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Sonntag, 28. August 2016

Hardwarefun: Update des Raid-Controllers HP P410 auf HP H240

Vor einiger Zeit hatte ich beschrieben, wie man den "alten" RAID-Controller HP P410 in einem CentOS 7 bzw. in einem "alten" Microserver G8 beleben kann. So weit, so gut -
aber einer meiner Controller macht hin und wieder zicken:
Irgendwas schien hier mit Hardware (Cachemodul) nicht (mehr) in Ordnung zu sein.
Nun aber wieder den gleichen "alten" HP P410 kaufen? Nein -

Denn es gibt da den HP H240, der einer aktuellen Controller Generation entspricht und unterm Strich auch nicht viel mehr kostet, als ein in die Jahre gekommener HP P410 -
zumindest vor ein paar Tagen als "AmazonDeal" (B-Ware) für keine 80 Euro.
Da musste ich doch mal zum Testen zugreifen. :-)
Unterm Strich gibt es nur eines zu berichten: Dass es gar nichts zu Berichten gibt!
Alter Controller raus, neuer Controller rein, Kabel anstecken, Maschine einschalten - fertig.
Kein konfigurieren, noch überhaupt die Finger an die Tastatur legen:
Einfach zuschauen, einloggen und glücklich sein.
Wie sagt man hier im Pott? "Hömma! Ein Träumschen!"

Mittwoch, 29. Juni 2016

Wenn der USB-Stick mal wieder nicht mag...

Nicht selten bereiten USB-Sticks in der Windows- und Unix-Welt ziemliche Probleme:
  • Sie werden nicht mehr gefunden
    ( Man kann den Stick oder einen Kaugummi in jeden USB-Slot stecken -
    der Effekt ist so ziemlich der gleiche... )
  • die Größe stimmt nicht mehr
    ( aus 128 GB werden z.B. 64 MB ... )
  • ein Schreibschutz verhindert das Formatieren
    ("Write Protect is on")
    ("Fehler beim Formatieren von Laufwerk ...")
  • und und und.



Das Grundproblem ist zumeist ein "Schreibschutz" der sich nicht aufheben lässt und eine unzulässige falsche Formatierung; oft verursacht durch den Versuch unter Windows einen Stick zu formatieren und der Virenschutz hat beim Formatieren dazwischen gefunkt;
oder der Anwender war zu ungeduldig und hat den Stick im Formatieren heraus gezupft....
Auch beliebt: Der Stick wurde unter Windows oder unter einem MacOS gesperrt und nicht richtig ausgeworfen.
Meist aber hat der Anwender natürlich überhauptnichts gemacht....

Wie wird man nun also den Schreibschutz wieder los?

Freitag, 10. Juni 2016

HP Proliant Microserver G8, HP Microserver N54L, HP P410 RAID-Controller, CentOS 7.....

Vor ein paar Tagen hatte ich zwar noch den P410-RAID-Controller auf einem HP Proliant G8 mit CentOS7.2 durch ein paar Kernel-Parameter zum arbeiten bekommen, jedoch klappte dieser Trick auf einem HP N54L G7 mit CentOS7.2 natürlich nicht mehr:
Im messages-log befanden sich immer nur unsinnige Hinweise, dass "IRQ0 already in use" wäre - und somit hpsa nicht geladen würde.

Okay.... fassen wir das Problem mal bei der Wurzel!

Sonntag, 5. Juni 2016

Der Klassiker: ssh und password-less login
und Probleme dabei.... :-)

Wochenende -
"Mal eben" ein neues System einrichten...
"Mal eben" das Backup der User zurück ziehen...
"Mal eben" passwordless login...

Mal eben - klar ;-)

Und ssh zeigte mir mal wieder, dass das nicht "Mal eben" wird -
sondern eine Stunde suchen. Grrrrh! :-)


Samstag, 28. Mai 2016

Wenn das NFS am Client hängt.
Heute: NFS und Blockgrößen...

Eigenartig - nach der Umstellung einer Client-Maschine auf CentOS7.2 wollte diese gemountete NFS-Shares einfach nicht mehr ordentlich verarbeiten: Jedes Schreiben auf der Freigabe endete in einem lang gezogenen Schluckauf.... und einer Geduldsprobe.
Irgendwann war ich ziemlich entnervt - und suchte die Parameter ab.
Schließlich kam mir die Idee, einmal die Blockgrößen für den Transfer zu überprüfen.


Montag, 23. Mai 2016

Heute: Spass mit CentOS 7.2 auf HP Microserver N54L ...

