BITFOX® | LÖSUNGEN | SERVICE | LOGIN | BLOG | KONTAKT

Montag, 23. Mai 2011

Und auch heute mal wieder:
Atomkraft ist sicher.

Der Eon-Konzern hat am 22. März bekannt gegeben, dass es im AKW Isar 1 fünf Stunden nach einer angeblich "sicheren" Trennung vom Netz zu einer Reaktorschnellabschaltung gekommen ist.
Als Ursache wurde "eine Absenkung des Füllstandes im Reaktordruckbehälter" genannt.

Quelle: Telepolis

Sonntag, 22. Mai 2011

Stell dir vor wir hätten ein AKW
und keiner brauchts...

Seit dem 21.05. sind grade noch einmal 4 der 17 AKWs in Deutschland am Netz - teilweise auf Grund von Wartungsarbeiten. Man sieht also, dass der Ausstieg sogar sehr sehr sehr schnell geht, wenn man denn nur will.
Auch in Spanien probt man AKW-frei: hier sind nur noch die hälfte der Atomkraftwerke in betrieb.
Und was passiert?

Nichts.

Keine Energieengpässe in Europa.
Kein Zusammenrbruch des Stromnetzes.

Alles ist in Ordnung.

Quellen: Telepolis , Telepolis

Mittwoch, 18. Mai 2011

Der nächste Störfall bitte:
AKW Grafenrheinfeld hat einen Rohrriss im Primärkreislauf.

Im AKW Grafenrheinfeld ist ein Rohrriss im Primärkreislauf aufgetreten. Wie immer bestand keine Gefahr für die Bevölkerung. Die Hälfte des Rohrrisses soll bereits aus den Anfangstagen des Kraftwerkbetriebes im Jahre 1982 stammen.

Quelle: Mainpost

Dienstag, 17. Mai 2011

USA: 1/3 der Atomkraftwerke sind durchgefallen

Bei einem initiierten Stresstest der amerikanischen Atomkraftwerke stellte sich heraus, dass gleich ein Drittel der Probanden Mängel aufwiesen. Und dabei handelte es sich lediglich um provozierte Probleme: Die "wirkliche" Anzahl der unsicheren USA-Kernkraftwerke bei "unbekannten" Tests dürfte sicherlich höher liegen.

Quelle: Spiegel

Sonntag, 15. Mai 2011

EU: Homosexuelle haben gleiche Rentenansprüche

Der EU-Gerichtshof bestätigte gleiche Rentenansprüche für homosexuelle Partner.
Schade allerdings, dass in Bayern Menschen mit homosexuellen Neigungen noch immer auf dem Amtsgericht "verpartnern" müssen...

Quelle: Stern

Freitag, 13. Mai 2011

Nachts "Zocken" macht depressiv!

In einer Studie wurde nachgewiesen, dass nächtliches Computer-Zocken depressiv mach. Anscheinend wird durch das "Arbeiten" und dabei fehlende Tageslicht zu wenig an Glücksmachern wie Dopamin im Hirn ausgeschüttet. In einer Testgruppe ließ sich das ganze wissenschaftlich nachweisen.
Vor einem Jahr

Quelle: Futurezone , Stangler.AT , Welt

Donnerstag, 12. Mai 2011

Windows-Tipps:
"C:\Program Files\HP\Digital Imaging\Skins\oov1\skin.xml" is missing.

Wer einen Drucker der HP-OfficeJet 7210-Serie installiert, kann schon einmal probleme bekommen:
Nach der Installation unter Windows-XP treten Fehlermeldungen wie 'Die Datei "C:\Programme\HP\Digital Imaging\Skins\oov1\skin.xml" konnte nicht gefunden werden.' auftreten -
Immer dann, wenn man dem Gerät z.B. Blätter zum Scannen einlegt.
Auch sonst ist die Installation etwas "ruckelig".

Doch wie geht's -
wie kommt man hier weiter? (weiter lesen)

Mittwoch, 11. Mai 2011

Der nächste bitte:
Störfall in AKW Biblis

Greenpeace berichtet über einen Störfall in Biblis A, der bereits am 20. Oktober im letzten Jahr statt fand.
Nach Ansicht des hessischen Umweltministeriums und der RWE wäre dieser Störfall aber natürlich "nicht meldepflichtig" gewesen.

Eine Dichtung im inneren Reaktordruckbehälter hatte ihren Dienst versagt; die äußere Druckbehälterdichtung verhinterte schlimmeres. Ob der Schaden derweil behoben wurde, ist nach wie vor unklar.

Eine komplette Pannenstatistik der so sicheren deutschen Kernkraftwerke finden Sie auf den Seiten von Greenpeace.

Quelle: Greenpeace , Stern

Dienstag, 10. Mai 2011

Importierte Cholera in Haiti

Ein Bericht der UN bestätigt nun, was schon lange von Haitis Bevölkerung vermutet wurde: Die UNO Blauhelmtruppe "MINUSTAH" hat Cholera vom Asien-Typ "El Tor" und "Ogawa" eingeschleppt.

Seit Oktober 2010 sind derweil ca. 5000 Menschen an der Edepemie verstorben, weit über 300.000 sollen infiziert sein.
Immer wieder wurden Stimmen laut, nach denen die Seuche sogar absichtlich eingeschleppt wurde.

