Was haben ihr Photo auf Facebook, auf ihrer Homepage und in ihrer Online-Bewerbung gemeinsam...?
Wissen Sie noch nicht sofort? Lassen Sie sich überraschen!
Photos gibt es grade im Internet wie Sand am Meer -
die sehr niedrigen Preise der digitalen Photographie und die tausenden von WebCommunities verführen grade dazu, wirklich alles an Bildaufnahmen im Internet zu publizieren:
Heute noch ein Bewerbungsphoto auf "Xing" hoch geladen und im nächsten Moment eine Photo von der Party am Wochenende für den besten Freund und Arbeitskollegen auf Facebook; eines noch für Oma per eMail, eines für ein Kontaktportal wie Friendscout und vielleicht noch ein unanständiger Schnappschuss für den neuen Flirt....?
Doch... Vorsicht: Jede Digitalkamera stempelt die geschossenen Photos mit einem Code aus Datum, ggf. sogar inklusive der GPS-Koordinate (grade bei Handy-Kameras sehr beliebt ) und der Seriennummer des Gerätes. Kurzum: Ihre Photos sind jederzeit und überall im Internet identifizierbar.
Es gibt derweil sogar richtige "Stalker-Suchmaschinen", welche gezielt nach Photos einer bestimmten Kamera suchen - eigentlich um geklaute Geräte wieder zu finden; wer kann da schon etwas gegen haben?
Nur sind auch Stalker unheimlich erfinderisch...
Quellen: GadgetTrak , StolenCameraFinder , PhotoME
Montag, 19. September 2011
Samstag, 17. September 2011
Windows-Tipps:
Firefox-Optimierung
Der neue Firefox ist sicherlicht schnön schnell -
aber er frisst definitiv zu viel Speicher - und hakt oft beim Laden von Webseiten.
Was kann man tun? weiter lesen »
aber er frisst definitiv zu viel Speicher - und hakt oft beim Laden von Webseiten.
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Freitag, 16. September 2011
Vorsicht Falle!
Heute: "Gewerbeauskunft Zentrale"
Viele Gewerbetreibende kennen das Problem:
Kaum ist der Handelsregister- oder ein Eintrag in den Gelben Seiten erfolgt, sind auch schon die ersten Schreiben im Briefkasten.
Und diese sind sehr einfallsreich:
Aktuell findet sich oft wieder die "Gewerbeauskunft Zentrale" dabei, die in einem vorausgefüllten Schreiben mit halbamtlichen Anschein dazu auffordert, die Adressdaten zu überprüfen.
Von "Diese Schreiben ist ihnen bereits am 08.08.2011 zugegangen!" ist dort die Rede - Eile scheint also geboten.
Schnell eine Unterschrift drauf und zurück schicken an die kostenlose 0800-Faxnummer - und ... STOP ...
Denn sonst zahlen Sie für einen Eintrag in ein "Internet-Branchenbuch" 569,06 Euro jährlich...
Sollten Sie so ein Schreiben erhalten, nutzen Sie die Ganz-Schnell-Fax-Taste an ihrem Papier-Reiswolf.
Sie haben noch keinen Aktenvernichter?
Die Anschaffung lohnt sich: Sie sparen 569,06 Euro, Zeit und Arbeit in keinen 4 Sekunden;
ganz steuerfrei ist er obendrei.
Das soll ihnen erst mal jemand nach machen!
Kaum ist der Handelsregister- oder ein Eintrag in den Gelben Seiten erfolgt, sind auch schon die ersten Schreiben im Briefkasten.
Und diese sind sehr einfallsreich:
Aktuell findet sich oft wieder die "Gewerbeauskunft Zentrale" dabei, die in einem vorausgefüllten Schreiben mit halbamtlichen Anschein dazu auffordert, die Adressdaten zu überprüfen.
Von "Diese Schreiben ist ihnen bereits am 08.08.2011 zugegangen!" ist dort die Rede - Eile scheint also geboten.
Schnell eine Unterschrift drauf und zurück schicken an die kostenlose 0800-Faxnummer - und ... STOP ...
Denn sonst zahlen Sie für einen Eintrag in ein "Internet-Branchenbuch" 569,06 Euro jährlich...
