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Mittwoch, 3. Juli 2013

Fernseh-Tipp: Arte - Gasland
Wie Fracking unser Grundwasser vergiftet.


Heute ist auf dem Fernsehsender Arte um 20:15 Uhr erneut ein interessanter Beitrag zum Thema Fracking anzusehen:

Der Preisgekrönte Film dokumentiert die Lobbyarbeit und vor allem die langfristigen und bewiesenen Gefahren dieser Erdgas-Förderungstechnologie, von der z.B. EU-Kommissar Günter Öttinger noch immer behauptet, man dürfe keine Angst davor haben.
Auch Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) hält Fracking noch immer für eine Technik, die man nicht komplett in Deutschland verbieten könne; wie auch Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CDU), der deshalb das Thema bis nach den Bundestagswahlen verschieben möchte, um nicht zu viel Aufsehen zu erregen.

Es lohnt sich, hier einmal herein zu schauen und sich selbst anzusehen, wie diese hoch giftige und gefährliche Technologie zum Einsatz kommen soll und welche Erfahrungen unsere europäischen Nachbarn mit den schon ziemlich mafiösen Methoden einiger Konzerne gemacht haben....

Sonntag, 16. Juni 2013

Drucken mit dem iPhone auf dem heimischen Drucker



Wer ein iPad nutzt, hat oft ein Problem: Er kann nicht ausdrucken.
Hier hilft das kleine Programm "NetGear Genie" - wenn man ihm etwas auf die Sprünge hilft.


  1. Laden Sie "Netgear Genie" herunter und installieren Sie es. Das geht recht selbsterklärend.
     Alternativ nutzen Sie z.B. den "AirPrint Activator iOS5".
  2. Öffnen Sie in der Benuterkontensteuerung den Gast-Zugang, wenn Sie sich nicht immer für einen Ausdruck mit ihren Anmeldedaten authentifizieren möchten. (Start > Systemsteuerung > Benutzerkontensteuerung )
  3. Und dann der Knackpunkt: Öffnen Sie die entsprechenden Ports in der der Firewall!
    Ohne diese funktioniert nichts.
    5353 UDP ,  631 TCP , 661 TCP
  4. Starten Sie ihren PC und ihr iPad neu - und nach etwas warten kann es los gehen -
    Sofern ihre iPad-Anwendung einen Audruck unterstützt.

Etwas Ironie sei hier allerdings angebracht:
Ob Apple diese Schnittstelle kurzfristig nur noch für zahlende Kunden zugängig machen oder gar aus ethischen Gründen für alle Anwender sperren wird, ist bisher nicht bekannt...

Samstag, 15. Juni 2013

Sommer-Figur für Tablets:
Ein PD10 Firmware-Update

Das Tablet "Freelander PD10 3G Dual SIM 8 GB" erfreut sich zurecht großer Beliebtheit -
um sich damit aber auch in der Sommersonne sehen zu lassen - was man so Sommer 2013 nennt - benötigt so ein schönes Gerät mal einen neuen Anstrich in Form einer neuen Firmware:
Auf der Webseite des Herstellers stehen in diesem Monat diverse Updates bereit.
Einmal auf die Rückseite schauen und das Modell identifizieren: Dort können Sie das Modell erkennen - z.B. PD10LT81 . Und der Download bzw. das Update kann los gehen.

Für den Download sollten Sie auf jeden Fall einen Download-Manager wie z.B. den "Free Download Manager" benutzen - denn die Leitungen zum FTP-Server nach Korea sind weit und störanflällig...

Aber wie immer bitte daran denken: Ein Firmwareupdate kann fehlerhaft durchgeführt auch das letzte sein, was sie mit ihrem Gerät je unternommen haben...
Daher wie immer der Hinweis: Die Durchführung geschieht auf eigene Gefahr hin.

Für das ebenfalls sehr bekannte Odys Space scheint es leider noch kein Update zu geben; dafür leider immer öfter Probleme mit dem voll laufenden Arbeitsspeicher: Der Mailempfang bläht sich unvorhersehbar auf und zwingt das Gerät in die Knie, was wir bei derweil mehreren Kunden beobachten konnten.
Für ein Postfach von GMX  können wir hier dringend die GMX-App empfehlen -
ob diese ebenfalls mit Hosting-Angebot des Partners 1&1 funktioniert, ist uns leider bekannt, aber wahrscheinlich.