Quelle: Telepolis

Montag, 9. Mai 2011

Ausgeknocked:
Das Ende für den "Hot-Button"

Bei 9LIVE gab es einen Schlag auf die Zwöf - und nun scheinen die Lichter aus zu gehen: Nach Zehn Jahren wird nun über den Sendeschluss für 9LIVE verhandelt.

Von Juni an sollen keine weitern Werbe-Live-Shows mehr gesendet werden. Bis dahin gibt es Serien und Filme.

Anschließend wird über eine Fortführung mit dem Programm von Sixx überlegt.

Quelle: SZ

Sonntag, 8. Mai 2011

Windows-Tipps: Das klassische XP-Startmenü in Windows7

Vielen ist das neue Startmenü in Windows7 mehr als unlieb - nur leider lässt sich von Haus aus nicht mehr das "klassische" Startmen+ aufrufen.

Auf "Sourceforge" hat sich eine Projektgruppe gefunden, welche sich dem Problem gewidmet hat: Dort können Benutzer ein kostenloses Tool herunter laden, welches das "alte" XP-Menü wieder zurück gib.

Samstag, 7. Mai 2011

Vorsicht bei Produkten aus den USA:
Multiresistente Bakterien in Fleischprodukten etc.

In den USA wüten derweil Multiresistente Bakterien in den Nahrungsmitteln - das machte das Translation Genomics Research Institute (TGen) in einer Studie aus.
Dieses führt routinemäßig Proben an Fleisch in den USA durch; dabei wurde besonders oft Staphylococcus Aureus immer wieder gefunden. Dieser hat oft gegen mehr als 3 Antibiotika Resistenzen entwickelt.

Quelle: Telepolis

Donnerstag, 5. Mai 2011

Und wieder ein Atom-Leck -
Gleich nebenan in Spanien

Im Nordosten Spaniens, genau gesagt im Kernkraftwerk Ascó I in Madrid, sind am Donnerstag 25.000 Liter radioaktives Kühlwasser aus dem Primärkreislauf ausgetreten. 14 Mitarbeiter standen knöcheltief in der radioaktiven Brühe - für die natürlich nie eine Gefahr bestand, denn schließlich trugen Sie ihre Schutzkleidung und es handelt sich um ein sicheres Atomkraftwerk -
Wie alle Atomkraftwerke in der EU.

In Spanien wurde aber immerhin schon 1983 ein Baustopp für weitere AKWs eingeläutet.
Das Kernkraftwerk Garoña, baugleich vom Typ Fukushima, darf noch bis 2013 am Netz bleiben. 
Quelle: TAZ

Mittwoch, 4. Mai 2011

Was stört die EU ein Atomunfall in Fukushima?

Kurz nach Fukushima kündigte die EU "Stresstests für alle AKWs innerhalb der EU" an, daraus geworden ist allerdings rein garnichts.

Noch immer brütet man für die 146 europäischen Atomkraftwerke verschiedene Sicherheitsvorschriften aus, deren Anforderungen seither nach und nach reduziert werden. So möchte man nur noch Erdbeben, Flutwellen oder extreme Temperaturschwankungen testen; Simulierte Probleme mit der Stromversorgung, der Kühlung und Aggregaten nach Terrorangriffen, menschlichen Bedienfehlern oder Notfallsituationen wird es auf Druck von Frankreich und Großbritannien, die den Großteil der europäischen Kernkraftwerke betreiben, allem Anschein nach nicht geben.

Schon allein deshalb, weil unabhängige EU-Prüfer keinen Zutritt zu den Atomanlagen erhalten werden, sollen sich die Betreiber doch einfach "selber testen".

Sie glauben, sie hätten grade ein Dejavu?

Quelle: SZ

Dienstag, 3. Mai 2011

Ehy Zongkontähst is voll schwul!
Peinliche Druckfehler im Song-Contest-Begleitheft

Es scheint, als ob jemand das geistige Niveau der Veranstaltung und das Druckerzeugnis auf die gleiche Höhe bringen wollte, als er die Vorlage für das Begleitheft des Eurovisoin Song Contests zum Druck brachte; vielleicht handelt es sich aber auch um einen unverstandenen Künstler der Redaktion - die Wellen schlagen zumindest recht hoch:
Auf Seite 45 wurde z.B. aus dem Programmpunkt "Aktionstag für Schulen" ein "Aktions-Tag der Schwulen", der nun mit einem post-modernen Aufkleber-Patchwork überklebt wurde. Wollte der Künstler damit andeuten, dass "sie" "unter uns sind" - heimlich still und leise - in Schulen und auf dem Contest?
Auf der Ummantelung wurde aus "Welcome to Duesseldorf" in der englischen Ausgabe ein "Wielcome to Duesseldorf", welches nun mit einem Edding geschwärzt wurde -
Vielleicht wollte man damit aufmerksam machen, dass man sich den Event auch hätte sparen können.

Ob in der Rubrick "Nachtleben" aus der Alt-Stadt eine Kölsch-Stadt geworden ist - oder man die Besucher gar zwingt, gleiches zu trinken - ist nicht bekannt.

Wer noch ungeschwärzte Vorab-Exemplare besitzt, sollte diese schnell in Sicherheit bringen:
Der Sammlerwert wird sicherlich schnell und enorm steigen.
Natürlich nach dem Tod des Contests.
Aktuelles