Der gefürchtete Gen-Mais, welcher im Verdacht steht bei etlichen Insekten und Kleintieren gesundheitliche Probleme zu verursachen und auch bei Menschen für verschiedene Krankheiten die Ursache zu sein, ist in Polen auf ein klares Nein gestoßen.
Quellen: Google News
Posts mit dem Label Gen-Food werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Gen-Food werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Sonntag, 15. April 2012
Auch Polen sagt Nein zu MON810
Donnerstag, 16. Juni 2011
Die Mär von der ungefährlichen Gentechnik:
Wenn GEN-Mais unfruchtbar macht
Galt bisher immer noch, dass gentechnisch manipulierte Lebensmittel keine Auswirkungen auf Lebewesen hätten, zeigt grade eine Studie im Auftrage des österreichischen Gesundheitsministeriums, wie es sich tatsächlich verhält:
Die Veterinärmedizinische Universitätsklinik hat nachgewiesen, dass Mäuse in der vierten Generation weniger Nachwuchs haben, wenn sie mit Monsanto-Genmais gefüttert wurden.
Die EU-Behörde für Lebensmittelsicherheit "Efsa" hält diese Ergebnisse für "biologisch nicht relevant".
Quelle: FR-Online
Die Veterinärmedizinische Universitätsklinik hat nachgewiesen, dass Mäuse in der vierten Generation weniger Nachwuchs haben, wenn sie mit Monsanto-Genmais gefüttert wurden.
Die EU-Behörde für Lebensmittelsicherheit "Efsa" hält diese Ergebnisse für "biologisch nicht relevant".
Quelle: FR-Online
Labels:
Gen-Food,
Gensprung,
Gentechnik,
MON810,
Monsanto
Sonntag, 5. Juni 2011
Nach Haiti wird Chile nun zum Monsantoland
Nach dem Haiti schon fast zum Genland geworden ist, greifen die Gentech-Lobby nun nach der Macht in Chile:
Präsident Pinera ist dort in Begriff ein Gesetz zu unterzeichnen, dass den Anbau transgener Pflanzen erlaubt und den Bauern verbietet, ihr eigenes Saatgut zur Aussaat zu verwenden.
Das Gesetz kam mit der Lobbyarbeit multinationaler Biotech-Konzerne zu Stande und ist ein Übereinkommen um sich weiterhin an hybriden und transgenen Samen die Rechte zu sichern ("UPOV 91").
Quelle: Poonal (Nachrichtenpool Lateinamerika e.V.)
Präsident Pinera ist dort in Begriff ein Gesetz zu unterzeichnen, dass den Anbau transgener Pflanzen erlaubt und den Bauern verbietet, ihr eigenes Saatgut zur Aussaat zu verwenden.
Das Gesetz kam mit der Lobbyarbeit multinationaler Biotech-Konzerne zu Stande und ist ein Übereinkommen um sich weiterhin an hybriden und transgenen Samen die Rechte zu sichern ("UPOV 91").
Quelle: Poonal (Nachrichtenpool Lateinamerika e.V.)
Samstag, 30. April 2011
Gentechnik im Honig
Woher kommt eigentlich der Honig? Von den Bienen.
Und woher holen die Bienen ihre Pollen? Vom Feld.
Ca. 80% des vermeindlich "deutschen" Honigs sind Mischungen mit Honig aus Ländern wie Spanien und Argentinien, wo genmanipulierter Mais auf den Feldern "ganz normal" ist. Somit landen auch "Gen-Pollen" im Honig und somit auf dem Frühstückstisch, denn in der EU wird Honig auf Pestizide, Antibiotika und anderes getestet -
aber eben nicht auf gentechnisch verändertes Material.
Ist genmanipuliertes Material "lediglich in kleinen Mengen" in einem Lebensmittel vorhanden, so gilt in der EU dafür keine Kenzeichnungspflicht: Ein wenig schwanger ist dort eben nicht wirklich schwanger.
Ob sich das vielleicht einmal ändern wird, darüber entscheidet der EU-Gerichtshof schon seit Jahren.
Wenn Sie das nächste Mal Honig und kein Gen-Food kaufen möchten, orientieren Sie sich am deutschen Imkersiegel. Auch bei anderen Lebensmitteln kann es nicht schaden, das Herkunftsland zu prüfen und Produkte aus Genfood-Ländern der Gesundheit zur Liebe aus dem Einkaufskorb zu lassen..
Quelle: Youtube / ZDF Umwelt
Und woher holen die Bienen ihre Pollen? Vom Feld.
Ca. 80% des vermeindlich "deutschen" Honigs sind Mischungen mit Honig aus Ländern wie Spanien und Argentinien, wo genmanipulierter Mais auf den Feldern "ganz normal" ist. Somit landen auch "Gen-Pollen" im Honig und somit auf dem Frühstückstisch, denn in der EU wird Honig auf Pestizide, Antibiotika und anderes getestet -
aber eben nicht auf gentechnisch verändertes Material.
