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Freitag, 5. November 2010

"Bienen-AIDS" durch Gen-Pflanzen?

Still und heimlich sterben die Bienen -
und das gleich massenweise.
Warum weiss niemand so recht.
Zumindest offiziell.
Die Folgen für das Ökosystem sind unberechenbar.

Seit einigen Jahren taucht immer wieder das Thema "Bienensterben" auf. Doch wie ernst die Lage ist, kommt leider nicht in der Öffentlichkeit an:
Die Biene erledigt 80 Prozent der gesamten Bestäubung aller Pflanzen.
Ohne Bienen wird es also kaum bestäubte Pflanzen geben; und somit auch kein Getreide, kein Brot, kein Fleisch und keine Burger oder Pizza. ( weiter lesen )

Donnerstag, 4. November 2010

Sparkasse fertigt psychologische Kundenprofile

Nach einem Bericht des NDR erstellte die Sparkasse Hamburg psychologische Profile ihrer Kunden, in denen die Kunden als "Bewahrer", "Hedonisten", "Abenteurer", "Genießer", "Performer", "Tolerante" und "Disziplinierte" eingeteilt wurden.
Darauf hin wurde der Kunde mit gezielter und "artgerechter" Werbung gefüttert.

Quelle: NDR.infoNDR.info , TAZ

Mittwoch, 3. November 2010

Paketbomben via UPS aus dem Yemen?

Erinnern Sie sich an die Paketbomben aus dem Jemen?
Die Yemen News Agency wies vor einigen Tagen auf ein kleines - aber sehr wichtiges - Detail hin:


"The official wondered how the media mentioned the name of Yemen reporting that an explosive device was found onboard a cargo plane that landed in London coming from Yemen. UPS planes never land or take off in Yemen, the official made clear."

Zu deutsch:  UPS landet und fliegt nicht vom Yemen aus. Und das ist nicht das einzige eigenartige Detail. (weiter lesen)

Dienstag, 2. November 2010

Kurioses: Rassismus aus der Spielkonsole

Das Sensorenpack "Kinect" für die XBox360 erkennt anscheinend Menschen mit dunkler Haut schlechter, als Menschen mit heller Haut; so haben es zwei Mitarbeiter von Spieleportal "GameSpot" heraus gefunden.
Microsoft ist das Problem bekannt - und kann derzeit nur darum bitten, die Hintergrundbeleuchtung höher zu drehen.

Quelle: GameSpot

Montag, 1. November 2010

Was ein süßes Handy:
Die ersten "Zuckerakkus" sind da

Sony entwickelt derweil seit Jahren "Zucker-Akkus". Zuletzt hatten Forscher an der Universität St. Louis im Jahr 2007 dafür entsprechende Konzepte vorgestellt. Ein Walkman ließ sich so mit einem  "Fitness-Drink" betreiben.

Nun stellte die Entwicklerin Daizi Zheng das zusammen mit Nokia entwickelte "Cola-Handy" Vor: Ein paar Schlücke aus der Blechbüchse und schon kann das Telefoniervergnügen los gehen.
Ob das Getränk anschließend noch trinkbar ist, lässt sich aber aus der Website nicht entnehmen - denn sonst kann man sein Handy demnächst bestimmt zum Coolen Telefonieren aus dem Automaten ziehen.
In London wurde nämlich vor einigen Tagen das erste Wegwerf-Handy für 1.25 Euro dem öffentlichen Markt präsentiert.

Quellen: Daizi Zheng , Focus 

Freitag, 29. Oktober 2010

FDP gegen steuerlich gleich gestellte homosexuele Partnerschaften

Verwunderlich -
Der Bundestag stimmte gestern über die steuerliche Gleichstellung von homosexuellen Partnerschaften. Dass besonders die Regierungsparteien CDU und FDP davon "not amused" sein würden, war abzusehen.
Doch ausgerechnet Guido Westerwelle stimmte ebenfalls dagegen.

Da die FDP vor den Wahlen besonders bei homosexuellen Studenten auf Stimmenfang war, dürfte man sich nun endlich auch dieses Klientel vergrault haben.
Selbst Schuld --- für beide Seiten.