Sollten Sie so ein Schreiben erhalten, nutzen Sie die Ganz-Schnell-Fax-Taste an ihrem Papier-Reiswolf.
Sie haben noch keinen Aktenvernichter?
Die Anschaffung lohnt sich: Sie sparen 569,06 Euro, Zeit und Arbeit in keinen 4 Sekunden;
ganz steuerfrei ist er obendrei.
Das soll ihnen erst mal jemand nach machen!
Montag, 12. September 2011
Unfall im Atomkraftwerk Marcoule, Frankreich
Im Atomkraftwerk Marcoule in Frankreich (Rhônetal, Avignon) ereignete sich eine Explosion: Eine Person soll dabei getötet und vier Personen sollen verletzt worden sein.
Es besteht die Gefahr, dass radioaktives Material aus der Anlage entweicht.
Es wurde derweil eine Sicherheitszone errichtet.
Nach Angaben von BFM soll ein Verbrennungsofen für schwach radioaktive Abfälle explodiert sein.
Diese Art der "Entsorgung" von atomaren Reststoffen ist in Frankreich durchaus üblich. Auch sonst geht man eher nachlässig mt den radioaktiven Hinterlassenschaften um:
Vor der französichen "Wiederaufbereitungslage" in La Hague führt ein 3 Kilometer langes Abfallrohr in das Meer, durch das regelmäßig radioaktive Abfälle eingeleitet werden. Voraus gegangen war dort ein juristischer Streit, daher es derweil weltweit verboten ist, Atommüllfässer zu verklappen - also über Board eines Schiffes zu werfen; das Einleiten flüssiger radioaktiver Stoffe aber nicht.
Beim ZDF ist um 14:51 Uhr noch immer kein Hinweis auf den Vorfall in Frankreich zu finden
Die ARD veröffentlichte erst um ca. 12:31 Uhr ansatzweise eine Information.
Update 19:26 Uhr:
Der Vorfall gilt laut der französischen Behörden als beendet.
Es habe sich um einen "normalen Industrieunfall" gehandelt. Radioaktivität sei nicht ausgetreten.
Zu keiner Zeit habe irgendeine Gefahr für die Bevölkerung bestanden.
Wie weit man diesen Beschwichtigungen glauben vermag, muss ein jeder selbst entscheiden.
Dass eine Explosion in einem Brennofen für schwach radioaktive Restabfälle keine Strahlung frei setzt, klingt zunächst allerdings als sehr erklärungsbedürftig.
Quelle: BFM, NTV, ZDF
Es besteht die Gefahr, dass radioaktives Material aus der Anlage entweicht.
Es wurde derweil eine Sicherheitszone errichtet.
Nach Angaben von BFM soll ein Verbrennungsofen für schwach radioaktive Abfälle explodiert sein.
Diese Art der "Entsorgung" von atomaren Reststoffen ist in Frankreich durchaus üblich. Auch sonst geht man eher nachlässig mt den radioaktiven Hinterlassenschaften um:
Vor der französichen "Wiederaufbereitungslage" in La Hague führt ein 3 Kilometer langes Abfallrohr in das Meer, durch das regelmäßig radioaktive Abfälle eingeleitet werden. Voraus gegangen war dort ein juristischer Streit, daher es derweil weltweit verboten ist, Atommüllfässer zu verklappen - also über Board eines Schiffes zu werfen; das Einleiten flüssiger radioaktiver Stoffe aber nicht.
Beim ZDF ist um 14:51 Uhr noch immer kein Hinweis auf den Vorfall in Frankreich zu finden
Die ARD veröffentlichte erst um ca. 12:31 Uhr ansatzweise eine Information.
Update 19:26 Uhr:
Der Vorfall gilt laut der französischen Behörden als beendet.
Es habe sich um einen "normalen Industrieunfall" gehandelt. Radioaktivität sei nicht ausgetreten.
Zu keiner Zeit habe irgendeine Gefahr für die Bevölkerung bestanden.
Wie weit man diesen Beschwichtigungen glauben vermag, muss ein jeder selbst entscheiden.
Dass eine Explosion in einem Brennofen für schwach radioaktive Restabfälle keine Strahlung frei setzt, klingt zunächst allerdings als sehr erklärungsbedürftig.
