...oder auch: Wie bekomme ich als Student den Kühlschrank voll?
Wie oft vernichten wir eigentlich noch verwertbare Lebensmittel, weil diese einfach übrig geblieben sind, schon seit Tagen im Kühlschrank nutzlos herum liegen und wir keinen Appetit (mehr) drauf haben, oder oder oder?
Eine neue Sichtweise schafft da nun die Plattform http://www.foodsharing.de :
Hier kann man übrig gebliebene Lebensmittel anbieten - oder gar suchen und beim Nachbarn abholen; oder sich einfach zum Kochen verabreden.
Es geht also auch anders.
Montag, 6. Mai 2013
Wohin mit alten Lebenmitteln?
Dienstag, 23. April 2013
Telekom: Nun sind auch DSL-Anschlüsse mit Volumenbegrenzung
oder auch: Vorsicht bei neuen Verträgen für DSL-Anschlüsse.
Die "Pesudo-Internetflatrate" vieler Anbieter von Handytarifen kennt man ja schon: Nach einem bestimmten Datenvolumen wird die Geschwindigkeit arge gedrosselt. Ein Arbeiten wird nahezu unmöglich.
Das gleiche wird die Telekom nun auch mit den DSL-Anschlüssen vollziehen. Auf der Unternehmenswebsite kündigt diese an, schrittweise Neuverträge entsprechend umzustellen.
Von Anbietern wie Unity Media sind solche Ideen noch nicht bekannt.
Quelle: http://www.telekom.com/medien/produkte-fuer-privatkunden/184370
Montag, 22. April 2013
Acer Aspire 9420
Ein Update-Akt mit vielen Hinternissen....
Immer wieder findet man auch gern etwas ältere Geräte bei den Kunden, die aber zu schade zum Entsorgen sind, aber den Anwendern einfach nur noch "auf den Keks" gehen. So gelangte nun ein Acer Aspire 9420 auf meinem Arbeitstisch:
Das Betriebssystem - ein Windows Vista mit 32 Bit - raschelte auf der Festplatte vor sich hin, die Treiber wurden bei Acer nicht mehr wirklich aktualisiert und auch sonst erinnerte das Gerät an zähen Kaugummi....
Das Gerät wurde auf 4 GB Speicher augerüstet und einem Windows 7 ultimate x64 betankt. Damit gingen die Probleme nun aber erst richtig los...
Und schon ist aus dem alten "Gebrösel-17Zoll-Laptop" ein schöner Windows 7 x64 Ultimate-Schmetterling geworden.
War doch ganz einfach :-)
Immer wieder findet man auch gern etwas ältere Geräte bei den Kunden, die aber zu schade zum Entsorgen sind, aber den Anwendern einfach nur noch "auf den Keks" gehen. So gelangte nun ein Acer Aspire 9420 auf meinem Arbeitstisch:
Das Betriebssystem - ein Windows Vista mit 32 Bit - raschelte auf der Festplatte vor sich hin, die Treiber wurden bei Acer nicht mehr wirklich aktualisiert und auch sonst erinnerte das Gerät an zähen Kaugummi....
Das Gerät wurde auf 4 GB Speicher augerüstet und einem Windows 7 ultimate x64 betankt. Damit gingen die Probleme nun aber erst richtig los...
- Beim Starten verschluckt sich das Gerät regelmäßig in der Boot-Routine; ein verlässliches Laptop ist sicherlich etwas anderes. Ein BIOS-Update auf die Version 1.24 von der Webseite der Firma Acer scheint unumgänglich --- aber das lässt sich auf einem 64-bit-system nicht starten, denn die vorgefundene WinFlash-Version arbeitet nur mit 32-bit-Systemen.
Die Windows 7x32-ReparaturCD und diverse andere Bootable-WindowsImages vom Stick lassen ebenfalls kein Starten des Updates zu. Es scheint wie verhext.
Also griff ich zu einer Windows98SE-Boot-CD: "Windows98-Setup von CD-ROM starten", "Computer mit CD-ROM-Unterstützung starten" --- und nun brennt man schnell noch mal die Firmwaredateien auf eine CD, denn man kann diese nicht von der Festplatte starten... Windows7 hat natürlich NTFS-Datenträger bei der Installation erstellt wo ich das BIOS geparkt habe -
und zu Zeiten von Windows98 dachte niemand an Windows7 oder NTFS.
Okay... CD rein und... Ernüchterung:
Nach Aufruf der Datei MyAll2.bat erscheint lediglich ein "Warning Battery Critical low" - und das, obwohl das Akku zu 100% geladen und die Stromversorgung angesteckt ist.
Sollte das nun garnichts mehr mit dem BIOS-Update werden?