Quelle: Volker Beck / Bundestag 28.10.2010, Namentliche Abstimmung Nr. 34

Donnerstag, 28. Oktober 2010

Der Iran bestückt heute sein erstes AKW mit Brennstoff

Teheran meldet, dass heute das erste iranische Atomkraftwerk mit nuklearem Brennstoff bestückt wird. Anfang 2011 soll dieser an das Netz gehen und Strom produzieren.

Ausserhalb des Irans spricht man ebenfalls von der "heissen Phase" -
Wenn ein präventiver Krieg gegen den Iran zu tragen kommt, wird dieses wohl in den nächsten Monaten passieren.

Sauerland und Rüttgers erneut in "windigen Geschäften" verwickelt.

Loveparade 2010 - sie erinnern sich? Schon da wurde gemunkelt das Innenminsiter Rüttgers in seiner Amntszeit noch an den Sicherheitsbestimmungen über das Rädchen OB Sauerland geschraubt habe.
Und wieder einmal ist es die Achse OB Sauerland - NRW Innenminister Rüttgers, die in einem zwielichten Spiel anscheinend die Fäden gezogen hat:
Beim Bau des Landesarchivs an der Duisburger Wassermeile sind über 20 Millionen verschleudert worden.

In einer vertraulichen Runde am 31. Januar 2007 in der Düsseldorfer Staatskanzlei erörterte man folgendes:
Die Stadt Duisburg soll den alten denkmalgeschützten Getreide-Speicher in Duisburger Innenhafen aufkaufen. Das Land NRW sollte diesen dann von der Stadt Duisburg einkaufen.
Anwesende: Jürgen Rüttgers, Adolf Sauerland, Staatssekretär Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff.
Es wurde dazu ein Notar-Termin anberaumt für in zwei Tagen anberaumt

Doch wurde der Termin abgesagt. Der Grundeigentümer wollte sein Grundstück nicht mehr für 2 Millionen an die Stadt Duisburg, sondern für 3,85 Millionen an "Kölbl & Kruse" verkaufen.


Ausgerechnet am Tag der vertraulichen Nortarrunde in der Staatskanzlei wurde vom neuen Eigentümer Stefan Kölbl von "Kölbl und Kruse" ein Brief verfasst aus dem hervor geht, dass „in Gesprächen mit Herrn Sauerland uns von diesem bestätigt wurde, dass einem Grundstückserwerb – auch in Bezug auf das bestehende Vorkaufsrecht – keine Hinderungsgründe entgegenstehen. Herr Sauerland selber riet uns zu einem kurzfristigen Notartermin.“

Quelle:
Der Westen
WDR

Mittwoch, 27. Oktober 2010

Kein Anschluss unter dieser Nummer:
Die USA haben zeitweise den Kontakt zu etlichen Atomraketen verloren

Die Berichte aus den USA lesen sich wie ein schlechter Krimmi: Die USA verloren den Kontakt zu 150 interkontinentalen LGM-40G Minuteman III Ballistik-Raketen (ICBM).
Von den Raketen des "319th Missle Sqadron" (F.E. Warren Aiforce Base in Wyoming) erhielt man lediglich noch den Status "LF Down", welcher bedeutet, dass die Raketen zwar noch vorhanden, aber nicht steuerbar sind.

In der Nacht bemerkte man die gestörte Kommunikation zu 5 Launch-Control-Centern (LLCs).
Backup-Systeme griffen nicht. Auf Grund der sich überschlagenden Fehlermeldungen wurde eines der Launch-Center neu gestartet, welches sich dann wieder "normal" meldete.
drei weitere Launch-Center initialisierten sich dann eigenständig wieder neu und verbanden sich klaglos.
Ein Center verweigerte auch weiterhin die Kommunikation mit 10 Atomraketen.
Darauf hin wurden alle anderen Raketenstützpunkte in den USA informiert, daher die Ursache des Problems weiterhin fraglich ist.

