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Mittwoch, 16. Februar 2011

Windows-Tipps:
Windows Messenger: Die Geister die ich rief.

Wer den WindowsXP-Messenger nicht benutzt, der ist oft genervt, wenn Outlook oder andere Programme diesen einfach im Hintergrund starten; schon allein aus Sicherheitsgründen.
Auch wenn man explizit das Starten des Messengers beim Windows-Start verbietet, heist es dann beim Herunterfahren des PCs auf einmal wieder: "Dieses Programm kann nicht beendet werden, so lange der Windows Messenger aktiv ist."

....wie wird man den Plagegeist also dauerhaft "wirklich" los?

Drücken Sie Windows-R und geben Sie auf der Eingabeaufforderung die folgende Zeile ein:

Rundll32 advpack.dll,LaunchINFSection %windir%\INF\msmsgs.inf,BLC.Remove

Und Erledigt!
Der Windows-Messenger wird so dauerhaft deinstalliert und wird sich nicht mehr bemerkbar machen.

Dienstag, 15. Februar 2011

Spieglein, Spieglein an der Wand:
Wer ist noch so schön wie ich in diesem Land?

"Wer bentutz eigentlich noch so meine Bilder im Internet?", fragt sich so mancher Besucher von Facebook und anderen Communities. Und auch wer sich so die Bilder von der privaten Homepage ohne zu fragen klaut...
Um solche Langfinger zu erkennen gibt es die "TinEye"-Suchmaschine: Diese sucht Duplikate von Photos.
Ein kleines Plugin für FireFox hilft zudem, sogar "on the Fly" beim Surfen zu sehen, ob das Mädel mit den großen Füssen vielleicht nicht nur bei Facebook, sondern auch bei Jappy - oder sonst wo - mit dem aufreizenden Bild angemeldet ist.

Quelle: TinEye , TinEye Plugin

Sonntag, 13. Februar 2011

Windows-Tipps: Administrator nicht sichtbar?
RegKey bearbeiten.

Verersteckte Administratorenkonten gibt es bei fast jeder Windows-OEM-Versionen  der großen PC-Discounter finden sich versteckte Administratoren-Konten -
Doch wie macht man diese sichtbar?

Ein kleiner Hack in der Registry hilft.

Sonntag, 6. Februar 2011

Bernd der Blogger: Internet-Medienführerschein für Kinder

Während in Hessen die Kinder derweil von Verfassungsschütern unterrichtet werden, geht man in Bayern nun einen ähnlichen Weg, um Kinder auf  die Sicherheitsterrorpanikpolitik einzustimmen:
Man möchte einen "Medienführerschein" für Kinder einführen.
Fadenscheinig wird dort erläutert, wie Informationen im Internet fehlerhaft publiziert werden können um im nächsten Schritt zu erläutern, dass Zeitungen immer die Wahrheit sagen und nicht unter einander abschreiben - denn dafür bezahlen Sie schließlich teure hochinvestigativ arbeitende Journalisten....

Vielleicht sollte man Kindern erst einmal das Interpretieren von Berichten in Zeitungen bei bringen; z.B. das Interpretieren der einleitenden oder ableitenden Kürzel zu einem Zeitungsbericht: So steht dort immer die Nachrichtenagentur, welche die "Neuigkeit" mundgerecht inklusive Photo verkauft, wie z.B. "reuters, dpa, ap".
Und fast alle europäischen als auch amerikanischen Nachrichtenagenturen und Fernsehsender sind unterwandert von......? Haim Sabban, ein amerikanischer Medien-Milliadär, über den man trotz seinen immensen Kapitals eigenartiger Weise nur sehr schwer Informationen findet...


Quelle: Spiegel

Samstag, 5. Februar 2011

Wer eine Online-Steuererklärung macht, darf auch schon eimal etwas vergessen

Wer beim Ausfüllen seiner Steuererklärung mit der ELSTER-Software einen Fehler baut, kann auf die Korrektur seines Steuerbescheides hoffen. So ist so ein Versehen ist nach einem Gerichtsurteil kein "grobes Verschulden", daher die Software etliche Macken habe.

