM hatte die Verunreinigung bereits im Februar festgestellt, aber aus unbekannten Gründen erst zwei Monate später das Umweltministerium informiert.
Als das Umweltministerium den Saatguthändler aufsuchte und den Zulieferer erfahren wollte, stellte der auf stur: Erst mit juristischen Mitteln konnte einen weiteren Monat später in Erfahrung gebracht werden, dass wohl auch Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommer, Nordrhein-Westfalen und Bayern vom Zulieferer beliefert wurden.
Das Labor des LWM hatte die Verunreinigung bereits im Februar festgestellt, aber aus unbekannten Gründen erst zwei Monate später das Umweltministerium informiert.
Als das Umweltministerium den Saatguthändler aufsuchte und den Zulieferer erfahren wollte, stellte der auf stur: Erst mit juristischen Mitteln konnte einen weiteren Monat später in Erfahrung gebracht werden, dass wohl auch Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommer, Nordrhein-Westfalen und Bayern vom Zulieferer beliefert wurden.
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Nun schifft der Iran in den Gaza
Am Wochenende war über den AP-Ticker zu hören, Ägypten hätte die Grenze
geöffnet -
und viele wunderten sich, weil nichts davon auf den Blogs der Ägyptisch/Palästinensischen Grenze zu finden war. Heute berichtet die TAZ, dass es sich wohl um ein Missverständnis gehandelt habe:
Der Gaza ist nach wie vor eingesperrt und lediglich am Übergang Rafah reisen nun einige hundert Menschen ein und aus.
Israel baut hingegen ungeachtet von der Öffentlichkeit weiterhin seine "automated Killzones" mit gepanzerten Kameras, Bewegungsmelder und automatischen Schussanlagen an der Gaza-Mauer aus: Mit dem Joystick in der Hand wird so dort in der 1.5 kilometer tiefen "No-Go-Area" das Feuer eröffnet.
Die aktuelle Ausbausstufe wird sogar um Bodensensoren, Dronen und automatisch gesteuertes Gewehrfeuer erweitert.
und viele wunderten sich, weil nichts davon auf den Blogs der Ägyptisch/Palästinensischen Grenze zu finden war. Heute berichtet die TAZ, dass es sich wohl um ein Missverständnis gehandelt habe:
Der Gaza ist nach wie vor eingesperrt und lediglich am Übergang Rafah reisen nun einige hundert Menschen ein und aus.
Israel baut hingegen ungeachtet von der Öffentlichkeit weiterhin seine "automated Killzones" mit gepanzerten Kameras, Bewegungsmelder und automatischen Schussanlagen an der Gaza-Mauer aus: Mit dem Joystick in der Hand wird so dort in der 1.5 kilometer tiefen "No-Go-Area" das Feuer eröffnet.
Die aktuelle Ausbausstufe wird sogar um Bodensensoren, Dronen und automatisch gesteuertes Gewehrfeuer erweitert.
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Sonntag, 6. Juni 2010
Personalausweis 3.0
...und auch drei mal so teuer
Die Gebührenordnung für den neuen Personalausweis im Scheckkartenformat liegt vor:
Der neue Ausweis soll nun 28,80 Euro anstatt wie bisher 8 Euro kosten.
Wer unter 24 Jahren alt ist, erhält ihn noch für 19,80 Euro.
Unter 18 jährige Personen erhalten ihn vorerst noch kostenlos.
Ein fünftel der Einnahmen gehen an die Kommunen, der Rest an die Bundesdruckerei.
Der neue Ausweis birgt aber so seine "Macken": Zwar ist positiv erwähnenswert, dass man eine sogenannte "digitale Signatur" für rechtsverbindliche Online-Verträge integriert hat, aber der dafür eingebaute RFID-Chip erlaubt das Auslesen der Daten aus einer Weite von 3-10 Metern, wie niederländische Hacker schon mehrmals bewiesen haben.