Also ein Blick in die Batch-Datei: Es scheint so, als würde das Programm ACERACDC, welches die Akkukapazität überprüft, das Problem bereiten.
Über den Prompt geht es also zu Fuss weiter mit
phlash16 /x /s /mode=3 /BBL MA2-123.WPH
Tief durchatmen - und weiter gehts...
Windows7 wieder hoch fahren.
- Die noch fehlenden Treiber für den Chipsatz ( Intel N10/ICH7-Family ) lassen sich problemlos finden, wie auch der Texas Instruments PCIxx12-Kartenlesertreiber bzw. der PCI8x12-PCMCIA-Adapter, oder die GeFOrce Go 7300 Grafikkarte.
Selbst der Realtek High Definition Audio-Treiber scheint sich problemlos installieren zu lassen.
Ein Treiberscanner leistet hier gute Dienste; beim Modem bleibt es aber bei einem "Unbekannten Gerät".
Hier hilft ein Treiber aus dem Softwarearchiv von HP: Unter dem Gerät "HP Compaq dc7700 Small Form Factor" findet man das SoftPaq-Paket SP45609, was mit etwas Gewalt gute Dienste leistet:
Treiber entpacken und in die Textdatei lsimdv64.inf unter die Zeile 28 mit dem Tag [LSI_Modems.NTamd64] folgendes einfügen:
%LSI6% = LSI_HDA, HDAUDIO\FUNC_02&VEN_11C1&DEV_3026
Und schon ist auch das interne Modem mit diesem Treiber gut nutzbar. - .....und warum geht nun das BlueTooth-Gerät nicht?
Ganz einfach - es ist nicht an. Einschalten geht nur über Software. Hier bleibt einem nur eines übrig:
Die Software "Launch Manager 1.1.1.4" von Acer herunter laden.
Windows erkennt nach einem Neustart und einem Druck auf den BlueTooth-Knopf eigenständig das Gerät und installiert auch diesen fehlenden Treiber.
Und schon ist aus dem alten "Gebrösel-17Zoll-Laptop" ein schöner Windows 7 x64 Ultimate-Schmetterling geworden.
War doch ganz einfach :-)
Donnerstag, 4. April 2013
Wenn das Windows7-Update fehl schlägt.
Immer wieder tauchen in letzter Zeit Laptops verschiedener Hersteller auf, z.B. von Firma HP, welche arge Probleme bei dem Service-Pack 1 von Windows 7 haben:
Eine Installation des Updates scheint unmöglich.
Woran liegt's?
Nach sehr ausdauernder Recherche konnte ich feststellen, dass alle Laptops an denen ich dieses Problem erleben konnte, eine Besonderheit aufwiesen:
Ein weiteres Betriebssystem - z.B. für ein Systemwiederherstellungstool oder z.B. für ein BIOS-Tool - auf einer zweiten Partition.
Anscheinend mag das SP1 nicht, wenn das Betriebssystem über einen Umweg anstatt über den Windows-Boot-Manager gestartet wird.
Erster Versuch: Wir aktivieren Windows als direkte startfähige Partition.
Rechte Maustaste auf das Symbol Arbeitsplatz, Verwalten, Datenträger (alternativ: Als Administartor Windowstaste+R und diskmgmt.msc eingeben). Mit rechts die Windowspartition anklicken und als aktive Partition auswählen.
Neu Starten und das Windows-Update erneut starten ( Windows+R und wuapp eingeben).
Das klappte immerhin schon bei einem Notebook eines anderen Herstellers.
Zweiter Versuch:
Wir telefonieren doch einfach einmal mit Microsoft.
Und siehe da: Laut Hotline gibt es ein "Vorbereitsungtool für das Servicepack von Windows 2008 (+R2) Server, Windows 8, Windows 7, Windows Vista".
Unter "Windows 7" und "Methode 2" findet man das passende Paket für die jeweilige Windows-Version.
(Achtung: Bei der Installation wirklich ALLE Programme schließen.)
Und siehe da: Zwei weitere Laptops waren anschließend problemlos in der Lage, das Servicepack 1 von Windows 7 zu installieren.
Gutes Gelingen!
Oliver Lenz
Eine Installation des Updates scheint unmöglich.
Woran liegt's?
Nach sehr ausdauernder Recherche konnte ich feststellen, dass alle Laptops an denen ich dieses Problem erleben konnte, eine Besonderheit aufwiesen:
Ein weiteres Betriebssystem - z.B. für ein Systemwiederherstellungstool oder z.B. für ein BIOS-Tool - auf einer zweiten Partition.
Anscheinend mag das SP1 nicht, wenn das Betriebssystem über einen Umweg anstatt über den Windows-Boot-Manager gestartet wird.