Quelle: Heise

Dienstag, 1. Februar 2011

Russland warnt vor Atomkatastrophen durch StuxNet

Der Computervirus "StuxNet" scheint sich derweil zu einem offenkundigen Problem zu entwickeln: Derweil warnt Russland offenkundig vor Atomkatastrophen durch infizierte Computeranlagen in Atomkraftwerken.
Das impliziert allerdings zwei Dinge:
a) In vielen Ländern als auch in Russland sind die Steuerungscomputer der Atomanlagen keine Insel-Lösungen
b) Es scheinen nicht nur Urananreicherungsanlagen von Stuxnet betroffen, sondern eben auch Kraftwerke.

Montag, 31. Januar 2011

Vorsicht Falle:
Meissner Bolte warnt vor Zahlungsaufforderungen

Die angesehene Kanzlei Meissner Bolte warnt aktuell vor nicht gerechtfertigten Rechnungs-Schreiben  der unten genannten Firmen.
Es wird dringend empfohlen auf die nicht gerechtfertigten Zahlungsaufforderungen auch nicht zu reagieren.


Folgende Firmen sind anscheinend negativ aufgefallen:

  • AGR Allgemeine Gewerbedatei e.K.
  • Allgemeine Gewerbeverwaltung (AGV)
  • Allgemeines Datenregister
  • CPTD - Central Patent & Trademark Database
  • European Trade marks and Designs
  • FIPTR Federated Insitute for Patent- & Trademark Registry
  • I.B.F.T.P.R. International Bureau for Federated Trademark Patent Register
  • I.B.I.P. International Bureau for Intellectual Property
  • IOPTS International Organization for Patent & Trademark Service Coporation
  • Matic-Verlagsgesellschaft mbH
  • Register of Commerce - Markenregisterverzeichnis
  • TM-Edition International Catalogue of Trademarks
  • WBIP World Bureau Intellectual Property
  • WIG-Wirtschaftszentrale für Industrie und Gewerbe AG
  • WIHH-Wirtschaftsinstitut für Industrie, Handel, Handwerk AG
  • WPTI s.r.o. World Patent and Trademark Index
  • Zentrales Gewerbe Register
  • Deutsche Markenverlängerung AG
  • DMV-Deutsche Markenverlängerungs GmbH
  • DPMV-Deutsche Patent- und markenverlängerung GmbH
  • ECTO SA
  • European Trademark Organisation S.A.
  • Intellectual Property Agency Ltd.
  • Nationales Markenregister AG

Samstag, 29. Januar 2011

USA: RIAA-Anwalt wird zum Bundesrichter ernannt

Wie die Content-Lobby sich in immer mehr  Parlamente einschleicht, sieht man so grade in den USA:
Dort wird ein ehemaliger Anwalt der RIAA (Der Vereinigung der amerikanischen Musikindustrie) als Bundesrichter berufen.
Die Folgen daraus sind absehbar.

In Spanien wurde vor einigen Monaten im letzten Monent die Internetz-Zensur aufgehalten, als durch Wikileaks bekannt wurde, dass Parlamentarier durch die USA in Ihrer Meinungsfindung "beenträchtigt" wurden.

Quellen: WiredTelepolis

Donnerstag, 27. Januar 2011

"Dortmunder-U" ist schlecht besucht.

Das "Dortmunder U" ist endlich fertig - und klagt nun über Akzeptanzprobleme.
Wo die Zeche Zollverein hundertausende Beucher anzieht, verbuchte man in den ersten drei Wochen in Dortmund grade einmal 707 Besucher, was nicht an der virtuellen 3D-Taubenplage auf dem Dach des Dortmunder U liegen kann.

Vielleicht ein Grund mehr, in Dortmund ein wenig auf Kulturbummel zu gehen.