Ist genmanipuliertes Material "lediglich in kleinen Mengen" in einem Lebensmittel vorhanden, so gilt in der EU dafür keine Kenzeichnungspflicht: Ein wenig schwanger ist dort eben nicht wirklich schwanger.
Ob sich das vielleicht einmal ändern wird, darüber entscheidet der EU-Gerichtshof schon seit Jahren.
Wenn Sie das nächste Mal Honig und kein Gen-Food kaufen möchten, orientieren Sie sich am deutschen Imkersiegel. Auch bei anderen Lebensmitteln kann es nicht schaden, das Herkunftsland zu prüfen und Produkte aus Genfood-Ländern der Gesundheit zur Liebe aus dem Einkaufskorb zu lassen..
Quelle: Youtube / ZDF Umwelt
Labels:
Bienensterben,
EU,
Gen-Food,
Gensprung,
Gentechnik,
Monsanto
Dienstag, 21. Dezember 2010
Frisch auf den Tisch bei McDonalds:
GenFood aus dem Burger
Auf Gentechnik im Burger weist die Organisation Foodwatch hin:
So werden die Kühe für die Fleischscheiben im Burger mit bis zu 10% genverändertem Soja gefüttert und somit tagtäglich rund 2.5 Millionen Kunden pro Tag indirekt Unterstützter der Gen-Argrarwirtschaft -
unwissentlich und sicherlich unfreiwillig.
Vielleicht schauen Sie sich das nächste mal ihren Burger ganz genau an - nicht unbedingt aus vegetarischen Gesichtspunkten heraus, sondern ihrer eigenen Gesundheit wegen.
Quelle: www.burgerbewegung.de
So werden die Kühe für die Fleischscheiben im Burger mit bis zu 10% genverändertem Soja gefüttert und somit tagtäglich rund 2.5 Millionen Kunden pro Tag indirekt Unterstützter der Gen-Argrarwirtschaft -
unwissentlich und sicherlich unfreiwillig.
Vielleicht schauen Sie sich das nächste mal ihren Burger ganz genau an - nicht unbedingt aus vegetarischen Gesichtspunkten heraus, sondern ihrer eigenen Gesundheit wegen.
Quelle: www.burgerbewegung.de
Montag, 16. August 2010
In den USA verunreinigt Monsanto-Raps etliche Felder und bringt Superunkräuter hervor
In den USA und Kanada ist Gentechnik "normal", wie auch in Australien - dort werden auf fast 80% der Felder gentechnisch veränderte ("gv") Pflanzen vom BioTech-Weltführer Monsanto angebaut. Wie sehr sich diese Bio-Pest ausbreitet, testeten Wissenschaftler an Landschraßen und Autobahnen: Zwischen Juni und Juli wurden in Dakota auf ca. 5400 Streckenkilometern am Straßenrand wilde Sprösslinge eingesammelt untersucht.
Das Ergebnis von Cynthia Sagers, Ökologin an der University of Arkansas: Es gibt kaum noch natürlich wachsenden Raps. Die Gen-Raps-Sorten haben sich mit dem natürlichen Raps gekreuzt. Eine Trennung von "natürlich" und "gentechnisch Veränderten" Rapspflanzen ist nicht mehr möglich.
Das Problem ist zudem, dass sich der Raps mit artverwandten Wildpflanzen kreuzt und z.B. seine Resistentz gegen Monsanto-Pflanzenschutzmittel mit vererbt. Dieses "Super-Unkraut" lässt sich also mit herkömmlichen Mitteln nicht mehr bekämpfen - und Monsantos Lösung "Saatgut und Unkrautvernichtungsmittel aus einer Hand" wird nicht mehr aufgehen.
In den USA häufen sich auch sonst die Hinweise auf "Superunkräuter" durch Gentechnik-Pflanzen, wie selbst das Pro-Gentechnik-Forum "Biosicherheit.de" (in "Initiative" des Bundesinnenministeriums für Bildung und Forschung) zugeben musste: "In Missouri gibt es größere Populationen des Fuchsschwanzgewächses Amaranthus rudis, die gegen (Pflanzenschutzmittel wie Roundup) resistent sind."
Quellen und weiterführende Links: ELAS USA, Biosicherheit.DE, Monsanto, Monsanto gegen Schmeiser, Schmeiser gewinnt gegen Monsanto
Das Ergebnis von Cynthia Sagers, Ökologin an der University of Arkansas: Es gibt kaum noch natürlich wachsenden Raps. Die Gen-Raps-Sorten haben sich mit dem natürlichen Raps gekreuzt. Eine Trennung von "natürlich" und "gentechnisch Veränderten" Rapspflanzen ist nicht mehr möglich.
Das Problem ist zudem, dass sich der Raps mit artverwandten Wildpflanzen kreuzt und z.B. seine Resistentz gegen Monsanto-Pflanzenschutzmittel mit vererbt. Dieses "Super-Unkraut" lässt sich also mit herkömmlichen Mitteln nicht mehr bekämpfen - und Monsantos Lösung "Saatgut und Unkrautvernichtungsmittel aus einer Hand" wird nicht mehr aufgehen.
