BITFOX® | LÖSUNGEN | SERVICE | LOGIN | BLOG | KONTAKT
Posts mit dem Label Foodwatch werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Foodwatch werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Montag, 6. Mai 2013

Wohin mit alten Lebenmitteln?

...oder auch: Wie bekomme ich als Student den Kühlschrank voll?

Wie oft vernichten wir eigentlich noch verwertbare Lebensmittel, weil diese einfach übrig geblieben sind, schon seit Tagen im Kühlschrank nutzlos herum liegen und wir keinen Appetit (mehr) drauf haben, oder oder oder?

Eine neue Sichtweise schafft da nun die Plattform http://www.foodsharing.de :
Hier kann man übrig gebliebene Lebensmittel anbieten - oder gar suchen und beim Nachbarn abholen; oder sich einfach zum Kochen verabreden.

Es geht also auch anders.

Sonntag, 29. April 2012

Clausthaler "alkoholfrei"?
...nicht so ganz...

Muss "alkoholfreies" Bier eigentlich alkoholfrei sein? Ja - denkt man sich -
doch so ist es eben nicht immer.

"Clausthaler alkoholfrei" enthält z.B. 0.45 Promille alkohol - ganz entgegen dem Etikett.
In anderen Ländern nennt sich "Clausthaler alkoholfrei" im Gegensatz zu in Deutschland lediglich "alkohol armes Bier". 

Wie das sein kann?
Der Gesetzgeber schreibt erst ab einem Gehalt von 1.25 Promill eine entsprechende Kennzeichnung vor.

Pfui, Clausthaler (Dr. Oetker-Gruppe)!
In Ordnung ist das nicht.

Quelle: Foodwatch

Montag, 19. Juli 2010

Vorsicht! Strahlung beim Diskounter.

Derzeit tauchen vermehrt Pilze, Beeren und andere Erzeugnisse mit gefälschten Papieren in der EU auf.

So wurde vor einigen Tagen in Frankreich eine Ladung Pifferlinge mit 2470 Becquerel pro Kilogramm konfesziert, die laut der gefälschten Ladepapieren aus Bulgarien kommen sollte.

Diese Papiere wiesen zudem die Fracht mit lediglich 50 becq/kg aus. Wirklich kam die Ladung über Polen, Tschechien und Deutschland nach Frankreich.
Einige Teilmessungen der strahlenden Fracht lagen sogar bei 8000 becq/kg.

Wer also demnächst Pilze und/oder Beeren beim Discounter einkauft, sollte den Geigerzähler parat halten.

Quelle: ANA Frankreich

Freitag, 12. März 2010

Lobbyarbeit und geheimsache Gesetzgebung:
Das Märchen von der Lebensmittelbuchkommission

Warum ist eigentlich in "Schinkenbrot" gar kein Schinken -
oder in Kalbsleberwurst gar kein "Kalb"?
Und warum ist das nicht irreführende Werbung?


Diese Fragen stellte sich die NGO "Foodwatch" und forderte die Offenlegung des "Lebensmittelbuches".
Das Bundesernährungsministerium wehrt sich allerdings dagegen mit gerichtlichen Mitteln - und gewinnt bisher.

Aktuelles