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Dienstag, 24. November 2009

Wenn man mit Impfungen absichtlich krank macht:
Die nächste Krankheit ist in der Impfung schon eingebaut

Von der "zufälligen" Kontaminierung von Impfstoffen mit aktiven Vogelgrippe-Virus und der mutierten Schweinegrippe.Sollte man sich nun schnell impfen mit "Pandemrix"?
"Bloß nicht!", sagen viele Mediziner.

Ein neuer mutierter Schweinegrippe-Stamm aus Großbritannien ist derweil nicht mehr mit dem bekannten Medikament "Tamiflu" bekämpfbar.
Zwar kann man diesen Stamm mit dem Medikament "Relenza" behandeln, aber hat die Vergangenheit gezeigt, dass sich Virenstämme auch kreuzen können.
Die beschwichtigenden Worte aus Wales klingen da ein wenig hilflos.

Denn auch in China, den USA, Mexiko, Norwegen und der Ukraine sind bereits Mutationen aufgetaucht, bei denen Tamiflu wirklos ist.

Viele medizinische Journalisten sind aber der Meinung, dass diese Resistenzen absichtlich durch verseuchte Impfstoffe der Österreichischen Pharmafirma "Baxter" hervorgerufen würden. Diese hatte sich mit dem Vogelgrippe-Impfstoff schon im März des Jahres unrühmlich ins Gespräch gebracht: Da wurde sekundär krank machendes Impfmaterial in 18 Länder frei Haus verschickt.

Das hier kein Versehen vorliegen konnte, erklärt Mike Adams auf seiner Website:
"Die erschütternde Antwort ist, dass dies kein Unfall gewesen sein kann. Warum? Weil Baxter International etwas befolgt was sich BSL3 (Biosafety Level 3) nennt, eine Reihe an Labor- Sicherheitsbestimmungen die die Kontaminierung von Stoffen verhindern."

2006 hatte Firma Bayer sich mit HIV-Kontaminierten Medikamenten ins Gespräch gebracht: Anstatt nach bekanntwerden die Chargen zu vernichten, wurden diese nach Recherchen von MSN/NBS fröhlich weiter verkauft.
Quellen:
Stern
Youtube: Der Tod im Impfstoff
TorontoSun: Infiziertes Impfmaterial
Bayer vertreibt Serum mit HIV

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