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Donnerstag, 16. Juni 2011

Die Mär von der ungefährlichen Gentechnik:
Wenn GEN-Mais unfruchtbar macht

Galt bisher immer noch, dass gentechnisch manipulierte Lebensmittel keine Auswirkungen auf Lebewesen hätten, zeigt grade eine Studie im Auftrage des österreichischen Gesundheitsministeriums, wie es sich tatsächlich verhält:
Die Veterinärmedizinische Universitätsklinik hat nachgewiesen, dass Mäuse in der vierten Generation weniger Nachwuchs haben, wenn sie mit Monsanto-Genmais gefüttert wurden.

Die EU-Behörde für Lebensmittelsicherheit "Efsa" hält diese Ergebnisse für "biologisch nicht relevant".

Quelle: FR-Online

Samstag, 30. April 2011

Gentechnik im Honig

Woher kommt eigentlich der Honig? Von den Bienen.
Und woher holen die Bienen ihre Pollen? Vom Feld.

Ca. 80% des vermeindlich "deutschen" Honigs sind Mischungen mit Honig aus Ländern wie Spanien und Argentinien, wo genmanipulierter Mais auf den Feldern "ganz normal" ist. Somit landen auch "Gen-Pollen" im Honig und somit auf dem Frühstückstisch, denn in der EU wird Honig auf Pestizide, Antibiotika und anderes getestet -
aber eben nicht auf gentechnisch verändertes Material.
Ist genmanipuliertes Material "lediglich in kleinen Mengen" in einem Lebensmittel vorhanden, so gilt in der EU dafür keine Kenzeichnungspflicht: Ein wenig schwanger ist dort eben nicht wirklich schwanger.

Ob sich das vielleicht einmal ändern wird, darüber entscheidet der EU-Gerichtshof schon seit Jahren.

Wenn Sie das nächste Mal Honig und kein Gen-Food kaufen möchten, orientieren Sie sich am deutschen Imkersiegel. Auch bei anderen Lebensmitteln kann es nicht schaden, das Herkunftsland zu prüfen und Produkte aus Genfood-Ländern der Gesundheit zur Liebe aus dem Einkaufskorb zu lassen..


Quelle: Youtube / ZDF Umwelt

Dienstag, 21. Dezember 2010

Frisch auf den Tisch bei McDonalds:
GenFood aus dem Burger

Auf Gentechnik im Burger weist die Organisation Foodwatch hin:
So  werden die Kühe für die Fleischscheiben im Burger mit bis zu 10% genverändertem Soja gefüttert und somit tagtäglich rund 2.5 Millionen Kunden pro Tag indirekt Unterstützter der Gen-Argrarwirtschaft -
unwissentlich und sicherlich unfreiwillig.

Vielleicht schauen Sie sich das nächste mal ihren Burger ganz genau an - nicht unbedingt aus vegetarischen Gesichtspunkten heraus, sondern ihrer eigenen Gesundheit wegen.

Quelle: www.burgerbewegung.de

Freitag, 5. November 2010

"Bienen-AIDS" durch Gen-Pflanzen?

Still und heimlich sterben die Bienen -
und das gleich massenweise.
Warum weiss niemand so recht.
Zumindest offiziell.
Die Folgen für das Ökosystem sind unberechenbar.

Seit einigen Jahren taucht immer wieder das Thema "Bienensterben" auf. Doch wie ernst die Lage ist, kommt leider nicht in der Öffentlichkeit an:
Die Biene erledigt 80 Prozent der gesamten Bestäubung aller Pflanzen.
Ohne Bienen wird es also kaum bestäubte Pflanzen geben; und somit auch kein Getreide, kein Brot, kein Fleisch und keine Burger oder Pizza. ( weiter lesen )
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