Montag, 6. Mai 2013

Wohin mit alten Lebenmitteln?

...oder auch: Wie bekomme ich als Student den Kühlschrank voll?

Wie oft vernichten wir eigentlich noch verwertbare Lebensmittel, weil diese einfach übrig geblieben sind, schon seit Tagen im Kühlschrank nutzlos herum liegen und wir keinen Appetit (mehr) drauf haben, oder oder oder?

Eine neue Sichtweise schafft da nun die Plattform http://www.foodsharing.de :
Hier kann man übrig gebliebene Lebensmittel anbieten - oder gar suchen und beim Nachbarn abholen; oder sich einfach zum Kochen verabreden.

Es geht also auch anders.

Dienstag, 23. April 2013

Telekom: Nun sind auch DSL-Anschlüsse mit Volumenbegrenzung


oder auch: Vorsicht bei neuen Verträgen für DSL-Anschlüsse.

Die "Pesudo-Internetflatrate" vieler Anbieter von Handytarifen kennt man ja schon: Nach einem bestimmten Datenvolumen wird die Geschwindigkeit arge gedrosselt. Ein Arbeiten wird nahezu unmöglich.

Das gleiche wird die Telekom nun auch mit den DSL-Anschlüssen vollziehen. Auf der Unternehmenswebsite kündigt diese an, schrittweise Neuverträge entsprechend umzustellen.

Von Anbietern wie Unity Media sind solche Ideen noch nicht bekannt.

Quelle: http://www.telekom.com/medien/produkte-fuer-privatkunden/184370

Montag, 22. April 2013

Acer Aspire 9420

Ein Update-Akt mit vielen Hinternissen....

Immer wieder findet man auch gern etwas ältere Geräte bei den Kunden, die aber zu schade zum Entsorgen sind, aber den Anwendern einfach nur noch "auf den Keks" gehen. So gelangte nun ein Acer Aspire 9420 auf meinem Arbeitstisch:
Das Betriebssystem - ein Windows Vista mit 32 Bit - raschelte auf der Festplatte vor sich hin, die Treiber wurden bei Acer nicht mehr wirklich aktualisiert und auch sonst erinnerte das Gerät an zähen Kaugummi....

Das Gerät wurde auf 4 GB Speicher augerüstet und einem Windows 7 ultimate x64 betankt. Damit gingen die Probleme nun aber erst richtig los... 
  1. Beim Starten verschluckt sich das Gerät regelmäßig in der Boot-Routine; ein verlässliches Laptop ist sicherlich etwas anderes. Ein BIOS-Update auf die Version 1.24 von der Webseite der Firma Acer scheint unumgänglich --- aber das lässt sich auf einem 64-bit-system nicht starten, denn die vorgefundene WinFlash-Version arbeitet nur mit 32-bit-Systemen.

    Die Windows 7x32-ReparaturCD und diverse andere Bootable-WindowsImages vom Stick lassen ebenfalls kein Starten des Updates zu. Es scheint wie verhext.

    Also griff ich zu einer Windows98SE-Boot-CD: "Windows98-Setup von CD-ROM starten", "Computer mit CD-ROM-Unterstützung starten" --- und nun brennt man schnell noch mal die Firmwaredateien auf eine CD, denn man kann diese nicht von der Festplatte starten... Windows7 hat natürlich NTFS-Datenträger bei der Installation erstellt wo ich das BIOS geparkt habe -
    und zu Zeiten von Windows98 dachte niemand an Windows7 oder NTFS.

    Okay... CD rein und... Ernüchterung:
    Nach Aufruf der Datei MyAll2.bat erscheint lediglich ein  "Warning Battery Critical low" - und das, obwohl das Akku zu 100% geladen und die Stromversorgung angesteckt ist.
    Sollte das nun garnichts mehr mit dem BIOS-Update werden?