Erster Versuch: Wir aktivieren Windows als direkte startfähige Partition.
Rechte Maustaste auf das Symbol Arbeitsplatz, Verwalten, Datenträger (alternativ: Als Administartor Windowstaste+R und diskmgmt.msc eingeben). Mit rechts die Windowspartition anklicken und als aktive Partition auswählen.
Neu Starten und das Windows-Update erneut starten ( Windows+R und wuapp eingeben).
Das klappte immerhin schon bei einem Notebook eines anderen Herstellers.
Zweiter Versuch:
Wir telefonieren doch einfach einmal mit Microsoft.
Und siehe da: Laut Hotline gibt es ein "Vorbereitsungtool für das Servicepack von Windows 2008 (+R2) Server, Windows 8, Windows 7, Windows Vista".
Unter "Windows 7" und "Methode 2" findet man das passende Paket für die jeweilige Windows-Version.
(Achtung: Bei der Installation wirklich ALLE Programme schließen.)
Und siehe da: Zwei weitere Laptops waren anschließend problemlos in der Lage, das Servicepack 1 von Windows 7 zu installieren.
Gutes Gelingen!
Oliver Lenz
Dienstag, 5. März 2013
Fernsehtipp: "Töte zuerst!" (The Gatekeepers)
Fernsehtipp: "Töte zuerst" heute auf Arte.
Eine Dokumentation auf Arte über den israelischen Inlandsnachrichtendienst "Schin Bet", zu dessen Aufgaben Terrorismusbekämpfung, Spionageabwehr und Aufklärung staatsfeindlicher Aktivitäten gehören.
Seit dem Sechs-Tage-Krieg 1967 untersteht Schin Bet auch die gesamte nachrichtendienstliche Tätigkeit in den besetzten Gebieten.
Die Doku ist/war Oscar-Nominiert und sollte sich lohnen.
Ausstrahlungen:
Dienstag, 05.03.2013 um 20:15 Uhr
Samstag, 16.03.2013 um 12:12 Uhr
und natürlich über "plus 7" im Arte-Archiv.
Eine Dokumentation auf Arte über den israelischen Inlandsnachrichtendienst "Schin Bet", zu dessen Aufgaben Terrorismusbekämpfung, Spionageabwehr und Aufklärung staatsfeindlicher Aktivitäten gehören.
Seit dem Sechs-Tage-Krieg 1967 untersteht Schin Bet auch die gesamte nachrichtendienstliche Tätigkeit in den besetzten Gebieten.
Die Doku ist/war Oscar-Nominiert und sollte sich lohnen.
Ausstrahlungen:
Dienstag, 05.03.2013 um 20:15 Uhr
Samstag, 16.03.2013 um 12:12 Uhr
und natürlich über "plus 7" im Arte-Archiv.
Donnerstag, 21. Februar 2013
Sparkassenkunde? Dann aufgepasst!
+++ ACHTUNG +++ Montag am Mittag des 18. Februar wurde am Mittag das Webportal der Sparkasse mit Schadsoftware infiziert. Sollten Sie in den letzten Tagen die Webseiten der Sparkasse besucht haben, überprüfen Sie bitte ihren PC gewissenhaft mit einem Anti-Viren-Programm.
Quelle: Heise
Quelle: Heise
Mittwoch, 20. Februar 2013
Pferd in der Lasagne -
Schlachtabfälle im Apfelsaft...
Ein Bericht von Hanno Böck auf Telepolis möchte einmal darauf hinweisen, dass Dinge wie "ein bisschen Pferd in der Lasagne" sicherlich nicht unser einziges Problem in der Lebensmittelindustrie sind -
So befinden sich z.B. ganz legal Schlachtabfälle / Gelantine in Säften.
Vielleicht auch einmal Zeit an den Klassiker von Thilo Bode zu erinnern: "Die Essenfälscher".
Dieses Buch zeigt die ganz legalen Tricksereien der Lebensmittelindustrie auf.
So befinden sich z.B. ganz legal Schlachtabfälle / Gelantine in Säften.
Vielleicht auch einmal Zeit an den Klassiker von Thilo Bode zu erinnern: "Die Essenfälscher".
Dieses Buch zeigt die ganz legalen Tricksereien der Lebensmittelindustrie auf.
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Montag, 4. Februar 2013
Probleme mit Windows-Shares unter Windows 7
Nach dem Neukauf des Netzwerkspeichers NSA325 der Firma Zyxel hatte ich an diesem Tage eigenartige Probleme: Vom System war ein Dateishare mit dem Namen "admin" vorgegeben, welches man eigentlich mit dem Standart-Benutzernamen "admin" und dem Kennwort "1234" öffnen können sollte.
