Das unter irischer Flagge fahrende und verschwundene Schiff "Rachel
Corrie" der zweiten Hilfsflotte ist derweil wieder aufgetaucht:
Das Israelische Militär hatte das Schiff 8 Stunden lang gejagt und
wollte es zum Ankern in Aschdod zwingen. Als man dem weiterhin nicht
nachkam, hat man es geentert und zwangsweise dorthin gebracht.
Wiedermals wurden alle Kameras, Videoaufzeichnungen und Gegenstände der
Besatzung durch das Militär beschlagnahmt, so dass es erneut nur eine
israelische Darstellung gibt, nach der alles "friedlich" verlaufen ist.
Ein schlechter Schachzug, denn trauriger Weise ist offenkundlich
bekannt, dass Israel systematisch Informationskrieg unter dem Namen
GIYUS ("Give Israel your United Support") betreibt:
Man kann sich mit eigens dafür veröffentlichten Tools ins GIYUS-Netzwerk
einklinken und melden, wenn man einen negativen Artikel über Israel
gefunden hat, damit einem andere Mitstreiter kommentierend Hilfestellung
leisten.
Samstag, 5. Juni 2010
Gaza: Das Schiff "Rachel Corrie" ist wieder aufgetaucht:
Israel setzt nun nachhaltig auf Informationskrieg
Freitag, 4. Juni 2010
Gaza: Nächster Schiffs-Konvoi unterwegs bzw. vermisst
Türkei und Russland wollen Israel aus dem "Blue Stream" aussperren
Laut Euronews wird seit heute der nächste Frachter der in Richtung Gaza
vermisst. Der irische Frachter "Rachel Corrie" soll mit 15 Personen
eigentlich erst am Samstag in der Region ankommen, aber hat nun keinen
Kontakt mehr.
Nebenbei wurde bekannt, warum nun auch die USA gegenüber Israel erbost ist:
Unter den ermordeten Reisenden des ersten Konvois war ein 19 jähriger türkisch stämmiger mit amerikanischen Pass.
Die Türkei hat derweil Putin zu sich eingeladen: Es geht um den "Blue Stream" - Die Türkei will Israel in Zukunft nicht am russischen Gas-Verteilnetz mit anzuschließen und jeglichen Weiterbau von Ankara in Richtung Israel unterbinden.
Nebenbei wurde bekannt, warum nun auch die USA gegenüber Israel erbost ist:
Unter den ermordeten Reisenden des ersten Konvois war ein 19 jähriger türkisch stämmiger mit amerikanischen Pass.
Die Türkei hat derweil Putin zu sich eingeladen: Es geht um den "Blue Stream" - Die Türkei will Israel in Zukunft nicht am russischen Gas-Verteilnetz mit anzuschließen und jeglichen Weiterbau von Ankara in Richtung Israel unterbinden.
OpenOffice 3.2.1
Es ist so weit: OpenOffice 3.2.1 ist erschienen -
wieder sind etliche Verbesserungen in das kostenlose Office eingeflossen.
Der Download ist unter folgendem Link möglich: download
wieder sind etliche Verbesserungen in das kostenlose Office eingeflossen.
Der Download ist unter folgendem Link möglich: download
Die Propagandamaschine beider Seiten rollt und rollt
Während die Türkei derweil angesäuert androht, nun jede Woche ein
Hilfsschiff in Richtung Gaza zu organisieren, versucht Israel sein
Handeln zu rechtfertigen:
Auf der Photo-Community "Flickr" veröffentlichte heute das Israelische Militär etliche Photos von "Waffen", die auf dem Schiffskonvoi gefunden worden sollen sein.
Fergläser, Flex-Sägen, Eisenstangen, Zwillen, Murmeln, noch eingepacktes Handtaschen-Tränengas und ein paar Cutter-Messer.
In einigen Foren diskutierte man über die echtheit Photos.
Auf der Photo-Community "Flickr" veröffentlichte heute das Israelische Militär etliche Photos von "Waffen", die auf dem Schiffskonvoi gefunden worden sollen sein.
