Die nordrhein-westfälische Landesregierung vermisst 2285 Brennelementekugeln aus dem stillgelegten Forschungsreaktor in Jülich. Man vermutet, dass der radioaktive Müll im Salzbergwerk Asse eingeräumt worden ist. Die Sprecherin Anne Rother des Forschungszentrums Jülich dementiert: Die hochradioaktiven Kugeln seien zum Teil zerbrochen und würden sich noch immer im Reaktorbehälter oder lagerfähig verpackt auf dem Gelände des Versuchsreaktors befinden.
Quelle: An-Online , Augsburger Allgemeine
Sonntag, 3. April 2011
Über den Umgang mit Atommüll in Deutschland
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3 Kommentare:
man sollte vielleicht mal bei homer simpson nachschauen.
alderbappsack
man sollte doch lieber bei wissenschaftsministerin svenja schulze von der spd nachsehen.und zwar in ihrem gehirn,wo die rund 2200 brennelementekugeln fast den gesamten bestand der zellen weggebrannt haben.
alderbappsack
Ich persönlich gehe davon aus, dass die Kugeln im THTR-300 (Forschungsreaktor in Hamm-Uentrop) gelandet sind: Dort wurden ebenfalls die gleichen Kugeln verwendet.
Da wäre es doch gut möglich, dass mal ein paar Kugeln von A nach B gerollt sind...
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