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Posts mit dem Label Radioaktivität werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
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Freitag, 23. Dezember 2011

Over and Out:
Den Atommüll in Asse kann man nicht mehr bergen

Ein Schreiben des Bundesamtes für Strahlenschutz legt offen, dass der eingelagerte Atommüll im Bergwerk Asse II bei Wolfenbüttel nicht mehr geborgen werden kann: Schon heuter dringt dort Wasser durch das einsturzgefährdete Gewölbe.

Quelle: Telepolis

Mittwoch, 9. November 2011

Radioaktiver Müll auf der Gelsenkirchener Recyclinghof

Am Recyclinghof wurden zwei Behälter mit dem Warnzeichen "Radioaktivität" und den Aufschriften "Uranium" und "Schwefel-Zink" gefunden, verpackt in einer Plastiktüte.
Die Feuerwehr rückte aus und ermittelte eine Strahlung von bis zu 21 Mikrosievert!


Quelle: Der Westen

Mittwoch, 30. März 2011

EU setzt die Grenzwerte für Radioaktivität in Lebensmitteln hoch

Die EU setzt die erlaubte Strahlenhöhe in Lebensmitteln herauf: Anstatt 600 Bequerel darf nun nun mehr als die doppelte Belastung von 1250 Bequerel con Cäsium-134 enthalten sein.
Für die Bevölkerung besteht keine Gefahr.
In drei Monaten werden die Werte sicherlich wieder herunter gesetzt...

Edit: Heute wurde ebenfalls bekannt, dass die EU so genanntes "Klonfleisch" zugelassen hat - sogar ohne Kennzeichnung.
Letztes Jahr im Monat 10 wollte man Klonfleisch noch verbieten.

Quelle: Tagesanzeiger

EDIT: Auch die Amerikaner setzen nun die Radioaktivitätsgrenze herauf.

Sonntag, 7. November 2010

Nuklear-Brennstäbe im LKW

Wussten Sie, dass radioaktive Brennstäbe auch "heimlich" und ohne besondere Bewachung durch das Land gefahren werden?
Ein verifizierter Bericht des Senders Radio Bremen zeigt die heimlichen Transporte samt Verladung zum weiteren Schiffstransport über Bremerhaven in die USA.
Die Bürger und selbst Landesregierungen bleiben ohne Informations- und Handlungsrechte.

Mit der Geheimhaltung steigen die Gefahren, mit der politischen Brisanz und mit der Handlungsfähigkeit der Bürger.
Was sicher ist, sind die Informationen, die ganz sicher nicht die Gefahrenbereiche (Atomindustrie, Ministerien, Behörden und Transportunternehmen) verlassen.


Video: Youtube 

Montag, 19. Juli 2010

Vorsicht! Strahlung beim Diskounter.

Derzeit tauchen vermehrt Pilze, Beeren und andere Erzeugnisse mit gefälschten Papieren in der EU auf.

So wurde vor einigen Tagen in Frankreich eine Ladung Pifferlinge mit 2470 Becquerel pro Kilogramm konfesziert, die laut der gefälschten Ladepapieren aus Bulgarien kommen sollte.

Diese Papiere wiesen zudem die Fracht mit lediglich 50 becq/kg aus. Wirklich kam die Ladung über Polen, Tschechien und Deutschland nach Frankreich.
Einige Teilmessungen der strahlenden Fracht lagen sogar bei 8000 becq/kg.

Wer also demnächst Pilze und/oder Beeren beim Discounter einkauft, sollte den Geigerzähler parat halten.

Quelle: ANA Frankreich

Donnerstag, 20. Mai 2010

Vorsicht Strahlung:
Plutonium in der Elbe

In Kehdingen hat man bei Baggerarbeiten für die Elbvertiefung in Richtung Hamburger Hafen hat das Bundesumweltministerium erneut eine "relativ hohe" Strählenbelastung durch Transuranen, besonders durch Plutonium und Americium, gemessen.
Der gemessene Fallout ist charakteristisch für Ableitungen aus Wiederaufbereitungsanlagen in La Hague und Sellafield.
Die B.U.N.D.-Kreisgruppe Cuxhafen hat nach Durchsicht der Jahres-Messberichte 2001 bis 2009 derweil mehr Fragen als Antworten; so scheint der radioaktive "Fingerabdruck" nämlich nicht zu La Hague oder Sellafield zu passen ---
Die Radioaktivität muss von wo anders kommen.

Transurane sind künstliche Elemente, die so in der Natur nicht existent sind. Sie sind hochgiftig, hoch radioaktiv und können sich in Leber und Knochenmark ablagern. Die Aufnahme weniger tausendstel Gramm führt zu tödlich verlaufenden Strahlenschäden.

Quelle: Tageblatt

Freitag, 14. Mai 2010

Radioaktivität nun auch im Trinkwasser

In Lacey Township, ca. 120 Kilometer südlich von New York (USA), ist es nun so weit:
Das erste Atomkraftwerk Oyster Creek verliert die Radioaktivität ins Grundwasser.

Nun befürchtet man, dass das verseuchte Wasser die Brunnen im nahegelegenen Wasserschutzgebiet erreicht, welche einen Großteil von süd-New Jersey mit Trinkwasser versorgen.

Es soll sich hauptsächlich um Rückstände von Tritium handeln, welches eine Halbwertzeit von ca. 12 Jahren besitzt.


Quellen: msnbc , Epochtimes , Taz
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