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Samstag, 31. Oktober 2009

Wie man einen Drucker belauscht -
Wenn der Datenschutz im wahrsten Sinne des Worte in der Arztpraxis flöten geht.

Wenn das nächste mal im Ärzte-Vorzimmer ihr Rezept, ihre Krankmeldung, oder anderes gedruckt wird - seien sie vorsichtig: Vielleicht lauscht jemand mit.Da staunt man nicht schlecht, wenn man sich die Arbeit von Michael Backes, Uni Saarland, anschaut: Der entschlüsselte aus dem Druckerlärm mit einer Art "Spracherkennung" Buchstaben und Wörter, so dass man dem Nadeldrucker zuhören kann.
Nadeldrucker? wird sich so mancher Fragen. Doch diese werden noch sehr häufigeingesetzt, wenn Durchschriften benötigt werden.
z.B. in Arztpraxen für Rezepte, aber auch in Banken bei Kontoauszugsdrucker.

Backes reichte schon eine kleine Datenmenge von ca. 6 Rezepten, um sein Drucker-Ohr zu trainieren, um 70% des Inhaltes eines Rezeptes abhören und wiedergeben zu können.
Quellen:
Heise

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