In Lacey Township, ca. 120 Kilometer südlich von New York (USA), ist es nun so weit:
Das erste Atomkraftwerk Oyster
Creek verliert die Radioaktivität ins Grundwasser.
Nun befürchtet man, dass das verseuchte Wasser die Brunnen im nahegelegenen Wasserschutzgebiet erreicht, welche einen Großteil von süd-New Jersey mit Trinkwasser versorgen.
Es soll sich hauptsächlich um Rückstände von Tritium handeln, welches eine Halbwertzeit von ca. 12 Jahren besitzt.
Quellen: msnbc , Epochtimes , Taz
Freitag, 14. Mai 2010
Radioaktivität nun auch im Trinkwasser
Labels:
Atomkraft,
Atomunfall,
Radioaktivität,
Umweltverschmutzung
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