Anscheinend ist das nicht der erste Vorfall dieser Art:
Der gleiche Fehler ist schon einmal vor 12 Jahren im Minot AFB in North Dakota und in Malstrom AFB in Montana aufgetreten.
Im August 2007 wurde ein B-52-Bomber versehentlich mit Cruise-Missiles die mit Atomsprengköpfen bestückt waren beladen, ohne dass die Besatzung darüber informiert war.
Im März 2008 räumte das Pentagon ein, dass vier Zünder für Raketensprengköpfe unbeabsichtigt nach Taiwan verschickt wurden.

Die US-Airforce beteuerte beim aktuellen Ausfall natürlich, es habe zu keiner Zeit eine Gefahr für die Bevölkerung bestanden.
Auch habe man derweil alle Check-Listen abgearbeitet und keine Fehler gefunden.
Alle Systeme arbeiten wieder wie gehabt.

Quellen: The Atlantic, Wired, The WA News, Der Westen

Montag, 25. Oktober 2010

Zwangsouting durch Facebook:
Egal ob homosexuell, Transvestit oder Millionär

Wieder einmal ist eine interessante "Macke" von Facebook aufgefallen: FaceBook outet Bevölkerungsgruppen durch Werbung.
Benutzern war aufgefallen, dass beim Anklicken der Profile einiger Männer immer die Werbung der schwulen Zeitschrift "Queer" zu finden war -
Die hatte bei Facebook Werbeplatz gebucht;
...und FaceBook verteilte auch die Werbung wie gewünscht auf Seiten von Männern, die nach eigenen Benutzerangaben "an Männern interessiert sind, zwischen 18 und 60 Jahre alt sind, nicht mit Queer.DE auf FaceBook befreundet sind und in Deutschland leben".
So konnten z.B. Mitarbeiter und Freunde ohne probleme erkennen, dass der Praktikant der Firma homosexuell ist.

Wer sich demnächst bei FaceBook durchklickt und bei einem Mann auf einmal Werbung für Stöckelschuhe findet kann sich schon einmal mutmaßen, was dieser wohl für Hobbys in seinem Profil angegeben hat.
Und dabei interessiert FaceBook nicht, ob diese Angaben für "andere auf  unsichtbar" geschaltet wurden.


Auch "Chilling Effects" (Nebeneffekte) sind denkbar: Wenn bei einem Profil sehr oft Werbung für sehr teuren Schmuck, Luxusklasse-Autos oder Alarmanlagen zu finden ist, handelt es sicht wahrscheinlich um einen neureichen Millionär - der sich über einen Besuch während der Ferienzeit freuen würde.
Dank Facebook weiss der Einbrecher sogar, wann der Benutzer nicht zu Hause ist.

Vielleicht lässt sich Facebook demnächst bezahlen, welche Werbung man selbst buchen und bezahlen möchte; rein zur Imagepflege.

Sonntag, 24. Oktober 2010

Abzocke durch die GEMA:
Kindergärten erhalten Rechnungen

Die GEMA verschickt derzeit verstärkt Gebührenrechnungen an Kindergärten: ErzieherInnen hatten für die Kinder deutschsprachige Liedtexte am PC getippt und ausgedruckt - was die GEMA als die Nutzung ihrer geschützten Rechte ansieht.

Aktuell werden dafür über 50 Euro fällig.

Auf BR3 finden Sie in der Mediathek die Reportage zum Thema.

Samstag, 23. Oktober 2010

Kinder ermorden Essener Rentnerin für 40 Euro -
Um Dorgen einkaufen zu können

Polizeiphoto
Bereits im August wurde eine 85-jährige Rentnerin in der Nähe des Schulzentrums Mühlenbruch (E-Stoppenberg) ermordert:
Drei Jugendliche im Alter von 13, 15 und 15 überfielen die Rentnerin, die schwer verletzt eingeliefert wurde und Tage später im Krankenhaus an einer Hirnblutung verstarb.