In den USA häufen sich auch sonst die Hinweise auf "Superunkräuter" durch Gentechnik-Pflanzen, wie selbst das Pro-Gentechnik-Forum "Biosicherheit.de" (in "Initiative" des Bundesinnenministeriums für Bildung und Forschung) zugeben musste: "In Missouri gibt es größere Populationen des Fuchsschwanzgewächses Amaranthus rudis, die gegen (Pflanzenschutzmittel wie Roundup) resistent sind."
Quellen und weiterführende Links: ELAS USA, Biosicherheit.DE, Monsanto, Monsanto gegen Schmeiser, Schmeiser gewinnt gegen Monsanto
Labels:
Acetolactat-Synthase-Inhibitoren,
AcetylCoA-Carboxylase-Inhibitoren,
Atrazin,
Auskreuzung,
Gen-Food,
Gentechnik,
Glufosinat,
Glyphosat,
Monsanto,
RoundUp,
Weed Science Society of America
Montag, 7. Juni 2010
Genmais in mehreren Bundesländern aufgetaucht.
Das Landwitschaftsministerium hatte zu spät über den Fund von genteschnisch verändertem Saatgut bei einer Saatgutfirma in Buxtehude (Landkreis Stade) informiert und dadurch den Anbau von nicht erlaubten Gen-Mais NK603 zugelassen.
Das Labor des LWM hatte die Verunreinigung bereits im Februar festgestellt, aber aus unbekannten Gründen erst zwei Monate später das Umweltministerium informiert.
Als das Umweltministerium den Saatguthändler aufsuchte und den Zulieferer erfahren wollte, stellte der auf stur: Erst mit juristischen Mitteln konnte einen weiteren Monat später in Erfahrung gebracht werden, dass wohl auch Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommer, Nordrhein-Westfalen und Bayern vom Zulieferer beliefert wurden.
Das Labor des LWM hatte die Verunreinigung bereits im Februar festgestellt, aber aus unbekannten Gründen erst zwei Monate später das Umweltministerium informiert.
Als das Umweltministerium den Saatguthändler aufsuchte und den Zulieferer erfahren wollte, stellte der auf stur: Erst mit juristischen Mitteln konnte einen weiteren Monat später in Erfahrung gebracht werden, dass wohl auch Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommer, Nordrhein-Westfalen und Bayern vom Zulieferer beliefert wurden.
Labels:
Bayer,
DuPont,
Gen-Food,
Gentechnik,
MON-00603-6,
Monsanto,
NK603,
Pioneer
Dienstag, 1. Juni 2010
Vorsicht! Genfood im Supermarkt
Greenpeace hat in deutschen Supermärkten Süßigkeiten des amerikanischen Süßwarenherstellers Hershey gefunden:
Dieser nutzt Zutaten aus genveränderten Zuckerrüben, Soja und Mais.
Hershey vertreibt in Deutschland die Reese`s Peanut Butter Cup und Reese's NutRageous. Obendrein findet man von/für Hersteller Nestle abgepackt die Snacks Butterfinger BB's, Baby Ruth, Butterfinger Bar.
Aktuelle Fundstellen: Spar Supermärkte, Shell Tankstellen, Edeka Supermärkte, Bavaria Petrol Tankstellen, Real, Kaufhof, diverse "Snack-Automaten" (z.B. Hauptbahnhof Essen).
Quellen:
GreenPeace , GreenPeace
Dieser nutzt Zutaten aus genveränderten Zuckerrüben, Soja und Mais.
Hershey vertreibt in Deutschland die Reese`s Peanut Butter Cup und Reese's NutRageous. Obendrein findet man von/für Hersteller Nestle abgepackt die Snacks Butterfinger BB's, Baby Ruth, Butterfinger Bar.
Aktuelle Fundstellen: Spar Supermärkte, Shell Tankstellen, Edeka Supermärkte, Bavaria Petrol Tankstellen, Real, Kaufhof, diverse "Snack-Automaten" (z.B. Hauptbahnhof Essen).
Quellen:
GreenPeace , GreenPeace
Labels:
BASF,
Gen-Food,
KWS Saat AG,
Monsanto
Donnerstag, 4. März 2010
Unfähigkeit im Bundeslandwirtschaftsministerium:
Gen-Mais verboten, Gen-Kartoffeln aber nun erlaubt
Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) erlaubt den Versuchsanbau der Gen-Kartoffel Amflora von BASF. Die FDP sieht ebenfalls kein Problem dabei.
Also Vorsicht bei dem was sie essen, trinken, oder anfassen: Sie könnten unheilbar krank werden.
Also Vorsicht bei dem was sie essen, trinken, oder anfassen: Sie könnten unheilbar krank werden.
Labels:
Amflora,
BASF,
Gen-Food,
Lobbyismus,
Monsanto
Abonnieren
Posts (Atom)