Eine "Datensicherheit" ist sicherlich nicht gegeben; so wird in einigen Rathäusern überlegt, wie beim ebenfalls genau so unsicheren Reisepass den Kunden Aluminium-Folien mit zu geben --
Zum Schutz gegen neugierige Datenspione...
Der neue Ausweis soll nun 28,80 Euro anstatt wie bisher 8 Euro kosten.
Wer unter 24 Jahren alt ist, erhält ihn noch für 19,80 Euro.
Unter 18 jährige Personen erhalten ihn vorerst noch kostenlos.
Ein fünftel der Einnahmen gehen an die Kommunen, der Rest an die Bundesdruckerei.
Der neue Ausweis birgt aber so seine "Macken": Zwar ist positiv erwähnenswert, dass man eine sogenannte "digitale Signatur" für rechtsverbindliche Online-Verträge integriert hat, aber der dafür eingebaute RFID-Chip erlaubt das Auslesen der Daten aus einer Weite von 3-10 Metern, wie niederländische Hacker schon mehrmals bewiesen haben.
Eine "Datensicherheit" ist sicherlich nicht gegeben; so wird in einigen Rathäusern überlegt, wie beim ebenfalls genau so unsicheren Reisepass den Kunden Aluminium-Folien mit zu geben --
Zum Schutz gegen neugierige Datenspione...
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Samstag, 5. Juni 2010
Gaza: Das Schiff "Rachel Corrie" ist wieder aufgetaucht:
Israel setzt nun nachhaltig auf Informationskrieg
Das unter irischer Flagge fahrende und verschwundene Schiff "Rachel
Corrie" der zweiten Hilfsflotte ist derweil wieder aufgetaucht:
Das Israelische Militär hatte das Schiff 8 Stunden lang gejagt und wollte es zum Ankern in Aschdod zwingen. Als man dem weiterhin nicht nachkam, hat man es geentert und zwangsweise dorthin gebracht.
Wiedermals wurden alle Kameras, Videoaufzeichnungen und Gegenstände der Besatzung durch das Militär beschlagnahmt, so dass es erneut nur eine israelische Darstellung gibt, nach der alles "friedlich" verlaufen ist.
Ein schlechter Schachzug, denn trauriger Weise ist offenkundlich bekannt, dass Israel systematisch Informationskrieg unter dem Namen GIYUS ("Give Israel your United Support") betreibt:
Man kann sich mit eigens dafür veröffentlichten Tools ins GIYUS-Netzwerk einklinken und melden, wenn man einen negativen Artikel über Israel gefunden hat, damit einem andere Mitstreiter kommentierend Hilfestellung leisten.
Das Israelische Militär hatte das Schiff 8 Stunden lang gejagt und wollte es zum Ankern in Aschdod zwingen. Als man dem weiterhin nicht nachkam, hat man es geentert und zwangsweise dorthin gebracht.
Wiedermals wurden alle Kameras, Videoaufzeichnungen und Gegenstände der Besatzung durch das Militär beschlagnahmt, so dass es erneut nur eine israelische Darstellung gibt, nach der alles "friedlich" verlaufen ist.
Ein schlechter Schachzug, denn trauriger Weise ist offenkundlich bekannt, dass Israel systematisch Informationskrieg unter dem Namen GIYUS ("Give Israel your United Support") betreibt:
Man kann sich mit eigens dafür veröffentlichten Tools ins GIYUS-Netzwerk einklinken und melden, wenn man einen negativen Artikel über Israel gefunden hat, damit einem andere Mitstreiter kommentierend Hilfestellung leisten.
Freitag, 4. Juni 2010
Gaza: Nächster Schiffs-Konvoi unterwegs bzw. vermisst
Türkei und Russland wollen Israel aus dem "Blue Stream" aussperren
Laut Euronews wird seit heute der nächste Frachter der in Richtung Gaza
vermisst. Der irische Frachter "Rachel Corrie" soll mit 15 Personen
eigentlich erst am Samstag in der Region ankommen, aber hat nun keinen
Kontakt mehr.
