Es gibt Geschichten, bei denen man nicht so recht weiss, ob man sie ernst nehmen, noch was man von ihnen halten soll.
In den 60ern hatte der amerikanische Geheimdienst eine grandiose Idee: Man wollte Katzen als Spione benutzen.
Man pflanzte dafür den Katzen in aufwendigen Operationen Antennen, Mikrophone und Batterien ein. Es dauerte Monate, bis die Narben wieder verheilt waren.
Obendrein kamen aufwendige Zähmungen und Ausbildungstrainings, denn die Katzen mussten sich ja auch an die abzuhörenden Zielpersonen ankuscheln.
Doch das eigentliche Problem lag an der Natur der Katze: Die "Wanzen auf vier Pfoten" wollten nicht spionieren und vergnügten sich im Freien -
und wurden immer wieder mal überfahren.
So waren am Ende 15 Millionen Dollar Forschungsgelder für die Katz.
Quelle: Kopp Online
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Dienstag, 8. Juni 2010
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