Ich klickte auf meinem alten WindowsXP-Laptop die Netzwerkumgebung an, auf "NSA325" und es erschien das übliche Fenster "Bitte Benutzernamen und Kennwort eingeben". Nichts leichter als das: "admin" und "1234".
Wie von Geisterhand öffnet sich der Ordner "admin" und man kann hier nun Daten ablegen.
Eine schöne Sache.
Nun wollte ich Daten vom zweiten Laptop unter Windows 7 Ultimate 64 Bit auf dem Netzwerkspeicher sichern. Wieder klickte ich auf die Netzwerumgebung, "NSA325" auf den Ordner "admin".
Als ich nun den Benutzernamen "admin" und das Kennwort "1234" eingab, gab es nur ein schlichtes "Zugriff verweigert".
Nanu? Hatte ich mich vertippt? Noch einmal -- und -- nein - wieder kein Zugriff.
Okay.. tippe wir mal den vollen UNC ein --- Benutzer "\NSA325\admin" und "1234". Nein.
Okay... "\192.168.0.95" und "1234". Nein.
...okay. "\admin" und "1234". Neiiiin.
....nach etlichen Versuchen gab ich es auf und suchte verzweifelt nach einer Lösung.
Ich setzte den Kennwortcache zurück, fuhr herunter, startete erneut - keine Änderungen.
Selbst die Änderung des Benutzernamens auf dem Netzwerkspeicher erzielte keinen Erfolg.
Auch ein im Heimnetzwerk abmelden und Anmelden, die automatische Diagnose von Netzwerkproblemen, und und und - all das schien mich keiner Lösung näher zu bringen.
Nach vielem vielem Suchen konnte ich das Problem auf die Firewall einkreisen, in der ich auf diesem Gerät noch nie eine Einstellung verändert hatte. So langsam platzte mir der Kragen -
so einen "Murks" hatte ich schon lange nicht mehr erlebt.
...Ooooookay... Den Holzhammer!
Start > Systemsteuerung > Windows-Firewall.
Auf der linken Seite "Erweiterte Einstellung".
Oben auf "Aktion" und "Standartrichtline wiederherstellen" --- und siehe da ---
Auf einmal konnte ich wieder auf meinen Netzwerkshare mit "admin" und "1234" zugreifen, als wäre es nie anders gewesen.
Verrückte Windows-Welt...
Ich klickte auf meinem alten WindowsXP-Laptop die Netzwerkumgebung an, auf "NSA325" und es erschien das übliche Fenster "Bitte Benutzernamen und Kennwort eingeben". Nichts leichter als das: "admin" und "1234".
Wie von Geisterhand öffnet sich der Ordner "admin" und man kann hier nun Daten ablegen.
Eine schöne Sache.
Nun wollte ich Daten vom zweiten Laptop unter Windows 7 Ultimate 64 Bit auf dem Netzwerkspeicher sichern. Wieder klickte ich auf die Netzwerumgebung, "NSA325" auf den Ordner "admin".
Als ich nun den Benutzernamen "admin" und das Kennwort "1234" eingab, gab es nur ein schlichtes "Zugriff verweigert".
Nanu? Hatte ich mich vertippt? Noch einmal -- und -- nein - wieder kein Zugriff.
Okay.. tippe wir mal den vollen UNC ein --- Benutzer "\NSA325\admin" und "1234". Nein.
Okay... "\192.168.0.95" und "1234". Nein.
...okay. "\admin" und "1234". Neiiiin.
....nach etlichen Versuchen gab ich es auf und suchte verzweifelt nach einer Lösung.
Ich setzte den Kennwortcache zurück, fuhr herunter, startete erneut - keine Änderungen.
Selbst die Änderung des Benutzernamens auf dem Netzwerkspeicher erzielte keinen Erfolg.
Auch ein im Heimnetzwerk abmelden und Anmelden, die automatische Diagnose von Netzwerkproblemen, und und und - all das schien mich keiner Lösung näher zu bringen.
Nach vielem vielem Suchen konnte ich das Problem auf die Firewall einkreisen, in der ich auf diesem Gerät noch nie eine Einstellung verändert hatte. So langsam platzte mir der Kragen -
so einen "Murks" hatte ich schon lange nicht mehr erlebt.
...Ooooookay... Den Holzhammer!
Start > Systemsteuerung > Windows-Firewall.
Auf der linken Seite "Erweiterte Einstellung".
Oben auf "Aktion" und "Standartrichtline wiederherstellen" --- und siehe da ---
Auf einmal konnte ich wieder auf meinen Netzwerkshare mit "admin" und "1234" zugreifen, als wäre es nie anders gewesen.