Quelle: BFM, NTV, ZDF
Drogeriekette Rossmann zeigt Paypal die Tür
Die Drogeriekette Rossmann hat bereits letzten Monat die Zusammenarbeit mit PayPal eingestellt. Grund dafür ist das U.S.-Handelsembargo gegen Kuba, welches PayPal in Deutschland durchsetzen will.
In letzter Zeit hat PayPal immer wieder europäische Verkäufer aufgefordert, Kubanische Produkte aus den Verkaufslisten zu streichen; dabei spielte es keine Rolle, ob die Artikel beim Verkäufer mit PayPal abgewickelt werden konnten, oder ob diese Artikel z.B. ausschließlich mit einem Alternativzahlungsmittel wie "Sofortüberweisung", "Banküberweisung", oder "Bankeinzug" abzuwickeln waren.
Als auch Rossmann am 1. August ein Schreiben von PayPal erhielt und aufgefordert wurde, innerhalb von drei Tagen das Angebot "Kubanischer Zigaretten" zu entfernen, weil man sonst keine Kundengelder mehr für Rossman abwickeln würde, drehte man dort den Spieß um:
Am 3. August hat Rossman die Möglichkeit der Zahlung mit PayPal im Onlineshop kurzerhand gestrichen.
So viel Courage ist sicherlich selten
Quelle: Rossmann.
In letzter Zeit hat PayPal immer wieder europäische Verkäufer aufgefordert, Kubanische Produkte aus den Verkaufslisten zu streichen; dabei spielte es keine Rolle, ob die Artikel beim Verkäufer mit PayPal abgewickelt werden konnten, oder ob diese Artikel z.B. ausschließlich mit einem Alternativzahlungsmittel wie "Sofortüberweisung", "Banküberweisung", oder "Bankeinzug" abzuwickeln waren.
Als auch Rossmann am 1. August ein Schreiben von PayPal erhielt und aufgefordert wurde, innerhalb von drei Tagen das Angebot "Kubanischer Zigaretten" zu entfernen, weil man sonst keine Kundengelder mehr für Rossman abwickeln würde, drehte man dort den Spieß um:
Am 3. August hat Rossman die Möglichkeit der Zahlung mit PayPal im Onlineshop kurzerhand gestrichen.
So viel Courage ist sicherlich selten
Quelle: Rossmann.
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Staatsrecht
Sonntag, 11. September 2011
Auf Kriegstanz mit dem Apache 2.2.19/20 Win32 SSL:
Showdown on Wild Western Digital C:
Wer nicht nur einen fertig vorkonfigurierten Apachen wie z.B. "EasyPHP" oder "XAMPP" zum Testen von Webapplikationen benutzt und auf eine eigene Installation+Konfiguration zurück greift, der kommt hin und wieder auf Windows-Maschinen so ziemlich in's Straucheln:
Der Apache ist eben urwüchsig eine echte Unix-Anwendung und kennt keine Laufwerksbuchstaben, was grade bei der Konfiguration der DOCUMENTROOT und USERDIR-Verzeichnisse auf Netzlaufwerken vor fast unerklärbare aber dennoch wirklich sehr interessante Nebeneffekte stellen kann...
Aber fangen wir einmal von vorn an.... (Weiter lesen.)
Freitag, 9. September 2011
Schon wieder ein Update im Firefox?
Oder auch: Ist SSL nicht mehr sicher?
Durch Zufall bemerkten Benutzer vor einigen Monaten, dass ein digitales Zertifikat von Google-Mail Iran nicht mehr "sicher" schien:
Jemand musste den digitalen Hauptschlüssel geknackt haben und gaukelte so einen Server als authentisch vor, der nicht zu Google gehörte und leitete die Datenverbindung an Google weiter.
Dabei konnte sämtlicher Datenverkehr mit geschnitten und überwacht werden.
Die Zertifizierungsstelle "DigiNotar" schien gehacked worden zu sein, was einem digitalen GAU nahe kommt:
Jede SSL-Datenkommunikation die ein Zertifikat des Anbieters DigiNotar benutzt, kann somit manipuliert werden.
DigiNotar stellte zudem ausgerechnet einen Hauptschlüssel für den Schlüsselverwalter "PKIoverheid" aus: Dieses Unternehmen ist eine Firma der niederländischen Regierung und signiert hoheitliche Anwendungen.
