BITFOX® | LÖSUNGEN | SERVICE | LOGIN | BLOG | KONTAKT

Dienstag, 24. Januar 2012

Borssele II vorerst gestoppt!

Glück gehabt!

Das Atomkraftwerk Borssele II wird vorerst nicht gebaut -
der niederländische Energiekonzert "Delta" hat die Pläne vorerst auf Eise gelegt.
Damit kann das 200 km entfernte Ruhrgebiet zumindest ein wenig aufatmen.
Bis RWE und andere Geldgeber wieder ein neues Atomkraftwerk planen...

Quelle: Spiegel Online

Freitag, 6. Januar 2012

Neues Kernkraftwerk (fast) im Ruhrgebiet geplant -
Die RWE ist einer der Finanzgeber.

Die wenigsten wissen, dass bereits ein Atomkraftwerk in Borselle, nahe Middelburg (Niederlande) und somit keine 200 Kilometer von Düsseldorf bzw. dem Ruhrgebiet entfernt steht.
Nun soll dort unter anderem mit Beteiligung der RWE ein neues zusätzliches Kernkraftwerk gebaut werden:
Wenn man in Deutschland schon keine Atomkraft mehr nutzen kann:
Stromkabel und Geld kennen bekanntlich keine Grenzen.

Bis zum Donnerstag 12.01.2012 können auch deutsche Bürger nach der Espoo-Konvention von 1991 schriftlich (nicht per eMail!) Einspruch erheben.

Weitere Informationen für den Einspruch gibt es unter:
http://www.umwelt.nrw.de/ministerium/presse/presse_aktuell/presse111202.php


UPDATE: Wir haben eine Vorlage inklusive Anleitung für eine Unterschriftenliste vorbereitet:
http://www.bitfox24.de/home/startseite/downloads/2012/01/Kein_AKW_in_den_Niederlanden.pdf

Die Listen müssen bis spätestens am 11.01.2012 im Briefkasten sein. Empfänger ist:
Bureau Energieprojecten
Inspraakpunt Tweede kerncentrale Borssele
Postbus 223
NL - 2250 AE Voorschoten

Wer kein Porto zur Hand hat, oder es nicht bis zum Briefkasten schafft, für den bieten wir unser "Unterschriftentaxi" an: Wir holen im Ruhrgebiet deine fertig ausgefüllten Unterschriftenlisten noch bis zum Abend des 11.01.2012 ab.


Seinen Einspruch kann man auch telefonisch kund tun!
Die Rufnummer lautet:

+31 (0)70 379 89 79
( Mann muss also 0031703798979 auf einem deutschen Telefon wählen. )

Also jetzt noch schnell aktiv werden und Unterschriften sammeln!

Danke!

Mittwoch, 4. Januar 2012

Knöpfchen drücken und online?
Lücke in WLAN-Routern mit "Setup-PIN"

Viele von Ihnen kennen sicherlich "WPS": Man drückt am heimischen WLAN-Router einen kleinen Knopf und gibt ggf. eine PIN am PC ein - und Router und Stick verbinden sich ganz automatisch, als wäre das nie ein Problem gewesen.
"Tolle Sache." - oder doch nicht?

Wie schon erwartet haben nun Computer-begeisterte diese Lücke gefunden und knacken darüber WLANs; denn so eine PIN hat meist nur wenige Stellen.
Im Test brauchten ein paar findige Studenten keine 11.000 Versuche

Wer so einen Router mit "vereinfachter Bedienung" besitzt, sollte sich schleunigst um ein Firmware-Update bemühen - oder gar das Gerät austauschen.

Geräte der Firma AVM scheinen nicht betroffen zu sein, denn hier wird nur kurzzeitig "die Deckung" fallen gelassen: Wenn der Knopf gedrückt wurde, wird nach einigen Sekunden das WPS-Verfahren wieder abgeschaltet.
Einige wenige Hersteller haben Warteschleifen eingebaut, so dass nach einigen Fehleingaben erst einmal ein wenig "Pause" gemacht werden muss.