Verrückte Windows-Welt...
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Samstag, 10. November 2012
Kontaktiversum, Kalendendarium, Zettelwirtschaft -
Der Fluch der 1000 Kontakte und Termine
Wer kennt das mal wieder nicht? Da sind die Kontakte auf dem Arbeits-PC - z.B. in Notes oder Outlook; dann wären da noch die Kontakte im heimischen PC - vielleicht unter Thunderbird, oder bei Google.
Und natürlich noch das Handy.
...und wie bekommt man nun alles mit einander abgeglichen -
vielleicht sogar auch noch automatisch?
Das geht nicht?
"Das muss gehen!", dachte ich mir und ging auf die Suche nach einer kostenlosen Software.
Sehr schnell stellten sich dabei zwei Favoriten heraus:
Die Anwendung "OneMediaHub" speichert nach einer kostenlosen Anmeldung jegliche Kontakte und Termine und sogar Bilder und Notizen zentral im OnlineSpeicher.
Für nahezug jedes Gerät, wie z.B. Android-Handys, iPhones, Windows-PCs, etc. pp. gibt es dort kleine kostenlose Programme ("Provider"), welche dann die Daten mit diesem Online-Speicher synchronisieren.
Wer lediglich mit Android-Geräten und Windows-Geräten arbeitet, für den ist der MyPhone-Explorer die richtige Wahl: Auf dem Android-Gerät wird ein kleines App und auf dem PC ein kleines Programm installiert. Der PC synchronisiert über WLAN, Bluetooth oder USB-Kabel mit dem Handy - das Handy wiederum mit dem Online-Speicher von Google - man muss das Rad ja nicht neu erfinden.
OneMedia-Hub ist sicherlich eine gute Grundidee; in der Praxis musste ich allerdings schwere Probleme bei der Synchronisation von Daten aus Exchange bemerken. Auch nach etlichen Versuchen gelang es mir hier nicht, eine Lösung zu finden.
MyPhoneExplorer arbeitet nach meinen Versuchen problemlos.
Hier kann man obendrein bestimmen, welche Kalender mit dem Dienstrechner synchronisiert werden; denn was geht es die Kollegen an, mit wem man alles essen geht? :-)
Wer also eine schnelle einfache Lösung sucht, ist mit MyPhoneExplorer sicherlich gut bedient.
Und natürlich noch das Handy.
...und wie bekommt man nun alles mit einander abgeglichen -
vielleicht sogar auch noch automatisch?
Das geht nicht?
"Das muss gehen!", dachte ich mir und ging auf die Suche nach einer kostenlosen Software.
Sehr schnell stellten sich dabei zwei Favoriten heraus:
Die Anwendung "OneMediaHub" speichert nach einer kostenlosen Anmeldung jegliche Kontakte und Termine und sogar Bilder und Notizen zentral im OnlineSpeicher.
Für nahezug jedes Gerät, wie z.B. Android-Handys, iPhones, Windows-PCs, etc. pp. gibt es dort kleine kostenlose Programme ("Provider"), welche dann die Daten mit diesem Online-Speicher synchronisieren.
Wer lediglich mit Android-Geräten und Windows-Geräten arbeitet, für den ist der MyPhone-Explorer die richtige Wahl: Auf dem Android-Gerät wird ein kleines App und auf dem PC ein kleines Programm installiert. Der PC synchronisiert über WLAN, Bluetooth oder USB-Kabel mit dem Handy - das Handy wiederum mit dem Online-Speicher von Google - man muss das Rad ja nicht neu erfinden.
OneMedia-Hub ist sicherlich eine gute Grundidee; in der Praxis musste ich allerdings schwere Probleme bei der Synchronisation von Daten aus Exchange bemerken. Auch nach etlichen Versuchen gelang es mir hier nicht, eine Lösung zu finden.
MyPhoneExplorer arbeitet nach meinen Versuchen problemlos.
Hier kann man obendrein bestimmen, welche Kalender mit dem Dienstrechner synchronisiert werden; denn was geht es die Kollegen an, mit wem man alles essen geht? :-)
Wer also eine schnelle einfache Lösung sucht, ist mit MyPhoneExplorer sicherlich gut bedient.
Donnerstag, 11. Oktober 2012
Yps ist wieder da!
2000 war das Ende für das legendäre Yps-heft - jetzt ist's wieder da: Auf zum Kiosk nebenan!
Dienstag, 14. August 2012
UNO-Anti-Korrputionsabkommen?
Wen interessierts....
Mehr als 160 Staaten haben derweil das UNO-Anti-Korruptionsabkommen ratifiziert - nur ausgerechnet Deutschland nicht. Es befindet sich damit in "guter Gesellschaft" mit den Ländern Saudi-Arabien und Syrien.