Fergläser, Flex-Sägen, Eisenstangen, Zwillen, Murmeln, noch eingepacktes Handtaschen-Tränengas und ein paar Cutter-Messer.
In einigen Foren diskutierte man über die echtheit Photos.
Mittwoch, 2. Juni 2010
Gestern wir, heute Ihr:
Israel geht mit Raketen, Granaten und schwerem Geschütz gegen "Free Palestine" vor
Der ungleiche Krieg zwischen Israel und Palästina wird derweil offenkundig:
Gestern versuchten unbewaffnete Helfer aus aller Welt Hilfsgüter per Schiff unter weisser Flagge nach Paläsina zu bringen, nach dem Israel erneut alle Grenzen geschlossen hatte und nicht einmal das Rote Kreuz, Unicef oder andere international anerkannte Hilfsorganisationen passieren ließ.
Die Reaktion von Israel folgte prompt:
Mit Militärschiffen hinderte man schon im Vorfeld in internationalen Gewässern den Schiffsverbund der Helfer am Einlaufen: Die Schiffe wurden vom israelischen Militär mit Schnellbooten und bewaffneten Hubschraubern attakiert.
Sogar Granaten sind eingesetzt worden.
Man spricht derweil von über 16 Toten, von denen 9 von Augenzeugen direkt bestätigt wurden.
Besonders pikant: 3 linke Abgeordnete und 2 deutsche Zivilisten waren ebenfalls an Board und berichten über die unverhältnismäßige Reaktion Israels auf die friedlichen Helfer.
Gestern versuchten unbewaffnete Helfer aus aller Welt Hilfsgüter per Schiff unter weisser Flagge nach Paläsina zu bringen, nach dem Israel erneut alle Grenzen geschlossen hatte und nicht einmal das Rote Kreuz, Unicef oder andere international anerkannte Hilfsorganisationen passieren ließ.
Die Reaktion von Israel folgte prompt:
Mit Militärschiffen hinderte man schon im Vorfeld in internationalen Gewässern den Schiffsverbund der Helfer am Einlaufen: Die Schiffe wurden vom israelischen Militär mit Schnellbooten und bewaffneten Hubschraubern attakiert.
Sogar Granaten sind eingesetzt worden.
Man spricht derweil von über 16 Toten, von denen 9 von Augenzeugen direkt bestätigt wurden.
Besonders pikant: 3 linke Abgeordnete und 2 deutsche Zivilisten waren ebenfalls an Board und berichten über die unverhältnismäßige Reaktion Israels auf die friedlichen Helfer.
Dienstag, 1. Juni 2010
Vorsicht! Genfood im Supermarkt
Greenpeace hat in deutschen Supermärkten Süßigkeiten des amerikanischen Süßwarenherstellers Hershey gefunden:
Dieser nutzt Zutaten aus genveränderten Zuckerrüben, Soja und Mais.
Hershey vertreibt in Deutschland die Reese`s Peanut Butter Cup und Reese's NutRageous. Obendrein findet man von/für Hersteller Nestle abgepackt die Snacks Butterfinger BB's, Baby Ruth, Butterfinger Bar.
Aktuelle Fundstellen: Spar Supermärkte, Shell Tankstellen, Edeka Supermärkte, Bavaria Petrol Tankstellen, Real, Kaufhof, diverse "Snack-Automaten" (z.B. Hauptbahnhof Essen).
Quellen:
GreenPeace , GreenPeace
Dieser nutzt Zutaten aus genveränderten Zuckerrüben, Soja und Mais.
Hershey vertreibt in Deutschland die Reese`s Peanut Butter Cup und Reese's NutRageous. Obendrein findet man von/für Hersteller Nestle abgepackt die Snacks Butterfinger BB's, Baby Ruth, Butterfinger Bar.
Aktuelle Fundstellen: Spar Supermärkte, Shell Tankstellen, Edeka Supermärkte, Bavaria Petrol Tankstellen, Real, Kaufhof, diverse "Snack-Automaten" (z.B. Hauptbahnhof Essen).