Montag, 2. Januar 2012

Einkommen + Zuschuss - GEZ < Hartz IV ?

Zu viel GEZahlt?
Über die Frage, ob ein minderverdienender mit Zuschüssen des Arbeitsamtes die GEZ-Gebühren bezahlen muss, wenn er unterm Strich damit weniger als Hartz IV verdient, darüber urteilte das Bundesverfassungsgericht und erteilte der GEZ eine strickte Abfuhr. Auch das Argument der GEZ, dass der Verwaltungsaufwand zu hoch sei, ließ man nicht gelten.

Lautet also bei Ihnen die Formel "Einkommen - GEZ < Hartz IV", so haben sie sehr gute Chancen vor einem Gericht.

Urteil:
Pressemitteilung Nr. 84/2011 vom 22. Dezember 2011

Samstag, 31. Dezember 2011

Vorsicht beim Energieanbieterwechsel!
Die Lüge mit dem Neukundenbonus

In letzter Zeit scheint sich bei verschiedenen Strom- und Gas-Anbietern eine neue Unsitte zu etablieren:
Wie immer werden die Kunden mit Inklusiv-KW/h oder Inklusiv-Gaseinheiten gelockt, welche am Ende des ersten Jahres verrechnet werden sollen. So weit, so gut. Doch oft verstecken sich in den AGB interessante Klauseln.

Nahezu schon fast üblich wird der Vertrag automatisch verlängert, wenn dieser nicht mindestens 4 Monate vor Vertragsende gekündigt wird, doch neuerdings werden die Neukundenbonis gerne nur dann verrechnet, wenn nicht am Vertragsende gekündigt wird.
So wird aus dem "Neukundenbonus" eine Art "Bonus für's nächste Jahr".

Einige Anbieter setzen hier sogar noch einen drauf:
Ein Stromanbieter aus der Nähe von Düsseldorf ignoriert nach persönlichen Erfahrungen einfach schriftliche Anfragen und Kündigungen zum Vertragsende und stellt sich tot.
Wird dann am Jahresende noch einmal auf das bevorstehende Ende des Vertrages hingewiesen und eine Abschlussrechnung sowie eine Bestätigung des Beendigungsdatums der Versorgung erboten, dann wird der Kunde erst einmal damit abgespeist, dass die Kündigung nun doch nicht mehr fristgerecht eingereicht worden wäre. Wer dann also nicht vorgesorgt hat, was leider ein Großteil der Kunden sein dürfte, erleidet im Zweifelsfalle Schiffbruch:

Kündigen sie immer Verträge schon beim Abschluss zum Ende des Vertragszeitraumes; am besten vermerken Sie sogar ihren Kündigungswillen schon direkt über die Unterschrift des Antragsformulares mit dem Satz "Schon heute kündige ich zum Ende des Vertragszeitraumes."
Faxen Sie zudem die Kündigung noch einmal nach Zugang der ersten Rechnung - und heften Sie auf jeden Fall den Faxnachweis oder einen Einschreibennachweis ab; um z.B. im Zweifelsfalle den Anbieter an sein Antwort-Versäumnis zu erinnern - oder im schlimmsten Falle eine Anzeige wegen versuchten Betruges begründen zu können, denn es scheint sich bei diesen "Versehen" laut verschiedener Internetportale nicht um ein Versehen, sondern um eine wiederholte Masche zu handeln.

Freitag, 30. Dezember 2011

Denn Sie wissen nicht, was sie essen

Was wäre, wenn Sie sich in der Wodkaflasche aus dem Lebensmittelladen um die Ecke anstatt Wodka Essigsäure befinden würde? Oder sie sich am Obststand auf dem Markt den Magen mit Pfeigenpfüchten verderben könnten, die zuvor unerlaubt mit ionisierter Strahlung haltbar gemacht wurden? Alles Schauerszenarien die nicht passieren können?
Leider nein.

Auf dem von den Bundesländern eingerichteten neuen Web-Portal http://www.lebensmittelwarnung.de  werden Kunden vor genau solchen Gesundheitsgefährdenden Lebensmitteln gewarnt, die sie beim nächsten Einkauf auf jeden Fall im Hinterkopf behalten sollten.