    Also ein Blick in die Batch-Datei: Es scheint so, als würde das Programm ACERACDC, welches die Akkukapazität überprüft, das Problem bereiten.
    Über den Prompt geht es also zu Fuss weiter mit

    phlash16 /x /s /mode=3 /BBL MA2-123.WPH

    Tief durchatmen - und weiter gehts...
    Windows7 wieder hoch fahren.
     
  2.  Die noch fehlenden Treiber für den Chipsatz ( Intel N10/ICH7-Family ) lassen sich problemlos finden, wie auch der Texas Instruments PCIxx12-Kartenlesertreiber bzw. der PCI8x12-PCMCIA-Adapter, oder die GeFOrce Go 7300 Grafikkarte.
    Selbst der Realtek High Definition Audio-Treiber scheint sich problemlos installieren zu lassen.
    Ein Treiberscanner leistet hier gute Dienste; beim Modem bleibt es aber bei einem "Unbekannten Gerät".
    Hier  hilft ein Treiber aus dem Softwarearchiv von HP: Unter dem Gerät "HP Compaq dc7700 Small Form Factor" findet man das SoftPaq-Paket SP45609, was mit etwas Gewalt gute Dienste leistet:
    Treiber entpacken und in die Textdatei lsimdv64.inf unter die Zeile 28 mit dem Tag [LSI_Modems.NTamd64] folgendes einfügen:
    %LSI6% = LSI_HDA, HDAUDIO\FUNC_02&VEN_11C1&DEV_3026

    Und schon ist auch das interne Modem mit diesem Treiber gut nutzbar.
  3. .....und warum geht nun das BlueTooth-Gerät nicht?
    Ganz einfach - es ist nicht an. Einschalten geht nur über Software. Hier bleibt einem nur eines übrig:
    Die Software "Launch Manager 1.1.1.4" von Acer herunter laden.
    Windows erkennt nach einem Neustart und einem Druck auf den BlueTooth-Knopf eigenständig das Gerät und installiert auch diesen fehlenden Treiber.

Und schon ist aus dem alten "Gebrösel-17Zoll-Laptop" ein schöner Windows 7 x64 Ultimate-Schmetterling geworden.

War doch ganz einfach :-)

Donnerstag, 4. April 2013

Wenn das Windows7-Update fehl schlägt.

Immer wieder tauchen in letzter Zeit Laptops verschiedener Hersteller auf, z.B. von Firma HP, welche arge Probleme bei dem Service-Pack 1 von Windows 7 haben:
Eine Installation des Updates scheint unmöglich.

Woran liegt's?
Nach sehr ausdauernder Recherche konnte ich feststellen, dass alle Laptops an denen ich dieses Problem erleben konnte, eine Besonderheit aufwiesen:
Ein weiteres Betriebssystem - z.B. für ein Systemwiederherstellungstool oder z.B. für ein BIOS-Tool - auf einer zweiten Partition.
Anscheinend mag das SP1 nicht, wenn das Betriebssystem über einen Umweg anstatt über den Windows-Boot-Manager gestartet wird.

Erster Versuch: Wir aktivieren Windows als direkte startfähige Partition.
Rechte Maustaste auf das Symbol Arbeitsplatz, Verwalten, Datenträger (alternativ: Als Administartor Windowstaste+R und  diskmgmt.msc eingeben). Mit rechts die Windowspartition anklicken und als aktive Partition auswählen.
Neu Starten und das Windows-Update erneut starten ( Windows+R und wuapp eingeben).
Das klappte immerhin schon bei einem Notebook eines anderen Herstellers.

Zweiter Versuch:
Wir telefonieren doch einfach einmal mit Microsoft.
Und siehe da: Laut Hotline gibt es ein "Vorbereitsungtool für das Servicepack von Windows 2008 (+R2) Server, Windows 8, Windows 7, Windows Vista".
Unter "Windows 7" und "Methode 2" findet man das passende Paket für die jeweilige Windows-Version.
(Achtung: Bei der Installation wirklich ALLE Programme schließen.)

Und siehe da: Zwei weitere Laptops waren anschließend problemlos in der Lage, das Servicepack 1 von Windows 7 zu installieren.

Gutes Gelingen!