Quellen:
GreenPeace , GreenPeace
Labels:
BASF,
Gen-Food,
KWS Saat AG,
Monsanto
Sonntag, 30. Mai 2010
Selbstbedienung:
Jeder der 736 EU-Abgeordneten erhält ein iPad für 600 Euro
Sparen? Eine Kriese in der EU? In Brüssel kann davon keine Rede sein: Dort sollen grade ca. 8 Millionen Euro für ein "Mobilitiätsprojekt für die Abgeordneten" abgenickt werden.
So grade soll einem jeden der 736 EU-Abgeordneten ein neuer "iPad" aus dem EU-Haushalt gekauft werden; so ein Bericht der Times Online. Singemäß sagte dort Marta Andreasen vom Finanzausschuss der EU: "Ansich wäre das iPad eine tolle Sache. Man hätte schon mit den iPhones die ein jeder Parlamentarier erhalten habe sehr gute Erfahrungen gemacht. Mit dem neuen iPad bräuchte man keinen PC mit dem alten Word2003 mehr. Es wären nur die älteren Internet-Unerfahrenen Parlamentarier dagegen, die eh immer über Neuerungen schimpfen würden."
Eine Sprecherin der EU verneinte, dass es darüber Beratungen geben würde, nach dem nun iPads bereit gestellt werden sollen: Sie wäre ohnehin gegen so ein Vorhaben.
Hat da wohl wer zu schnell geplaudert?
Und wie war das bitte noch mal mit den iPhones....
Ein jeder EU-Parlamentarier hat bereits ein iPhone auf Staatskosten bekommen....?
Der Marktwert eines iPhones lag bei der Einführung bei ca. 1000 Euro... plus ein Mobilfunkvertrag von 24 Monaten bzw. 50 Euro monatlich = (1000+24*50)*736 = 1 678 600 Euro.... und obendrauf kommt noch der Support... damit die lieben Parlamentarier in der nächsten Kneipe damit angeben können....
Quelle: Times Online
So grade soll einem jeden der 736 EU-Abgeordneten ein neuer "iPad" aus dem EU-Haushalt gekauft werden; so ein Bericht der Times Online. Singemäß sagte dort Marta Andreasen vom Finanzausschuss der EU: "Ansich wäre das iPad eine tolle Sache. Man hätte schon mit den iPhones die ein jeder Parlamentarier erhalten habe sehr gute Erfahrungen gemacht. Mit dem neuen iPad bräuchte man keinen PC mit dem alten Word2003 mehr. Es wären nur die älteren Internet-Unerfahrenen Parlamentarier dagegen, die eh immer über Neuerungen schimpfen würden."
Eine Sprecherin der EU verneinte, dass es darüber Beratungen geben würde, nach dem nun iPads bereit gestellt werden sollen: Sie wäre ohnehin gegen so ein Vorhaben.
Hat da wohl wer zu schnell geplaudert?
Und wie war das bitte noch mal mit den iPhones....
Ein jeder EU-Parlamentarier hat bereits ein iPhone auf Staatskosten bekommen....?
Der Marktwert eines iPhones lag bei der Einführung bei ca. 1000 Euro... plus ein Mobilfunkvertrag von 24 Monaten bzw. 50 Euro monatlich = (1000+24*50)*736 = 1 678 600 Euro.... und obendrauf kommt noch der Support... damit die lieben Parlamentarier in der nächsten Kneipe damit angeben können....
Quelle: Times Online
Labels:
Bund der Steuerzahler,
EU,
EU-Parlament
Donnerstag, 27. Mai 2010
Japan-Tag Düsseldorf
Es ist bald wieder so weit: Der Japan-Tag Düsseldorf lockt interessierte für die asiatische Welt.
Eine zehnstündige Bühnenshow und kostenlose Mitmach-Aktionen geben einen realistischen Einblick in die Kultur Japans. Fernöstliche Kunstfertigkeiten wie Origami, Ikebana und Kalligraphie können bewundert und sogar selbst ausprobiert werden. Samurai präsentieren prachtvolle Rüstungen. Auch japanische Sportarten wie Sumo, Judo und Karate sowie die Kunst des Bogenschießens, Kyudo, werden demonstriert. Pyrotechniker aus Fernost zünden zum krönenden Abschluss das größte japanische Feuerwerk außerhalb des Landes der aufgehenden Sonne. Funkelnde Augen sind garantiert.