Montag, 26. Dezember 2011

Mehr Speicher zu Weihnachten:
Der Memory-Fox

Sie kennen das Problem: Firefox triebt mit seinem Speicherhunger nach einer gewissen Zeit in den Wahnsinn. Nun gibt es ein kleiens neues Tool, was dem Fuchs ein wenig auf die Pfoten klopft: Mit "Memory Fox" wird im Hintergrund immer wieder nach getestet, was an Arbeitsspeicher wieder frei gegeben werden kann.
Suchen Sie einmal unter unter den Add-Ons nach diesem kleinen Tool.

Sonntag, 25. Dezember 2011

Windows-Tipps:
Probleme mit SSL und Thunderbird.

Kennen Sie diesen Fehler? "SSL hat einen Eintrag mit inkorrektem Nachrichtenauthentifizierungscode erhalten. (Fehlercode: ssl_error_bad_mac_read )"
Gern taucht dieses Problem auf, wenn man mit Thunderbird Nachrichten über den Spamihilator, einen lokalen Spam-Filter, empfängt.
Doch was ist eigentlich das Problem? (Weiter lesen.)

Samstag, 24. Dezember 2011

Frohe Weihnachtsfeiertage

Die BITFOX Ltd. & Co. KG wünscht Ihnen - und besonders der Ortschaft Stenkelfeld - frohe Feiertage;
ohne übertriebenen Geschenke-Wahnsinn und Wettleuchten.

Beste Grüße,

Oliver Lenz

Freitag, 23. Dezember 2011

Over and Out:
Den Atommüll in Asse kann man nicht mehr bergen

Ein Schreiben des Bundesamtes für Strahlenschutz legt offen, dass der eingelagerte Atommüll im Bergwerk Asse II bei Wolfenbüttel nicht mehr geborgen werden kann: Schon heuter dringt dort Wasser durch das einsturzgefährdete Gewölbe.

Quelle: Telepolis

Donnerstag, 22. Dezember 2011

SMS als eMail, eMail als SMS

Kennen Sie das? Sie sind unterwegs und wollten eine eMail schreiben? Oder sie warten auf eine eMail und wollen eine SMS erhalten, wenn diese eintrifft?
Gut das es schon seit Jahren so genannte SMS-Gateways gibt -
die nur anscheinend in Vergessenheit geraten sind.
Auch wir bieten Ihnen nun die Möglichkeit mit ihrer BITFOX-eMail-Adresse eine SMS zu versenden, oder eine SMS via eMail zu empfangen.  (weiter lesen)


Mittwoch, 21. Dezember 2011

Bei Google frierts!
"Let it snow"

Wer in den letzten Tagen bei Google.de nach "let it snow" gesucht hat, wird eine lustige Überraschung erlebt haben: Der Monitor friert ein: Nach wenigen Sekunden ist nichts mehr auf dem Bildschirm zu erkennen.
Aber keine Panik: Sie können dann das Eis mit der Maus weg kratzen - oder einfach auf den "Defrost-Button" zum Enteisen klicken.

Samstag, 26. November 2011

WLAN-Router-Ortung: Google legt nach

Schon vor einiger Zeit berichteten wir darüber, dass Google beim Scannen mit seinen Street-View-Fahrzeugen auch die MAC-Adressen von privaten Router aufzeichnet: Android-Handys ermitteln über die MAC-Adressen umliegender WLAN-Router ihre Position, wenn kein GPS zur Verfügung steht.

Nun hat Google nachgelegt, wenn WLAN-Spot-Betreiber nicht gelistet werden möchten. Wenn der WLAN-Name (die SSID) mit der Silbe "_nomap" endet, wird das Netz aus den Google-Listen gestrichen, sobal das Netz an Google übertragen wurde.

