Die Loveparade hat für Duisburg ein teures Nachspiel:
Anwaltskosten von über 450.000 Euro.
Und sonst? Warten die Angehörigen und Besucher der Loveparade immer noch vergeblich auf Antworten.
Quelle: Der Westen
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Sonntag, 12. Dezember 2010
Loveparade: Für Duisburg wird es teuer
Montag, 13. September 2010
Sauerland bleibt im Amt
Wieder einmal darf man sich fragen, wen unsere Volksvertreter eigentlich vertreten.
Der Duisburger Stadtrat hat Sauerland im Amt bestätigt: Leidglich 41 von 74 Stimmberechtigten haben für die Enthebung gestimmt, 29 Stimmten dagegen.
Von den 29 Stimmen fielen 25 auf die CDU, die geschlossen gegen die Abwahl von Sauerland stimmten; ebenso drei Vertreter der "freien Wählergmeinschaften".
Ein Mitglied der SPD und FDP sowie drei Mitglieder der Grünen nahmen erst garnicht an der Sitzung teil. Beschämend!
Die CDU-Ratsfraktionschefin Petra Vogt mahnte, es dürfe nicht willkürlich ein Schuldiger für die Katastrophe gesucht werden. "Da sind viele Dinge an dem Tag der Veranstaltung sicherlich schief gelaufen, aber es kann nicht sein, dass der Oberbürgermeister als willkürlich Schuldiger ausgeguckt wird", sagte Vogt im RBB-Inforadio. "Da gibt es mittlerweile auch viele Bürger, die von uns ganz klar fordern, dass der Oberbürgermeister im Amt bleibt, denn wir befinden uns in einem Rechtsstaat."
Quellen: Stern.de Stern.de Süddeutsche.de FAZ.de Ruhrnachrichten Der Westen Heute.DE TAZ
Der Duisburger Stadtrat hat Sauerland im Amt bestätigt: Leidglich 41 von 74 Stimmberechtigten haben für die Enthebung gestimmt, 29 Stimmten dagegen.
Von den 29 Stimmen fielen 25 auf die CDU, die geschlossen gegen die Abwahl von Sauerland stimmten; ebenso drei Vertreter der "freien Wählergmeinschaften".
Ein Mitglied der SPD und FDP sowie drei Mitglieder der Grünen nahmen erst garnicht an der Sitzung teil. Beschämend!
Die CDU-Ratsfraktionschefin Petra Vogt mahnte, es dürfe nicht willkürlich ein Schuldiger für die Katastrophe gesucht werden. "Da sind viele Dinge an dem Tag der Veranstaltung sicherlich schief gelaufen, aber es kann nicht sein, dass der Oberbürgermeister als willkürlich Schuldiger ausgeguckt wird", sagte Vogt im RBB-Inforadio. "Da gibt es mittlerweile auch viele Bürger, die von uns ganz klar fordern, dass der Oberbürgermeister im Amt bleibt, denn wir befinden uns in einem Rechtsstaat."
Quellen: Stern.de Stern.de Süddeutsche.de FAZ.de Ruhrnachrichten Der Westen Heute.DE TAZ
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