Am Mannesmannufer wird für die Cosplay- und Mangafans ebenfalls eine extra Meile eingerichtet.
Japantag-Flyer
Quelle: Japantag-Düsseldorf-NRW.de
Eine zehnstündige Bühnenshow und kostenlose Mitmach-Aktionen geben einen realistischen Einblick in die Kultur Japans. Fernöstliche Kunstfertigkeiten wie Origami, Ikebana und Kalligraphie können bewundert und sogar selbst ausprobiert werden. Samurai präsentieren prachtvolle Rüstungen. Auch japanische Sportarten wie Sumo, Judo und Karate sowie die Kunst des Bogenschießens, Kyudo, werden demonstriert. Pyrotechniker aus Fernost zünden zum krönenden Abschluss das größte japanische Feuerwerk außerhalb des Landes der aufgehenden Sonne. Funkelnde Augen sind garantiert.
Am Mannesmannufer wird für die Cosplay- und Mangafans ebenfalls eine extra Meile eingerichtet.
Japantag-Flyer
Quelle: Japantag-Düsseldorf-NRW.de
Labels:
Japan-Tag,
ruhr2010,
Stadt Düsseldorf
Dienstag, 25. Mai 2010
Rewe und Penny danken für Ihre Daten...
Wer dort beim Einkauf seine EC-Karte benutzt und unterschreibt, erlaubt die dauerhafte Weitergabe von privaten Daten an Scoring-Agenturen und andere.
Obendrein hat der Kunde nicht einmal die Möglichkeit genau nach zu lesen, was er da so grade unterschrieben hat; denn eine Kopie vom Kleingedruckten gibt es für den Kunden nicht ---
aus Umweltschutzgründen.
Es gibt nicht einmal einen Aushang davon in der Filiale.
Zuletzt war Famila Nord mit einer ähnlichen Praxis aufgefallen (Wir berichteten).
Wir haben den Test gemacht und folgenden Text mit unserer Handy-Kamera selbst abfotographiert und hier im Anhang veröffentlicht.
Tipp: Sollten Sie demnächst mit Ihrer EC-Karte bezahlen müssen, bestehen Sie darauf das weniger "Datenenklauende" PIN-Verfahren ("Das mit der Geheimnummer") zu benutzen.
Labels:
Bürgel Wirtschaftsinformationen,
EasyCash GmbH,
Lidl,
Rewe,
Schufa
Probleme bei den SchachtZeichen
Bei den SchachtZeichen gibt es Probleme:
In der Nacht zum Dienstag mussten etliche Nachtwachen organisiert werden, weil Vandalen in Essen, Dortmund und Bottrom die teilweise auf Firmengeländen abgestellten Ballons abschnitten.
Am Dienstag wurde dann das Großprojekt für 1.5 Millionen Euro leider erst einmal für einen Tag für Reparaturarbeiten ausgesetzt.
Wer einen der 3,7 Meter großen Ballons findet wird gebeten, das teure Stück zurück zu bringen -- ggf. auch beschädigt.
Obwohl es eher unwahrscheinlich ist, so einen Ballon in Deutschland wieder zu finden: Die Ballons können auf mehrere 1000 Meter steigen und werden besonders beim wieder herunter fallen eine Gefahr.
Hoffentlich werden wir die Schachtzeichen und besonders die Nachtschachtzeichen weiterhin miterleben können; denn natürlich ist sonst zu überlegen, ob das Projekt bei weiterem Vandalismus aufgegeben werden muss.
Den aktuell kämpfen 311 Teams um ihre Ballons --- Und das ehrenamtlich!
In der Nacht zum Dienstag mussten etliche Nachtwachen organisiert werden, weil Vandalen in Essen, Dortmund und Bottrom die teilweise auf Firmengeländen abgestellten Ballons abschnitten.