Nebenbei wurde bekannt, warum nun auch die USA gegenüber Israel erbost ist:
Unter den ermordeten Reisenden des ersten Konvois war ein 19 jähriger türkisch stämmiger mit amerikanischen Pass.
Die Türkei hat derweil Putin zu sich eingeladen: Es geht um den "Blue Stream" - Die Türkei will Israel in Zukunft nicht am russischen Gas-Verteilnetz mit anzuschließen und jeglichen Weiterbau von Ankara in Richtung Israel unterbinden.
Nebenbei wurde bekannt, warum nun auch die USA gegenüber Israel erbost ist:
Unter den ermordeten Reisenden des ersten Konvois war ein 19 jähriger türkisch stämmiger mit amerikanischen Pass.
Die Türkei hat derweil Putin zu sich eingeladen: Es geht um den "Blue Stream" - Die Türkei will Israel in Zukunft nicht am russischen Gas-Verteilnetz mit anzuschließen und jeglichen Weiterbau von Ankara in Richtung Israel unterbinden.
OpenOffice 3.2.1
Es ist so weit: OpenOffice 3.2.1 ist erschienen -
wieder sind etliche Verbesserungen in das kostenlose Office eingeflossen.
Der Download ist unter folgendem Link möglich: download
wieder sind etliche Verbesserungen in das kostenlose Office eingeflossen.
Der Download ist unter folgendem Link möglich: download
Die Propagandamaschine beider Seiten rollt und rollt
Während die Türkei derweil angesäuert androht, nun jede Woche ein
Hilfsschiff in Richtung Gaza zu organisieren, versucht Israel sein
Handeln zu rechtfertigen:
Auf der Photo-Community "Flickr" veröffentlichte heute das Israelische Militär etliche Photos von "Waffen", die auf dem Schiffskonvoi gefunden worden sollen sein.
Fergläser, Flex-Sägen, Eisenstangen, Zwillen, Murmeln, noch eingepacktes Handtaschen-Tränengas und ein paar Cutter-Messer.
In einigen Foren diskutierte man über die echtheit Photos.
Auf der Photo-Community "Flickr" veröffentlichte heute das Israelische Militär etliche Photos von "Waffen", die auf dem Schiffskonvoi gefunden worden sollen sein.
Fergläser, Flex-Sägen, Eisenstangen, Zwillen, Murmeln, noch eingepacktes Handtaschen-Tränengas und ein paar Cutter-Messer.
In einigen Foren diskutierte man über die echtheit Photos.
Mittwoch, 2. Juni 2010
Gestern wir, heute Ihr:
Israel geht mit Raketen, Granaten und schwerem Geschütz gegen "Free Palestine" vor
Der ungleiche Krieg zwischen Israel und Palästina wird derweil offenkundig:
Gestern versuchten unbewaffnete Helfer aus aller Welt Hilfsgüter per Schiff unter weisser Flagge nach Paläsina zu bringen, nach dem Israel erneut alle Grenzen geschlossen hatte und nicht einmal das Rote Kreuz, Unicef oder andere international anerkannte Hilfsorganisationen passieren ließ.
Die Reaktion von Israel folgte prompt:
Mit Militärschiffen hinderte man schon im Vorfeld in internationalen Gewässern den Schiffsverbund der Helfer am Einlaufen: Die Schiffe wurden vom israelischen Militär mit Schnellbooten und bewaffneten Hubschraubern attakiert.
Sogar Granaten sind eingesetzt worden.
Man spricht derweil von über 16 Toten, von denen 9 von Augenzeugen direkt bestätigt wurden.
Besonders pikant: 3 linke Abgeordnete und 2 deutsche Zivilisten waren ebenfalls an Board und berichten über die unverhältnismäßige Reaktion Israels auf die friedlichen Helfer.