Oliver Lenz

Dienstag, 5. März 2013

Fernsehtipp: "Töte zuerst!" (The Gatekeepers)

Fernsehtipp: "Töte zuerst" heute auf Arte.

Eine Dokumentation auf Arte über den israelischen Inlandsnachrichtendienst "Schin Bet", zu dessen Aufgaben Terrorismusbekämpfung, Spionageabwehr und Aufklärung staatsfeindlicher Aktivitäten gehören.
Seit dem Sechs-Tage-Krieg 1967 untersteht Schin Bet auch die gesamte nachrichtendienstliche Tätigkeit in den besetzten Gebieten.

Die Doku ist/war Oscar-Nominiert und sollte sich lohnen.
Ausstrahlungen:

Dienstag, 05.03.2013 um 20:15 Uhr
Samstag, 16.03.2013 um 12:12 Uhr

und natürlich über "plus 7" im Arte-Archiv.

Donnerstag, 21. Februar 2013

Sparkassenkunde? Dann aufgepasst!

+++ ACHTUNG +++ Montag am Mittag des 18. Februar wurde am Mittag das Webportal der Sparkasse mit Schadsoftware infiziert. Sollten Sie in den letzten Tagen die Webseiten der Sparkasse besucht haben, überprüfen Sie bitte ihren PC gewissenhaft mit einem Anti-Viren-Programm.

Quelle: Heise

Mittwoch, 20. Februar 2013

Pferd in der Lasagne -
Schlachtabfälle im Apfelsaft...

Ein Bericht von Hanno Böck auf Telepolis möchte einmal darauf hinweisen, dass Dinge wie "ein bisschen Pferd in der Lasagne" sicherlich nicht unser einziges Problem in der Lebensmittelindustrie sind -
So befinden sich z.B. ganz legal Schlachtabfälle / Gelantine in Säften.

Vielleicht auch einmal Zeit an den Klassiker von Thilo Bode zu erinnern: "Die Essenfälscher".
Dieses Buch zeigt die ganz legalen Tricksereien der Lebensmittelindustrie auf.

Montag, 4. Februar 2013

Probleme mit Windows-Shares unter Windows 7

Nach dem Neukauf des Netzwerkspeichers NSA325 der Firma Zyxel hatte ich an diesem Tage eigenartige Probleme: Vom System war ein Dateishare mit dem Namen "admin" vorgegeben, welches man eigentlich mit dem Standart-Benutzernamen "admin" und dem Kennwort "1234" öffnen können sollte.

Ich klickte auf meinem alten WindowsXP-Laptop die Netzwerkumgebung an, auf "NSA325" und es erschien das übliche Fenster "Bitte Benutzernamen und Kennwort eingeben". Nichts leichter als das: "admin" und "1234".
Wie von Geisterhand öffnet sich der Ordner "admin" und man kann hier nun Daten ablegen.
Eine schöne Sache.

Nun wollte ich Daten vom zweiten Laptop unter Windows 7 Ultimate 64 Bit auf dem Netzwerkspeicher sichern. Wieder klickte ich auf die Netzwerumgebung, "NSA325" auf den Ordner "admin".

Als ich nun den Benutzernamen "admin" und das Kennwort "1234" eingab, gab es nur ein schlichtes "Zugriff verweigert".


Nanu? Hatte ich mich vertippt? Noch einmal -- und -- nein - wieder kein Zugriff.
 Okay.. tippe wir mal den vollen UNC ein --- Benutzer "\NSA325\admin" und "1234". Nein.
Okay... "\192.168.0.95" und "1234". Nein.
...okay. "\admin" und "1234". Neiiiin.

....nach etlichen Versuchen gab ich es auf und suchte verzweifelt nach einer Lösung.
Ich setzte den Kennwortcache zurück, fuhr herunter, startete erneut - keine Änderungen.
Selbst die Änderung des Benutzernamens auf dem Netzwerkspeicher erzielte keinen Erfolg.
Auch ein im Heimnetzwerk abmelden und Anmelden, die automatische Diagnose von Netzwerkproblemen, und und und - all das schien mich keiner Lösung näher zu bringen.