Am Dienstag wurde dann das Großprojekt für 1.5 Millionen Euro leider erst einmal für einen Tag für Reparaturarbeiten ausgesetzt.
Wer einen der 3,7 Meter großen Ballons findet wird gebeten, das teure Stück zurück zu bringen -- ggf. auch beschädigt.
Obwohl es eher unwahrscheinlich ist, so einen Ballon in Deutschland wieder zu finden: Die Ballons können auf mehrere 1000 Meter steigen und werden besonders beim wieder herunter fallen eine Gefahr.
Hoffentlich werden wir die Schachtzeichen und besonders die Nachtschachtzeichen weiterhin miterleben können; denn natürlich ist sonst zu überlegen, ob das Projekt bei weiterem Vandalismus aufgegeben werden muss.
Den aktuell kämpfen 311 Teams um ihre Ballons --- Und das ehrenamtlich!
Montag, 24. Mai 2010
SchachtZeichen: Die Ballons fliegen - leider nur auf 30 Meter.
Das Ruhr2010-Projekt "2010" geht in die heisse Phase: An 311 Punkten des Ruhrgebietes werden vom 23. bis zum 29. zwischen 17 Uhr und 20 Uhr Helium-Ballons auf 80 Meter gehisst, um an die Wurzeln des Ruhrgebietes zu erinnern.
Am 24. und 29. Mai Sollen zudem die "SchachtZeichen" zu "NachSchachtZeichen" werden:
500 Watt Halogen-Strahler werden das Ruhrgebiet von 22 bis 01 Uhr zum Glühen bringen.
Auf Grund des stürmischen Wetters mussten die Ballons aber heute gegen 18 Uhr eingeholt werden. Um 20 Uhr soll entschieden werden, ob die "NachtSchachZeichen" starten.
Quelle: www.schachtzeichen.de
(Die Website ist z.Zt. hoffnungslos überlastet.)
Update: “In Absprache mit der Bezirksregierung soll das RUHR.2010-Großprojekt SchachtZeichen am heutigen Pfingstmontag (und das damit verbundene) “Ballon-Glühen” (NachtSchachtZeichen) von 22 bis 1 Uhr auf reduzierten 30 Meter Höhe durchgeführt werden. [...] (Quelle:Ruhrbarone)
Am 24. und 29. Mai Sollen zudem die "SchachtZeichen" zu "NachSchachtZeichen" werden:
500 Watt Halogen-Strahler werden das Ruhrgebiet von 22 bis 01 Uhr zum Glühen bringen.
Auf Grund des stürmischen Wetters mussten die Ballons aber heute gegen 18 Uhr eingeholt werden. Um 20 Uhr soll entschieden werden, ob die "NachtSchachZeichen" starten.
Quelle: www.schachtzeichen.de
(Die Website ist z.Zt. hoffnungslos überlastet.)
Update: “In Absprache mit der Bezirksregierung soll das RUHR.2010-Großprojekt SchachtZeichen am heutigen Pfingstmontag (und das damit verbundene) “Ballon-Glühen” (NachtSchachtZeichen) von 22 bis 1 Uhr auf reduzierten 30 Meter Höhe durchgeführt werden. [...] (Quelle:Ruhrbarone)
Labels:
Ballon-Glühen,
NachtSchachtZeichen,
ruhr2010,
SchachtZeichen
Hewlett Packard ruft Laptop-Akkus zurück
Die Firma HP hat ihre Rückrufaktion für Akkus ausgeweitet:
Bitte überprüfen Sie ihr Akku, falls sie ein Gerät der baureihe "Pavillion", "HP", "Compaq Pressario" oder "HP Compaq" besitzen.
Die Akkus sind im Zeitraum August 2007 bis Mai 2008 hergestellt worden.
Aktuell schätzt die US-Verbraucherschutzbehörde CPSC das bis zu 54.000 schadhafte Akkus im Umlauf sind.
Die Akkus überhitzen und können sogar Brände auslösen.
