Der Tri-City Herald berichtete, dass derweil die Hasen rund um die Kernspaltungsanlage Hanford (U.S. Bundesstaat Washington) radioaktiv verseucht sind. Besonders deren Ausscheidungen sind problematisch: So verteilen die kleinen Nager ihr "Pootonium" quer durch die Gegend.
Um das Problem zu lösen beseitigt man die Bodenvegetation und versprüht Fuchs-Urin an die Zäune, damit die Hasen abgehalten werden, auf dem Gelände herum zu hoppeln.
Hasen sind aber nicht das einzige Problem: Derweil hat man auch mit radioaktiven Mäusen und anderen Tieren zu tun.
In Hanford wurden die ersten amerikanischen Atombomben hergestellt. Der flüssige nukleare Abfall wurde in riesige unterirdische Tanks geleitet, die derweil durchsickern und Strontium und Cäsium-Salze frei setzen.
In einigen Gebieten der USA hat man derweil sogar Radioaktivität im Grundwasser gefunden.
Mittwoch, 24. November 2010
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