Das nun nicht die Politik, sondern ausgerechnet Konzernchefs großer Unternehmen in Deutschland diese Nachlässigkeit anmahnen, spricht Bände über die Bürgernähe deutscher Politiker.
Quelle: Spiegel Online
Freitag, 10. August 2012
Belgien: Riss ineinem Reaktorbehälter.
Im Atomkraftwerk Doel bei Antwerpen (Belgien) wurde ein 2 cm großer Riss festgestellt. Ob eine Reparatur machbar ist, ist mehr als fraglich: Die niederländische Herstellerfirma ist seit den 80er Jahren nicht mehr tätig.
Der gleiche Reaktorbehälter ist ebenfalls beim Reaktor Tilhange 2 im Einsatz.
Nach Angaben von Innenministerin Joelle Milquet bestand natürlich zu keiner Zeit eine Gefahr für die Bevölkerung...
Quelle: Salzburger Nachrichten
Der gleiche Reaktorbehälter ist ebenfalls beim Reaktor Tilhange 2 im Einsatz.
Nach Angaben von Innenministerin Joelle Milquet bestand natürlich zu keiner Zeit eine Gefahr für die Bevölkerung...
Quelle: Salzburger Nachrichten
Montag, 6. August 2012
Softwarefehler: 440 Millionen in 45 Minuten verbrannt
Dass an der Börse "gezockt" wird, ist bekannt,
welche Summem hier nebenbei verloren gehen, ist eher weniger dokumentiert.
Die Firma Knight Capital führte am letzten Mittwoch eine neue Handelssoftware ein - und verlor durch ihr automatisiertes System gleich 440 Millionen US-Dollar.
Quelle: Futurezone
welche Summem hier nebenbei verloren gehen, ist eher weniger dokumentiert.
Die Firma Knight Capital führte am letzten Mittwoch eine neue Handelssoftware ein - und verlor durch ihr automatisiertes System gleich 440 Millionen US-Dollar.
Quelle: Futurezone
Sonntag, 29. Juli 2012
Beginnt schon sehr bald der Krieg im Iran?
Die USA haben Israel über mögliche Angriffspläne auf den Iran informiert; so das israelische Nachrichtenblatt Haaretz.
Von Regierungssprechern amerikanischer Seite wurde der Bericht "weder verneint, noch bestätigt", die israelische Seite dementiert.
Quelle: AP
Von Regierungssprechern amerikanischer Seite wurde der Bericht "weder verneint, noch bestätigt", die israelische Seite dementiert.
Quelle: AP
Samstag, 28. Juli 2012
Wenn der Gerichtsvollzieher das Geld beim Amt eintreibt
Kaum zu glauben: Ein Hartz-IV-Empfänger musste den Gerichtsvollzieher in die Arbeitsagentur schicken, um sein Geld zu erhalten.
Der Sachverhalt ist schnell erläutert:
Hartz-IV-ler soll bei einer stadteigenen Tochterfirma einen 1-Euro-Job antreten, erscheint dort pflichtgemäß - allerdings nun ohne einen extra Lebenslauf und sonstiges Material.
Folge: Man sperrt Ihm das Arbeitslosengeld für mehrere Monate.
Der Mann wehrt sich vor Gericht und erhält Recht. Die Agentur wird verurteilt das Geld umgehend zurück zu zahlen. Damit könnte alles erledigt sein.
Doch dem ist nicht so: Das Amt weigert sich und zahlt nicht. Darauf hin wird ein Rechtsanwalt und Gerichtsvollzieher engangiert. Dieser ruft das Amt an und bittet telefonisch um die Auszahlung; dieses will aber weiterhin nicht zahlen.
Vorläufiger Schlussakt: Der Gerichtsvollzieher führt darauf hin eine Pfändung der Bar-Kasse bei der Arbeitsagentur Leipzig durch, daher nach einem Monat der Anspruch auf das Geld für den Hartz-IV-Empfänger verwirkt gewesen wäre.
Wie peinlich.
Quelle: Hessisch Niedersächsische Allgemeine
Der Sachverhalt ist schnell erläutert:
Hartz-IV-ler soll bei einer stadteigenen Tochterfirma einen 1-Euro-Job antreten, erscheint dort pflichtgemäß - allerdings nun ohne einen extra Lebenslauf und sonstiges Material.
Folge: Man sperrt Ihm das Arbeitslosengeld für mehrere Monate.
Der Mann wehrt sich vor Gericht und erhält Recht. Die Agentur wird verurteilt das Geld umgehend zurück zu zahlen. Damit könnte alles erledigt sein.
