Die nordrhein-westfälische Landesregierung vermisst 2285 Brennelementekugeln aus dem stillgelegten Forschungsreaktor in Jülich. Man vermutet, dass der radioaktive Müll im Salzbergwerk Asse eingeräumt worden ist. Die Sprecherin Anne Rother des Forschungszentrums Jülich dementiert: Die hochradioaktiven Kugeln seien zum Teil zerbrochen und würden sich noch immer im Reaktorbehälter oder lagerfähig verpackt auf dem Gelände des Versuchsreaktors befinden.
Quelle: An-Online , Augsburger Allgemeine
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Sonntag, 3. April 2011
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