Quelle: Der Westen

Mittwoch, 26. Januar 2011

Der Hacker kommt aus dem Fernseher

Immer mehr Fernseher haben eine Netzwerkbuchse oder USB-Port, um damit z.B. Videos auf / von YouTube oder ähnliches anzuschauen. Doch damit kommt auch die Gefahr:
Es kusieren derweil die ersten Viren für gänige Fernseher-Systeme, die nicht nur Pins und Tans des Fernseher-Internetbrowsers abfangen -
Sogar pfiffige Trojaner die das private Netzwerke von Innen heraus "belauschen" sind schon im Umlauf.

Nach dem sogar schon die ersten Geräte wie Mikrowellen, Trocker und Waschmaschinen auftauchen, die sich über PowerLan am ernseher steuern lassen, gibt es - ähnlich wie bei StuxNet - auch hier schon "überspringende" vieren, die Schabernack treiber.

Wenn Sie Geräte mit Internet-Funktion benutzen, sollten Sie diese in einem gesonderten Netzwerk arbeiten lassen. Sicher ist sicher!

Dienstag, 25. Januar 2011

Karlsruhe: Transsexuelle dürfen auch ohne Geschlechtsumwandlung heiraten

Bisher gab es eine sehr "eigenartige" Lücke in der deutschen Rechtssprechung: So durften hetero- und homosexuelle Paare heiraten, doch Menschen mit transsexuellen Neigungen durfte keine Ehelichung vorgenommen werden. Hier herrschte die einschlägige Amtsauffassung, dass das Geschlecht bereits angeglichen sein müsse, bevor die Ehelichung vollzogen werden dürfe.
Das Bundesverfassungsgericht Karlsruhe räumte mit dieser Praxis auf: Egal ob männlein, weiblein, gefühlt wie männlein, gefühlt wie männlein,  oder umoperiert in welche Richtung auch immer:
Liebe verdient respekt -
Heiraten darf jeder.

Montag, 24. Januar 2011

Ich will spielen: 670 Quadratmeter Nostalgie-Computer

In Berlin eröffnete am 21.01.2011 in der Karl-Marx-Allee 93a das Computerspielmuseum, was einem so manchen Fan die Tränen in die Augen treiben wird: Auf 670 Quadratmetern darf sich ein jeder der Gerneration C64 wie im Himmel fühlen und spielen, was das Zeug hält.
Egal ob Spielautomaten, Z80, C64 oder Gameboy - hier wird man fündig.

Ein Besuch lohnt sich!

http://www.computerspielemuseum.de

Sonntag, 23. Januar 2011

Windows-Tipps: Das Copyright im Browser:
TinEye Reverse Image Search

Haben Sie sich schon einmal gefragt, auf welchen Webseiten überall ihre Profilbilder aus "Social Communities" kusieren?
Ein kleines Add-On für den Firefox hilft bei der Suche:
"TinEye Reverse Image Search" durchsucht das Web nach ungewünschten Kopien ihrer Bilder.

Quelle: addons.mozilla.org

Freitag, 21. Januar 2011

Teurer Strom durch Abschalten

Vor einiger Zeit ermittelte das Kartellamt gegen die Stromkonzerne wegen Preistreiberei - Natürlich konnte dabei nichts festgestellt werden Garnicht? Vielleicht doch ein wenig:
Die Strombetreiber schalteten immer dann ihre Kraftwerke ab, wenn diese grade benötigt wurden - wodurch der Strom "zufälliger Weise" verknappt wurde.

Quelle: Frankfurter Rundschau

Donnerstag, 20. Januar 2011

Essen in 100 Minuten

Wer Essen einmal aus einer anderen Perspektive kennen lernen will, der sollte doch einfach mal mit dem Stadtrundfahrt-Bus durch die Stadt gondeln: In einer Rundfahrt von 100 Minuten gibt es allerlei wissenswertes, von dem selbst ein Essener überrascht sein dürfte.

Auch an Besucher aus fernen Ländern ist gedacht: Beim Busfahrer gibt es für einen Euro Kopfhöhrer, damit man die verschiedenen Ansagen auch in anderen Sprachen hören kann.

Weitere Informationen und Abfahrtszeiten finden Sie auf den Webseiten der Stadt Essen.

Quelle: Stadt Essen
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