Ende Juni wurden 2.8 Tonnen der biologisch hoch wirksamen Chemikalie THPS in Leibstadt (Schweiz) in den Rhein geschwämmt. Diese Chemikalie tötet im Kühlkreislauf von Kraftwerken die so genannten Legionellen, welche meist bei extremen Temperaturschwankungen entstehen.
Einige Wasserkraftwerke am Rhein haben aus "Vorsorge" die Gewinnung von so genanntem "Uferfiltratwasser" eingestellt oder bauen den Stoff mit dem Ozonisierungsverfahren ab.
Eine Gefahr für die Trinkwasserqualität bzw. die Gesundheit der Konsumenten hat natürlich zu keiner Zeit bestanden.
Quelle: Express
Samstag, 9. Juli 2011
Atomkraft ist sicher:
2.8 Tonnen THPS in den Rhein geflossen
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