RIA Novosti meldet, dass die russischen Waldbrände 4 Kilometer vor der dem Föderalen Atomzentrum, der Atomwaffenschmiede Sarow, gestoppt worden seien.
Zudem seien alle explosiven und radioaktiven Materialien abtransportiert worden.
Der Chef der russischen Atomenergiebehörde Rosatom Sergej Kirijenko teilte dem russischen Sicherheitsrat zudem am Mittwoch mit, dass somit Explosionen oder Umweltbelastungen auch bei extremen Sturmböen ausgeschlossen seien.
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Update: Nahe Tchernobyl ist man sich aktuell doch nicht mehr so sicher, ob radioaktives Material in der Region Brjansk aufgewirbelt werden könnte.
"Wenn dort ein Feuer ausbricht, könnten mit dem Rauch radioaktive Partikel emporsteigen", sagte der russische Katastrophenschutz-Chef Sergej Schoigu.
Quelle: RIA Novosti ZDF Spiegel
Donnerstag, 5. August 2010
Waldbrände in Russland:
Gefahr einer Atomexplosion in Sarow?
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