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Mittwoch, 19. Dezember 2007

Die Jugendgewalt steigt dramatisch an

Körperverletzung, Raub, Nötigung: Jugendliche schlagen in deutschen Großstädten offenbar immer öfter zu. Am stärksten sei die Zunahme bei der "gemeinschaftlich begangenen Körperverletzung", zitierte eine Zeitung eine Studie von Bund und Ländern.
"Früher gab es eine natürliche Hemmschwelle: Wenn jemand bei der Schulhofprügelei am Boden lag, wurde nicht mehr nachgetreten. Das ist heute anders", sagte Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) der "Welt am Sonntag".

Interessant ist dazu die aktuell gestartete Neuauflage der Aktion "Du bist Deutschland", in dem Jugendliche und Kinder als teures Zukunftsgut angesprochen werden.
Wie in diesem Zusammenhang
Studiengebühren von über 500 € pro Semester
geschlossene KiTas
abgeschaffte Schulküchen
geschlossene SchulsportSportkurse auf Grund fehlenden Geldes für die Unterhaltung
privatisierte Volkshochschulen
und die neuste Studie "Europa - Zukunft der Jugend" in das Bild passen, in der Deutschland die "mit Abstand schlechtesten Zukunftsaussichten" bescheinigt werden, bleibt dahin wirklich sehr fraglich.
Die Jugendlichen reden dort offen über Zufkunftsängste und den alltäglichen drei-Klassen-Problemen; nicht nur in der Schule.
Quellen:
Heute

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