Doch dem ist nicht so: Das Amt weigert sich und zahlt nicht. Darauf hin wird ein Rechtsanwalt und Gerichtsvollzieher engangiert. Dieser ruft das Amt an und bittet telefonisch um die Auszahlung; dieses will aber weiterhin nicht zahlen.
Vorläufiger Schlussakt: Der Gerichtsvollzieher führt darauf hin eine Pfändung der Bar-Kasse bei der Arbeitsagentur Leipzig durch, daher nach einem Monat der Anspruch auf das Geld für den Hartz-IV-Empfänger verwirkt gewesen wäre.
Wie peinlich.
Quelle: Hessisch Niedersächsische Allgemeine
Sonntag, 22. Juli 2012
Die Tafel: Bei Spende droht der Fiskus.
Ein sehr eigenartiger Vorgang verläuft sich grade in Sachsen:
Ein Bäcker soll Steuern bezahlen, weil er seine Brote die er nicht mehr verkaufen konnte, "Der Tafel" - also finanziell minderbemittelten Menschen geschenkt hat; denn:
"Sachspenden an gemeinnützige Organisationen unterliegen der Umsatzsteuer - Paragraf 3 des Umsatzsteuergesetzes."
Die Nachforderung beträgt 5000 Euro.
Pfui!
Da hofft man sicherlich zurecht, dass dem einen oder anderen Finanzbeamten dieser menschenverachtenden Farse der Bissen beim morgendlichen Brötchen im Mund stecken bleibt!
Derzeit leben schätzungsweise eine Million Menschen in Deutschland von den kostenlosen Spenden-Zusatzleistungen der Tafeln, daher sie es sonst mit ihrer Sozialhilfe nicht schaffen würden.
Quelle: Der Spiegel
Ein Bäcker soll Steuern bezahlen, weil er seine Brote die er nicht mehr verkaufen konnte, "Der Tafel" - also finanziell minderbemittelten Menschen geschenkt hat; denn:
"Sachspenden an gemeinnützige Organisationen unterliegen der Umsatzsteuer - Paragraf 3 des Umsatzsteuergesetzes."
Die Nachforderung beträgt 5000 Euro.
Pfui!
Da hofft man sicherlich zurecht, dass dem einen oder anderen Finanzbeamten dieser menschenverachtenden Farse der Bissen beim morgendlichen Brötchen im Mund stecken bleibt!
Derzeit leben schätzungsweise eine Million Menschen in Deutschland von den kostenlosen Spenden-Zusatzleistungen der Tafeln, daher sie es sonst mit ihrer Sozialhilfe nicht schaffen würden.
Quelle: Der Spiegel
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Soziale Gerechtigkeit
Göttingen: Unregelmäßigkeiten bei der Organspende
Wie Organspende in Deutschland auch aussehen kann, das Zeigt ein Fall in Göttingen: Dort wurden Unregelmäßigkeiten bei der Vergabe gespendeter Organe gefunden.
Die Staatsanwaltschaft Braunschweig ermittelt nun.
Quelle: TAZ
Die Staatsanwaltschaft Braunschweig ermittelt nun.
Quelle: TAZ
Samstag, 14. Juli 2012
Vodafone / D2
Netzausfall in Essen-Nord/Ost
Wer so grade auf sein Handy schaut und sich wundern sollte: Das Handynetz von Vodafone ist im Bereich Essen-Nord/Ost zusammen gestürzt.
Montag, 11. Juni 2012
12. Kulturnacht Mönchengladbach
Am Sonntag den 16. Juni 2012 gibt es wieder ein Schmankerln:
Die 12. Kulturnacht Mönchengladbach
Karten sind für Nicht-Sparkassenmitglieder für 9 bzw. ermäßigt für 7 Euro erhältlich.
Quelle: Stadtsparkasse Mönchengladbach
Die 12. Kulturnacht Mönchengladbach
Karten sind für Nicht-Sparkassenmitglieder für 9 bzw. ermäßigt für 7 Euro erhältlich.
Quelle: Stadtsparkasse Mönchengladbach
Donnerstag, 7. Juni 2012
Zeig mir deine Freunde -
und ich sag dir deinen Schufa-Score
Da grinst der Fachmann und der Laie wundert sich:
Sie Schufa hat Facebook und auch andere Social-Media-Netzwerke für das Scoring entdeckt.
Schon heute sammeln Unternehmen wie die Schufa ohnehin schon etliche Daten über das Kaufverhalten der Kunden - ohne dass diese das überhaupt bemerken:
Ein kleiner Satz in den AGB der Kundenkarte, oder versteckt im Kleingedruckten auf einer Webseite bei der Anmeldung der Mitgliedschaft; z.B. bei Facebook -
und schon wieder werden die Daten verkauft und wandern in dankbare Hände.