Nach vielem vielem Suchen konnte ich das Problem auf die Firewall einkreisen, in der ich auf diesem Gerät noch nie eine Einstellung verändert hatte. So langsam platzte mir der Kragen -
so einen "Murks" hatte ich schon lange nicht mehr erlebt.

...Ooooookay... Den Holzhammer!
Start > Systemsteuerung > Windows-Firewall.
Auf der linken Seite "Erweiterte Einstellung".
Oben auf "Aktion" und "Standartrichtline wiederherstellen" --- und siehe da ---
Auf einmal konnte ich wieder auf meinen Netzwerkshare mit "admin" und "1234" zugreifen, als wäre es nie anders gewesen.

Verrückte Windows-Welt...

Samstag, 10. November 2012

Kontaktiversum, Kalendendarium, Zettelwirtschaft -
Der Fluch der 1000 Kontakte und Termine

Wer kennt das mal wieder nicht? Da sind die Kontakte auf dem Arbeits-PC - z.B. in Notes oder Outlook; dann wären da noch die Kontakte im heimischen PC - vielleicht unter Thunderbird, oder bei Google.
Und natürlich noch das Handy.

...und wie bekommt man nun alles mit einander abgeglichen -
vielleicht sogar auch noch automatisch?

Das geht nicht?


"Das muss gehen!", dachte ich mir und ging auf die Suche nach einer kostenlosen Software.
Sehr schnell stellten sich dabei zwei Favoriten heraus:

Die Anwendung "OneMediaHub" speichert nach einer kostenlosen Anmeldung jegliche Kontakte und Termine und sogar Bilder und Notizen zentral im OnlineSpeicher.
Für nahezug jedes Gerät, wie z.B. Android-Handys, iPhones, Windows-PCs, etc. pp. gibt es dort kleine kostenlose Programme ("Provider"), welche dann die Daten mit diesem Online-Speicher synchronisieren.


Wer lediglich mit Android-Geräten und Windows-Geräten arbeitet, für den ist der MyPhone-Explorer die richtige Wahl: Auf dem Android-Gerät wird ein kleines App und auf dem PC ein kleines Programm installiert. Der PC synchronisiert über WLAN, Bluetooth oder USB-Kabel mit dem Handy - das Handy wiederum mit dem Online-Speicher von Google - man muss das Rad ja nicht neu erfinden.

OneMedia-Hub ist sicherlich eine gute Grundidee; in der Praxis musste ich allerdings schwere Probleme bei der Synchronisation von Daten aus Exchange bemerken. Auch nach etlichen Versuchen gelang es mir hier nicht, eine Lösung zu finden.

MyPhoneExplorer arbeitet nach meinen Versuchen problemlos.
Hier kann man obendrein bestimmen, welche Kalender mit dem Dienstrechner synchronisiert werden; denn was geht es die Kollegen an, mit wem man alles essen geht? :-)

Wer also eine schnelle einfache Lösung sucht, ist mit MyPhoneExplorer sicherlich gut bedient.




Donnerstag, 11. Oktober 2012

Yps ist wieder da!

2000 war das Ende für das legendäre Yps-heft - jetzt ist's wieder da: Auf zum Kiosk nebenan!

Dienstag, 14. August 2012

UNO-Anti-Korrputionsabkommen?
Wen interessierts....


Mehr als 160 Staaten haben derweil das UNO-Anti-Korruptionsabkommen ratifiziert - nur ausgerechnet Deutschland nicht.  Es befindet sich damit in "guter Gesellschaft" mit den Ländern Saudi-Arabien und Syrien.
 Das nun nicht die Politik, sondern ausgerechnet Konzernchefs großer Unternehmen in Deutschland diese Nachlässigkeit anmahnen, spricht Bände über die Bürgernähe deutscher Politiker.

Quelle: Spiegel Online

Freitag, 10. August 2012

Belgien: Riss ineinem Reaktorbehälter.

Im Atomkraftwerk Doel bei Antwerpen (Belgien) wurde ein 2 cm großer Riss festgestellt. Ob eine Reparatur machbar ist, ist mehr als fraglich: Die niederländische Herstellerfirma ist seit den 80er Jahren nicht mehr tätig.
Der gleiche Reaktorbehälter ist ebenfalls beim Reaktor Tilhange 2 im Einsatz.