Gestern versuchten unbewaffnete Helfer aus aller Welt Hilfsgüter per Schiff unter weisser Flagge nach Paläsina zu bringen, nach dem Israel erneut alle Grenzen geschlossen hatte und nicht einmal das Rote Kreuz, Unicef oder andere international anerkannte Hilfsorganisationen passieren ließ.
Die Reaktion von Israel folgte prompt:
Mit Militärschiffen hinderte man schon im Vorfeld in internationalen Gewässern den Schiffsverbund der Helfer am Einlaufen: Die Schiffe wurden vom israelischen Militär mit Schnellbooten und bewaffneten Hubschraubern attakiert.
Sogar Granaten sind eingesetzt worden.
Man spricht derweil von über 16 Toten, von denen 9 von Augenzeugen direkt bestätigt wurden.
Besonders pikant: 3 linke Abgeordnete und 2 deutsche Zivilisten waren ebenfalls an Board und berichten über die unverhältnismäßige Reaktion Israels auf die friedlichen Helfer.
Dienstag, 1. Juni 2010
Vorsicht! Genfood im Supermarkt
Greenpeace hat in deutschen Supermärkten Süßigkeiten des amerikanischen Süßwarenherstellers Hershey gefunden:
Dieser nutzt Zutaten aus genveränderten Zuckerrüben, Soja und Mais.
Hershey vertreibt in Deutschland die Reese`s Peanut Butter Cup und Reese's NutRageous. Obendrein findet man von/für Hersteller Nestle abgepackt die Snacks Butterfinger BB's, Baby Ruth, Butterfinger Bar.
Aktuelle Fundstellen: Spar Supermärkte, Shell Tankstellen, Edeka Supermärkte, Bavaria Petrol Tankstellen, Real, Kaufhof, diverse "Snack-Automaten" (z.B. Hauptbahnhof Essen).
Quellen:
GreenPeace , GreenPeace
Dieser nutzt Zutaten aus genveränderten Zuckerrüben, Soja und Mais.
Hershey vertreibt in Deutschland die Reese`s Peanut Butter Cup und Reese's NutRageous. Obendrein findet man von/für Hersteller Nestle abgepackt die Snacks Butterfinger BB's, Baby Ruth, Butterfinger Bar.
Aktuelle Fundstellen: Spar Supermärkte, Shell Tankstellen, Edeka Supermärkte, Bavaria Petrol Tankstellen, Real, Kaufhof, diverse "Snack-Automaten" (z.B. Hauptbahnhof Essen).
Quellen:
GreenPeace , GreenPeace
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BASF,
Gen-Food,
KWS Saat AG,
Monsanto
Sonntag, 30. Mai 2010
Selbstbedienung:
Jeder der 736 EU-Abgeordneten erhält ein iPad für 600 Euro
Sparen? Eine Kriese in der EU? In Brüssel kann davon keine Rede sein: Dort sollen grade ca. 8 Millionen Euro für ein "Mobilitiätsprojekt für die Abgeordneten" abgenickt werden.
So grade soll einem jeden der 736 EU-Abgeordneten ein neuer "iPad" aus dem EU-Haushalt gekauft werden; so ein Bericht der Times Online. Singemäß sagte dort Marta Andreasen vom Finanzausschuss der EU: "Ansich wäre das iPad eine tolle Sache. Man hätte schon mit den iPhones die ein jeder Parlamentarier erhalten habe sehr gute Erfahrungen gemacht. Mit dem neuen iPad bräuchte man keinen PC mit dem alten Word2003 mehr. Es wären nur die älteren Internet-Unerfahrenen Parlamentarier dagegen, die eh immer über Neuerungen schimpfen würden."
Eine Sprecherin der EU verneinte, dass es darüber Beratungen geben würde, nach dem nun iPads bereit gestellt werden sollen: Sie wäre ohnehin gegen so ein Vorhaben.
Hat da wohl wer zu schnell geplaudert?
Und wie war das bitte noch mal mit den iPhones....