Nahezu 80 von 100 der weltgrößten niederländischen Firmen benutzen ein Zertifikat von PKIoverheid und somit von DigiNotar - darunter Rüstungsunternehmen, Autobauer, etc. pp.
Die niederländische Regierung hat erst einmal bei DigiNotar das Ruder übernommen. Das zeigt, wie ernst dieses Problem genommen wird.
Browserhersteller wie Mozilla, Microsoft und Apple haben in den letzten Nächten reagiert und die Zertifikatsstelle DigiNotar verbannt. (Dadurch derzeit die Browserupdates)
Dadurch diese Sperrung kann es zu weitreichenden Problemen kommen.
Jemand musste den digitalen Hauptschlüssel geknackt haben und gaukelte so einen Server als authentisch vor, der nicht zu Google gehörte und leitete die Datenverbindung an Google weiter.
Dabei konnte sämtlicher Datenverkehr mit geschnitten und überwacht werden.
Die Zertifizierungsstelle "DigiNotar" schien gehacked worden zu sein, was einem digitalen GAU nahe kommt:
Jede SSL-Datenkommunikation die ein Zertifikat des Anbieters DigiNotar benutzt, kann somit manipuliert werden.
DigiNotar stellte zudem ausgerechnet einen Hauptschlüssel für den Schlüsselverwalter "PKIoverheid" aus: Dieses Unternehmen ist eine Firma der niederländischen Regierung und signiert hoheitliche Anwendungen.
Nahezu 80 von 100 der weltgrößten niederländischen Firmen benutzen ein Zertifikat von PKIoverheid und somit von DigiNotar - darunter Rüstungsunternehmen, Autobauer, etc. pp.
Die niederländische Regierung hat erst einmal bei DigiNotar das Ruder übernommen. Das zeigt, wie ernst dieses Problem genommen wird.
Browserhersteller wie Mozilla, Microsoft und Apple haben in den letzten Nächten reagiert und die Zertifikatsstelle DigiNotar verbannt. (Dadurch derzeit die Browserupdates)
Dadurch diese Sperrung kann es zu weitreichenden Problemen kommen.
Dienstag, 30. August 2011
Vorsicht Hochspannung!
Telekom Speedport W700V hat ein defektes Netzteil
Die Deutsche Telekom warnt vor Ihrem Router "SPEEDPORT W700V".
Überprüfen Sie anschließend auf dem Typenschild des Netzteils, ob dieses von der Firma "LEADER ELECTRONICS" hergestellt wurde. Sollte dieses zudem aus der Serie "SNG 7-acc" stammen, tauschen Sie dieses bitte umgehend bei einem Shop der Deutschen Telekom AG aus:
Das Gerät kann durch Hitze bereits auseinander geplatzt sein und es können elektrische Bauteile dadurch frei liegen und bei Berührung zum Tode führen.
FASSEN SIE DAS NETZTEIL NICHT AN!
SCHALTEN SIE DIE SICHERUNG AB!
SCHALTEN SIE DIE SICHERUNG AB!
Überprüfen Sie anschließend auf dem Typenschild des Netzteils, ob dieses von der Firma "LEADER ELECTRONICS" hergestellt wurde. Sollte dieses zudem aus der Serie "SNG 7-acc" stammen, tauschen Sie dieses bitte umgehend bei einem Shop der Deutschen Telekom AG aus:
Das Gerät kann durch Hitze bereits auseinander geplatzt sein und es können elektrische Bauteile dadurch frei liegen und bei Berührung zum Tode führen.
Labels:
Deutsche Telekom AG,
Rückrufaktion,
SpeedPort W700V
Montag, 29. August 2011
WLAN knacken bei Vodafone und T-Online leicht gemacht
Vor einigen Tagen machten Heise-Security und COM-Magazin nun auch die Öffentlichkeit darauf aufmerksam, dass die WLAN-Standartkennworte gängiger Router der Telekom und von Vodafone einfach zu knacken seien, daher diese sich aus der MAC-Adresse des Gerätes und der Seriennummer/Herstellungszeit einfach ableiten lassn;
Insbesondere werden folgende Geräte genannt:
Die Speedport-Modelle W 303V (Typ A), W 500, W 502V, W 503V (Typ C) , W 504V, W 700 V, W 720V, W 722V (Typ B) und W 723V (Typ B) als auch die Vodafone Modelle EasyBox A 300, 400, A 401, A 600, A 601, A 800, A 801, 402, 602, 802, 803.