Quelle: Heise

Donnerstag, 17. November 2011

Fukushima: Fernsehreporter erkrankt an Leukämie

Ein Fernsehreporter in Japan, der in einer Fernsehshow demonstrativ Produkte aus Fukushima gegessen hatte, ist nun an Leukämie erkrankt. "Rein zufällig, das kann schon einmal vorkommen", beteuert man nun um die Zuschauer zu beruhigen. Eigenartig nur, dass ein Krankenhausangestgellter über einen akuten Anstieg von Leukämie in den Arealen von Fukushima via Twitter berichtete...

Quellen: Ene-News (1) (2)

Mittwoch, 16. November 2011

Lenovo-Laptops und Sound/Mikrofon

Wer ein Lenovo-Laptop besitzt wird bei einigen Modellen schnell bemerken, dass der vermeintliche Audio-Eingang nicht unbedingt richtig funktioniert, wenn man dort ein Headset anschließt: Der Eingang ist nämlich ein Dual-Eingang für Mikrofon und Kopfhörer.Und damit fängt das Problem auch an....:
Die Adapter sind unverhältnismäßig teuer, daher nur wenige Distributoren die passenden Adapter herstellen.
Preise zwischen 15 und 30 Euro sind nicht unüblich - aber eindeutig übertrieben.
Wer sich zutraut mit einem Lötkolben umzugehen, der kann sich den Adapter auch selbst bauen: Eine Pinbelegung finden Sie als Bild anbei.

Hinweis: Alle Angaben nach bestem Gewissen, doch die Nutzung geschieht auf eigene Gefahr hin.

Montag, 14. November 2011

EU erlaubt Stevia

Auch die Lobbyarbeit bekannter Gentech- und Pharmafirmen konnte es nicht verhindern: Die Efsa (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) lässt nun endlich die Stevia-Pflanze als Süßstoff zu.
Dem Süßstoff Stevioglycosid wurde lange unterstellt, wer wäre gesundheitsschädlich und sogar ergutschädigend, obwohl Studien in anderen EU-Ländern das schon lange wiederlegten.

Quelle: Stern

Sonntag, 13. November 2011

Atomunfall "irgendwo in Europa"

An mehreren Orten wurden bereits am 11.11.2011 in der Atmosphäre Spuren vom Isotop Jod-131 gemessen; und zwar in Deutschland, Tschechien, Österreich und Ungarn.
Laut IAEA sollen die Werte sehr gering sein und sollen nicht aus einem Atomkraftwerk entwichen sein; angeblich könne es sich dabei um entwichenes Material bei der Herstellung von medizinischen Produkten, z.B. Kontrastmittel, aus den südosteuropäischen Staaten stammen.
Da das Isotop eine Halbwertzeit von 8 Tagen besitzt, wird die Aufklärung sicherlich im Sande verlaufen.


Quelle: Die Süddeutsche

Samstag, 12. November 2011

AKW Philippsburg II offline


In Philipsburg wurde das AKW II wegen einer Dichtung abgeschaltet. Sicherheitsgefahr bestehe nicht, so EnBW. Bei laufenden Betrieb könne die Dichtung allerdings nicht gewechselt werden, weshalb man das AKW herunter gefahren habe...

Quelle: Stern

Mittwoch, 9. November 2011

Radioaktiver Müll auf der Gelsenkirchener Recyclinghof

Am Recyclinghof wurden zwei Behälter mit dem Warnzeichen "Radioaktivität" und den Aufschriften "Uranium" und "Schwefel-Zink" gefunden, verpackt in einer Plastiktüte.
Die Feuerwehr rückte aus und ermittelte eine Strahlung von bis zu 21 Mikrosievert!


Quelle: Der Westen

Mittwoch, 26. Oktober 2011

iPhone als Keylogger

Vorsicht, wenn ein iPhone neben ihrer Tastatur liegt: Es könnte sich um einen Spion handeln.

Am Georgia Tech in Atlanta ist es gelungen, über die Bewegungssensoren des iPhones welches neben einer Tastatur lag, mit einer Wahrscheinlichkeit von 80% die getippten Buchstaben zu lesen.

Quelle: Golem.DE
Aktuelles