Ein jeder EU-Parlamentarier hat bereits ein iPhone auf Staatskosten bekommen....?
Der Marktwert eines iPhones lag bei der Einführung bei ca. 1000 Euro... plus ein Mobilfunkvertrag von 24 Monaten bzw. 50 Euro monatlich = (1000+24*50)*736 = 1 678 600 Euro.... und obendrauf kommt noch der Support... damit die lieben Parlamentarier in der nächsten Kneipe damit angeben können....
Quelle: Times Online
So grade soll einem jeden der 736 EU-Abgeordneten ein neuer "iPad" aus dem EU-Haushalt gekauft werden; so ein Bericht der Times Online. Singemäß sagte dort Marta Andreasen vom Finanzausschuss der EU: "Ansich wäre das iPad eine tolle Sache. Man hätte schon mit den iPhones die ein jeder Parlamentarier erhalten habe sehr gute Erfahrungen gemacht. Mit dem neuen iPad bräuchte man keinen PC mit dem alten Word2003 mehr. Es wären nur die älteren Internet-Unerfahrenen Parlamentarier dagegen, die eh immer über Neuerungen schimpfen würden."
Eine Sprecherin der EU verneinte, dass es darüber Beratungen geben würde, nach dem nun iPads bereit gestellt werden sollen: Sie wäre ohnehin gegen so ein Vorhaben.
Hat da wohl wer zu schnell geplaudert?
Und wie war das bitte noch mal mit den iPhones....
Ein jeder EU-Parlamentarier hat bereits ein iPhone auf Staatskosten bekommen....?
Der Marktwert eines iPhones lag bei der Einführung bei ca. 1000 Euro... plus ein Mobilfunkvertrag von 24 Monaten bzw. 50 Euro monatlich = (1000+24*50)*736 = 1 678 600 Euro.... und obendrauf kommt noch der Support... damit die lieben Parlamentarier in der nächsten Kneipe damit angeben können....
Quelle: Times Online
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Donnerstag, 27. Mai 2010
Japan-Tag Düsseldorf
Es ist bald wieder so weit: Der Japan-Tag Düsseldorf lockt interessierte für die asiatische Welt.
Eine zehnstündige Bühnenshow und kostenlose Mitmach-Aktionen geben einen realistischen Einblick in die Kultur Japans. Fernöstliche Kunstfertigkeiten wie Origami, Ikebana und Kalligraphie können bewundert und sogar selbst ausprobiert werden. Samurai präsentieren prachtvolle Rüstungen. Auch japanische Sportarten wie Sumo, Judo und Karate sowie die Kunst des Bogenschießens, Kyudo, werden demonstriert. Pyrotechniker aus Fernost zünden zum krönenden Abschluss das größte japanische Feuerwerk außerhalb des Landes der aufgehenden Sonne. Funkelnde Augen sind garantiert.
Am Mannesmannufer wird für die Cosplay- und Mangafans ebenfalls eine extra Meile eingerichtet.
Japantag-Flyer
Quelle: Japantag-Düsseldorf-NRW.de
Eine zehnstündige Bühnenshow und kostenlose Mitmach-Aktionen geben einen realistischen Einblick in die Kultur Japans. Fernöstliche Kunstfertigkeiten wie Origami, Ikebana und Kalligraphie können bewundert und sogar selbst ausprobiert werden. Samurai präsentieren prachtvolle Rüstungen. Auch japanische Sportarten wie Sumo, Judo und Karate sowie die Kunst des Bogenschießens, Kyudo, werden demonstriert. Pyrotechniker aus Fernost zünden zum krönenden Abschluss das größte japanische Feuerwerk außerhalb des Landes der aufgehenden Sonne. Funkelnde Augen sind garantiert.
Am Mannesmannufer wird für die Cosplay- und Mangafans ebenfalls eine extra Meile eingerichtet.
Japantag-Flyer
Quelle: Japantag-Düsseldorf-NRW.de
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