Quelle: HP Deutschland
Bitte überprüfen Sie ihr Akku, falls sie ein Gerät der baureihe "Pavillion", "HP", "Compaq Pressario" oder "HP Compaq" besitzen.
Die Akkus sind im Zeitraum August 2007 bis Mai 2008 hergestellt worden.
Aktuell schätzt die US-Verbraucherschutzbehörde CPSC das bis zu 54.000 schadhafte Akkus im Umlauf sind.
Die Akkus überhitzen und können sogar Brände auslösen.
Quelle: HP Deutschland
ZDF-Intentdant schützt die Lobby
Der ehemalige Titanic-Chefredakteur Martin Sonneborn darf nicht aufdecken, wie ARD & ZDF z.B. die Pharmalobby bedienen.
Martin Sonneborn hatte Peter Schmidt, einen Lobbyisten der Pharmaindustrie, mit zweideutigen Aussagen für ein angebliches Interview für das ZDF-Format "heute" geködert.
Lobbyist Schmidt sagte zu und belieferte darauf hin seinen Interviewpartner mit Interview-Material -
Inklusive Interna und Sichtweisen der Pharmaindustrie, die er so lieber nicht gesagt hätte...
Martin Sonneborn hatte Peter Schmidt, einen Lobbyisten der Pharmaindustrie, mit zweideutigen Aussagen für ein angebliches Interview für das ZDF-Format "heute" geködert.
Lobbyist Schmidt sagte zu und belieferte darauf hin seinen Interviewpartner mit Interview-Material -
Inklusive Interna und Sichtweisen der Pharmaindustrie, die er so lieber nicht gesagt hätte...
Samstag, 22. Mai 2010
Windows-Tipps: Windows hat ein Update erfolgreich abgeschlossen, Neustart in 5 Minuten....
Kennen Sie das? Sie sind mitten in der Arbeit und Windows nervt sie alle 5 Minuten, weil es genau JETZT neu starten möchte, um ein Update abzuschließen?
Hier kommt eine Lösung.
Donnerstag, 20. Mai 2010
Vorsicht Strahlung:
Plutonium in der Elbe
In Kehdingen hat man bei Baggerarbeiten für die Elbvertiefung in Richtung Hamburger Hafen hat das Bundesumweltministerium erneut eine "relativ hohe" Strählenbelastung durch Transuranen, besonders durch Plutonium und Americium, gemessen.
Der gemessene Fallout ist charakteristisch für Ableitungen aus Wiederaufbereitungsanlagen in La Hague und Sellafield.
Die B.U.N.D.-Kreisgruppe Cuxhafen hat nach Durchsicht der Jahres-Messberichte 2001 bis 2009 derweil mehr Fragen als Antworten; so scheint der radioaktive "Fingerabdruck" nämlich nicht zu La Hague oder Sellafield zu passen ---
Die Radioaktivität muss von wo anders kommen.
Transurane sind künstliche Elemente, die so in der Natur nicht existent sind. Sie sind hochgiftig, hoch radioaktiv und können sich in Leber und Knochenmark ablagern. Die Aufnahme weniger tausendstel Gramm führt zu tödlich verlaufenden Strahlenschäden.
Quelle: Tageblatt
Der gemessene Fallout ist charakteristisch für Ableitungen aus Wiederaufbereitungsanlagen in La Hague und Sellafield.
Die B.U.N.D.-Kreisgruppe Cuxhafen hat nach Durchsicht der Jahres-Messberichte 2001 bis 2009 derweil mehr Fragen als Antworten; so scheint der radioaktive "Fingerabdruck" nämlich nicht zu La Hague oder Sellafield zu passen ---
Die Radioaktivität muss von wo anders kommen.
Transurane sind künstliche Elemente, die so in der Natur nicht existent sind. Sie sind hochgiftig, hoch radioaktiv und können sich in Leber und Knochenmark ablagern. Die Aufnahme weniger tausendstel Gramm führt zu tödlich verlaufenden Strahlenschäden.
Quelle: Tageblatt
Labels:
B.U.N.D.,
Radioaktivität,
Stadt Hamburg
Abonnieren
Posts (Atom)