Schon vor einigen Wochen berichteten wir über das neue dubiose Geschäftsmodell der GEMA, bei dem in Kindergärten für Kinderlieder kassiert wird. Wie weit das nun geht, zeigt ein bericht von DerWesten.DE:
Für 500 Kopien Kinderlieder möchte die Gema 56 Euro Gebühren, für 20 000 Kopien 2.224 Euro eintreiben.
Die Kinder bekommen nun also keine Liederzettel für St. Martin und andere Feste nach Hause ---
das ist nun einfach zu teuer.
Auch auf YouTube will die GEMA nun ca. 600 Musikstücke löschen.
Ob man sich mit solchen Aktionen Freunde macht, sei dahin gestellt.
Auch das Rechtsverständnis der "Generation eMule" wird man damit sicherlich nicht aufpolieren -
Ganz im Gegenteil.
Mittwoch, 17. November 2010
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