Die Volumengruppe des Servers war nun physikalisch am Ende der Kapazität angekommen - und es war auch nirgends mehr etwas Platz für eine zusätzliche Festplatte -
somit stellte sich die alte Gewissensfrage: 
Neue Platte und einfach "Copy-Paste" mit der alten Platte, oder vielleicht nun doch mal aus der Gunst der Stunde auf CentOS7 umsteigen?

....zwei Stunden später war ich derweil ziemlich angeknirscht von defekten Bootimages auf den CentOS7-Mirror-Servern, einem anscheinend auch nicht all zu zuverlässigen wiederbeschreibbaren DVD-Rohling und vom stockenden Kernel der immer wieder der Meinung war, es wäre ein SEHR guter Zeitvertreib für den Anwender, beim Booten einfach mal auszusteigen und die Zunge heraus zu strecken; "0.0000001 tsc: Fast TSG calibration failed".... So als wolle er sagen: "Hey es ist Pfingsten - geh vor die Tür, oder trink einen Tee....."

Dienstag, 28. Juli 2015

Kennwörter auf verschiedenen Unix-Servern ändern.


....es war einmal wieder: Ein Benutzer, der sein Kennwort in einer eMail an alle seine Kollegen veröffentlichte...

Wie ändert man nun schnell die Kennwörter auf "ein paar" Linux-Servern...?


Hrm... die betroffenen Server in eine Datei mit dem Namen "server.txt" ... und.. dann... .mhrm.....

Es wird mal wieder Zeit für ein kleines Script. :-)

[ hier gehts weiter ]

Sonntag, 19. Juli 2015

Samba-Freigaben eines Linux-Servers auf den NAS325 von Zyxel sichern.

Es waren einmal....

Windows-Clients und ein Linux-Server mit einem vermeintlich sicheren RAID-Verbund... und die Erkenntnis über geographische Sicherheit.


Jeder der einen Server mit gespiegelten Festplatten betreibt, würde sicherlich erst einmal auf die Frage "Wie sicher sind eigentlich die Daten auf deinem RAID?" sagen: "Total sicher".

Ein Blitzschlag im ziemlich nahe gelegenen Nachbarhaus brachte mir allerdings näher, dass ein Blitz meist die phänomenale Eigenschaft besitzt, gleich alle Festplatten in einem Server auf einmal zu "grillen" zu können... und einem die Versicherung und selbst ein Datenwiederherstellungsdienst wie Firma Kroll-Ontrack auch gegen den "Einwurf kleiner Münzen" hier nicht mehr all zu viel Material hätte, welches sie überhaupt retten könnte.

Und nun... was tun?

Ein zweites Backup an einem geographisch entfernten Ort muss her -
und zwar schnell! Und natürlich günstig!

Ein alter NAS325 von Zyxel fand sich in meiner "Hardware-Restekiste" wieder.
Das könnte doch die Lösung sein -
so lange ich diesen weit genug entfernt aufstelle.

Und wie bekomme ich dort nun die Daten hin?
rsync wäre sicherlich eine Möglichkeit -
mag das System aber anscheinend nicht.
Und der liebe Strom? Wie schalte ich das Gerät ein? Und wieder aus?
.....

Eine Stunde herum scripten - und das Problem war nun gelöst.
Vielleicht kann jemand den Ansatz gebrauchen. :-)

Viele Grüße,



Oliver   [Zum vollen Artikel samt Script.]

Sonntag, 7. Juni 2015

/usr/bin/xauth: timeout in locking authority file /home/ user /.Xauthority

Möchte man sich z.B. mit einem Terminal wie MobaXterm auf einem CentOS 6  -System einloggen und X11 tunneln, erhält man ggf. die Fehlermeldung

/usr/bin/xauth:  timeout in locking authority file /home/benutzer/.Xauthority

Im Internet findet man nicht wirklich hilfreiche Beiträge. [hier geht's weiter.]

Sonntag, 11. September 2011

Auf Kriegstanz mit dem Apache 2.2.19/20 Win32 SSL:
Showdown on Wild Western Digital C:


Wer nicht nur einen fertig vorkonfigurierten Apachen wie z.B. "EasyPHP" oder "XAMPP" zum Testen von Webapplikationen benutzt und auf eine eigene Installation+Konfiguration zurück greift, der kommt hin und wieder auf Windows-Maschinen so ziemlich in's Straucheln:
Der Apache ist eben urwüchsig eine echte Unix-Anwendung und kennt keine Laufwerksbuchstaben, was grade bei der Konfiguration der DOCUMENTROOT und USERDIR-Verzeichnisse auf Netzlaufwerken vor fast unerklärbare aber dennoch wirklich sehr interessante Nebeneffekte stellen kann...
Aber fangen wir einmal von vorn an.... (Weiter lesen.)
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