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Samstag, 28. Mai 2016

Wenn das NFS am Client hängt.
Heute: NFS und Blockgrößen...

Eigenartig - nach der Umstellung einer Client-Maschine auf CentOS7.2 wollte diese gemountete NFS-Shares einfach nicht mehr ordentlich verarbeiten: Jedes Schreiben auf der Freigabe endete in einem lang gezogenen Schluckauf.... und einer Geduldsprobe.
Irgendwann war ich ziemlich entnervt - und suchte die Parameter ab.
Schließlich kam mir die Idee, einmal die Blockgrößen für den Transfer zu überprüfen.



Und Tatsächlich: Irgendwas scheint da "los gewesen" zu sein:
Nach dem Umstellen auf 16K war alles wieder wie immer.

Der folgende Codeschnipsel ist entstanden -
vielleicht hilft er jemandem ebenfalls weiter ;-)


#!/bin/bash
remote="192.168.0.90:/i-data/a4c99bd1a3t/"
mountpoint="/media/nfsshare"

#
for blocksize in "1024" "2048" "4096" "8192" "16384" "32767" "65535"; do
        echo "Test mit $blocksize."
        startzeit=$(date +%s)        

        mount -t nfs -o rw,hard,intr,rsize=$blocksize,wsize=$blocksize $remote $mountpoint/
        mkfile 1G $mountpoint/dummyfile.tmp
        rm $mountpoint/dummyfile.tmp
        umount -f -L $mountpoint
        endzeit=$(date +%s)
        secs=$(($endzeit-$startzeit))
        printf '%dh:%dm:%ds\n' $(($secs/3600)) $(($secs%3600/60)) $(($secs%60))
done

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