Im Zweifelsfalle in angeblich "anonymisierter Form"; die Anonymisierung ist dann meist allerdings so speziell, dass sich der User problemlos zurück verfolgen lässt:
Da gibt es dann z.B. eine Liste des Kaufverhaltens aller glatzköpfigen blonden Brillenträger mit mehr als 3 Dioptrien Fernsichtigkeit, die nicht größer als 1.80m sind, ein blaues Auto mit Ausser-Orts-Kennzeichen fahren und im Umkreis von Essen wohnen -
Ein Schelm, wer bei solchen Anonymisierungen an Absicht denkt.
Wie weit die Auskunftsfreude und die Weitergabe von Kundendaten überhaupt geht, bemerken viele erst, wenn sie mal einen Kredit bei ihrer Bank beantragen.
Das aoziale(?) Netzwerk Facebook bietet natürlich ein sehr zentrales gesammeltes Datenpotential, welches das umständliche Zusammenführen der Nutzdaten aus verschiedenen Datenquellen überflüssig macht.
So mancher wird nun vielleicht doch einmal überlegen, mit welchen Freunden er sich bei Facebook schmückt - und wie sichtbar er damit im Internet ist.
Im Zweifelsfall hilft nur eines: Sich abmelden.
Denn durch gezielte Werbung und Talk-Back-Technologieen sind jederzeit Rückschlüsse über einen User interpretierbar - auch wenn er seine Profildaten auf "unischtbar" schaltet.
Update: Nach einem Bericht des NDR werden in einem "Test-"Projekt der Uni Potsdamm bereits neben Facebook auch Twitter-Daten und anderes schon ausgewertet.
Schöne neue Welt...
Quelle: Spiegel , Futurezone
Sie Schufa hat Facebook und auch andere Social-Media-Netzwerke für das Scoring entdeckt.
Schon heute sammeln Unternehmen wie die Schufa ohnehin schon etliche Daten über das Kaufverhalten der Kunden - ohne dass diese das überhaupt bemerken:
Ein kleiner Satz in den AGB der Kundenkarte, oder versteckt im Kleingedruckten auf einer Webseite bei der Anmeldung der Mitgliedschaft; z.B. bei Facebook -
und schon wieder werden die Daten verkauft und wandern in dankbare Hände.
Im Zweifelsfalle in angeblich "anonymisierter Form"; die Anonymisierung ist dann meist allerdings so speziell, dass sich der User problemlos zurück verfolgen lässt:
Da gibt es dann z.B. eine Liste des Kaufverhaltens aller glatzköpfigen blonden Brillenträger mit mehr als 3 Dioptrien Fernsichtigkeit, die nicht größer als 1.80m sind, ein blaues Auto mit Ausser-Orts-Kennzeichen fahren und im Umkreis von Essen wohnen -
Ein Schelm, wer bei solchen Anonymisierungen an Absicht denkt.
Wie weit die Auskunftsfreude und die Weitergabe von Kundendaten überhaupt geht, bemerken viele erst, wenn sie mal einen Kredit bei ihrer Bank beantragen.
Das aoziale(?) Netzwerk Facebook bietet natürlich ein sehr zentrales gesammeltes Datenpotential, welches das umständliche Zusammenführen der Nutzdaten aus verschiedenen Datenquellen überflüssig macht.
- Wer sind die Freunde - und welchen finanziellen und gesellschaftlichen Status haben diese?
- Wie lange und wie oft ist man online? Ist man als ggf. arbeitslos?
Oder ein "fauler Arbeitnehmer der den ganzen Tag im Internet bei Facebook chattet"? - Was sind die Likes und Dislikes? Habe ich eine positive Grundeinstellung gegenüber Finanzinstituten?
Welche Produkte empfinde ich interessant? - Welchen Interessensgruppen gehöre ich an? Was dürfte daraus die resultierende Zahlungsmoral sein?
So mancher wird nun vielleicht doch einmal überlegen, mit welchen Freunden er sich bei Facebook schmückt - und wie sichtbar er damit im Internet ist.
Im Zweifelsfall hilft nur eines: Sich abmelden.
Denn durch gezielte Werbung und Talk-Back-Technologieen sind jederzeit Rückschlüsse über einen User interpretierbar - auch wenn er seine Profildaten auf "unischtbar" schaltet.
Update: Nach einem Bericht des NDR werden in einem "Test-"Projekt der Uni Potsdamm bereits neben Facebook auch Twitter-Daten und anderes schon ausgewertet.
Schöne neue Welt...
Quelle: Spiegel , Futurezone
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