Nach Angaben von Innenministerin Joelle Milquet bestand natürlich zu keiner Zeit eine Gefahr für die Bevölkerung...

Quelle: Salzburger Nachrichten

Montag, 6. August 2012

Softwarefehler: 440 Millionen in 45 Minuten verbrannt

Dass an der Börse "gezockt" wird, ist bekannt,
welche Summem hier nebenbei verloren gehen, ist eher weniger dokumentiert.

Die Firma Knight Capital führte am letzten Mittwoch eine neue Handelssoftware ein - und verlor durch ihr automatisiertes System gleich 440 Millionen US-Dollar.


Quelle: Futurezone

Sonntag, 29. Juli 2012

Beginnt schon sehr bald der Krieg im Iran?

Die USA haben Israel über mögliche Angriffspläne auf den Iran informiert; so das israelische Nachrichtenblatt Haaretz.

Von Regierungssprechern amerikanischer Seite wurde der Bericht "weder verneint, noch bestätigt", die israelische Seite dementiert.
 

Quelle: AP

Samstag, 28. Juli 2012

Wenn der Gerichtsvollzieher das Geld beim Amt eintreibt

Kaum zu glauben: Ein Hartz-IV-Empfänger musste den Gerichtsvollzieher in die Arbeitsagentur schicken, um sein Geld zu erhalten.

Der Sachverhalt ist schnell erläutert:
Hartz-IV-ler soll bei einer stadteigenen Tochterfirma einen 1-Euro-Job antreten, erscheint dort pflichtgemäß - allerdings nun ohne einen extra Lebenslauf und sonstiges Material.
Folge: Man sperrt Ihm das Arbeitslosengeld für mehrere Monate.
Der Mann wehrt sich vor Gericht und erhält Recht. Die Agentur wird verurteilt das Geld umgehend zurück zu zahlen. Damit könnte alles erledigt sein.

Doch dem ist nicht so: Das Amt weigert sich und zahlt nicht. Darauf hin wird ein Rechtsanwalt und Gerichtsvollzieher engangiert. Dieser ruft das Amt an und bittet telefonisch um die Auszahlung; dieses will aber weiterhin nicht zahlen.

Vorläufiger Schlussakt: Der Gerichtsvollzieher führt darauf hin eine Pfändung der Bar-Kasse bei der Arbeitsagentur Leipzig durch, daher nach einem Monat der Anspruch auf das Geld für den Hartz-IV-Empfänger verwirkt gewesen wäre.

Wie peinlich.

Quelle: Hessisch Niedersächsische Allgemeine

Sonntag, 22. Juli 2012

Die Tafel: Bei Spende droht der Fiskus.

Ein sehr eigenartiger Vorgang verläuft sich grade in Sachsen:
Ein Bäcker soll Steuern bezahlen, weil er seine Brote die er nicht mehr verkaufen konnte, "Der Tafel" - also finanziell minderbemittelten Menschen geschenkt hat; denn:
"Sachspenden an gemeinnützige Organisationen unterliegen der Umsatzsteuer - Paragraf 3 des Umsatzsteuergesetzes."

Die Nachforderung beträgt 5000 Euro.

Pfui!
Da hofft man sicherlich zurecht, dass dem einen oder anderen Finanzbeamten dieser menschenverachtenden Farse der Bissen beim morgendlichen Brötchen im Mund stecken bleibt!

Derzeit leben schätzungsweise eine Million Menschen in Deutschland von den kostenlosen Spenden-Zusatzleistungen der Tafeln, daher sie es sonst mit ihrer Sozialhilfe nicht schaffen würden.


Quelle: Der Spiegel

Göttingen: Unregelmäßigkeiten bei der Organspende

Wie Organspende in Deutschland auch aussehen kann, das Zeigt ein Fall in Göttingen: Dort wurden Unregelmäßigkeiten bei der Vergabe gespendeter Organe gefunden.
Die Staatsanwaltschaft Braunschweig ermittelt nun.

Quelle: TAZ
Aktuelles