Einer der Täter, Ranko R. (13), ein in Essen gebodener Serbe, ist zu Angehörigen auf dem Balkan geflüchtet.
Seine 15-jährige Freundin wird noch immer gesucht.
Der 15-jährige Mittäter Dennis S hat ein Geständnis abgelegt:
Er hielt den Druck durch die Fahndungsbilder nicht mehr aus.

Untersuchungshaft wurde für ihn nicht angeordnet, da er zu jung ist.

Er wurde nun in die betreute Einrichtung "Stop & Go" in Iserlohn überstellt.

Quelle: Der Westen

Freitag, 22. Oktober 2010

Hide and Seek:
Heute ist mein Name Stefan, morgen Christoph

Bei der Deutschen Bahn hat man Angst vor dem Kunden. Die 3.800 Zugbegleiter haben deshalb vom Konzern die Möglichkeit eingeräumt bekommen, im Berufsalltag einen falschen Namen zu benutzen.
Wundern Sie sich also nicht, wenn sie Herrn Meier nächste Woche als Herrn Schmidt wieder treffen.

Die Angst der Zugbegleiter ist nicht unbegründet, denn Sprüche wie "Ich finde dich und schlachte dich ab" sind derweil Alltag geworden. Und grade das 40-Euro-Klientel (die Schwarzfahrer) wird immer rabiater.

Dafür bietet die Deutsche Bahn ihrem Personal zwar eine Weiterbildung für Deeskalationstechniken -doch ob das helfen wird, ist sicherlich fraglich.
Sicherlich wäre ein Selbstverteidigungskurs effektiver.

Donnerstag, 21. Oktober 2010

windows-tipps:
Shortcuts für Herunterfahren, Neustart und Hibernationmode


Genug vom langen Suchen in den Menüs?
Mit ein paar Klicks können Sie sich ihre eigenen "Knöpfe" auf dem Desktop erstellen, mit denen Sie ihren Computer heruterfahren, neustarten oder in den Ruhezustand bringen.

Klicken Sie einfach mit der rechten Maustaste auf den Desktop, klicken sie auf "neu", "verknüpfung" - und als Dateiname geben Sie nun ein:
Für das Herunterfahren: shutdown -s -t 01
Für den Neustart: shutdown -r -t 01
Für den Ruhezustand: rundll32.exe PowrProf.dll,SetSupendState
Im folgenden Dialog wählen Sie noch frei einen Anzeigenamen ("Herunterfahren", "Neustart" oder "Ruhezustand" sind bestimmt keine schlechte Idee) und suchen noch ggf. ein Icon aus -
Fertig.

Mittwoch, 20. Oktober 2010

Sie sind unter uns:
iKaufstadt Essen

Die Appologen sind unter uns.
Es gibt nun in Essen einen extra Service für Apple-Benutzer: Ca. 30 Geschäfte bieten an, Apple-Geräte während des Einkaufens, Schlemmens oder eines sonstigen Aufenthalts aufzuladen.

Dabei sind z.B. Ambassador City Hotel, Asia Shop Hong Loi, Balkan Hof Restaurant, Banneke Spirituosen, Brecklinghaus Lederwaren, Cafe Maze, Cent Bazar, City Zoo, Doc Morris Apotheke, Dubai Juwelier, FahrRadLaden Tretobratze, Foto Seydel, Friseur Eric Weiß, Friseur Unisex, Frisuren Focus, GOP Varieté, Hairdesign Zahide, Holzfeuergrill Safa, Hörsysteme Biermann, Hotel Lindenhof, India fashion house, Juwelier Al Amana, KnackFresh Currywurst, König Schaumstoffe, Licht mit System, Einkaufszentrum Limbecker Platz, Marias Nähstube, Mc Paper, Mode-Outlet Ultimo, Orthopädie Schuhtechnik Austen, Outsiders Fashion, Pfeifen Schilde, Ruhrstadtfoto, Sonnenstudio Sun Selection, Stadt Kiosk, Sumo Sushi, Unperfekthaus, Werbewelt.

Ob den Besuchern auch sonstige Hilfe oder Beratung geboten wird, ist uns nicht bekannt...
Der Initiator "Unperfekthaus" war leider für keine Stellungnahme zu erreichen.
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