Uns selbst sind ebenfalls einige Geräte von Hansenet/Alice bekannt.
Sollten Sie ein WLAN-Gerät kaufen, so ändern Sie immer den WLAN-Namen, das dazugehörige Kennwort und das Verschlüsslungsverfahren auf WPA / AES.
Samstag, 20. August 2011
Vorsicht Hitze!
Endlich?
Für viele mobile Geräte ist es der letzte Sommer ihres Lebens; Und das Loch in der Urlaubskasse für's nächste Jahr wird damit ziemlich groß.
weiter lesen »
Donnerstag, 11. August 2011
+++ Lichterfest Dortmund +++ Lichterfest Dortmund +++
+++ Lichterfest Dortmund +++ Lichterfest Dortmund +++
Am Wochenende ist es wieder so weit:
Der Westfalenpark lädt am Samstag den 13.08.2011 zum bekannten Lichterfest. Wie immer gibt es bei dieser Open-Air-Kulturveranstaltung der Superlative jede Menge zu Movien aufgestgellte farbige Leuchtbecher, Lapions und andere Kunstwerke.
Den Höhepunkt bildet das große Feuerwerk.
Erwachsene und Jugendliche bezahlen 8 Euro.
Auf Gruppen besteht erweiterte Ermäßigung.
Weitere Informationen: Stadt Dortmund
Mittwoch, 10. August 2011
Windows-Tipps:
Tastenkombination Taskmanager
Grade unter Windows ist es nicht selten, das Tasks versterben und ein Benutzern von Maus und Tastatur nahezu unmöglich macht.
Doch wie kann der Benutzer "mal eben" einen Task beenden -
vor allem, wenn man kaum noch ein Icon anklicken kann?
Hier hilft die sehr simple Tastenkombinateion STG - Shift - ESC: Wie auf Geisterhand öffnet sich darauf hin der Taskmanager, mit dem man unliebsame Ressourcenfresser beenden kann.
Doch wie kann der Benutzer "mal eben" einen Task beenden -
vor allem, wenn man kaum noch ein Icon anklicken kann?
Hier hilft die sehr simple Tastenkombinateion STG - Shift - ESC: Wie auf Geisterhand öffnet sich darauf hin der Taskmanager, mit dem man unliebsame Ressourcenfresser beenden kann.
Mittwoch, 27. Juli 2011
Windows-Tipps:
Wenn die Windows-Fotoanzeige mal verschwunden ist.
Hin und wieder passiert es, dass man unter Windows7 Bilder und Faxe nicht mehr mit der alt bekannten Windows-Fotoanzeige öffnen kann. Ein Rechts-Klick auf ein Bild lässt bei einem "Öffnen mit" einfach keine Windows-Fotoanzeige mehr zu.
Was tun?
Geben Sie einfach den Pfad "C:\Program Files\Windows Photo Viewer\Photoviewer.dll" ein -
Und schon ist wieder alles wie früher.
Was tun?
Geben Sie einfach den Pfad "C:\Program Files\Windows Photo Viewer\Photoviewer.dll" ein -
Und schon ist wieder alles wie früher.
Montag, 25. Juli 2011
Arte: Fernsehtipp.
"La Nuit / Die Nacht wird jeden letzten Dienstag im Monat gegen Mitternacht ausgestrahlt und ist ein außergewöhnlicher Fernsehaugenblick, ein Kuriositätenkabinett, das aus den unterschiedlichsten visuellen Formen schöpft: Videokunst und experimenteller Film, aber auch schon bestehende Fernseh- und Filmgenres werden in ungewohnter Weise beleuchtet. La Nuit / Die Nacht ist für alle Themen offen: Gesellschaft, Philosophie, Reise, Theater, Medien, Musik, aber auch das Fernsehen selbst kommen zur Sprache. Aber dieser nächtliche Augenblick ist kein Kulturmagazin. Er ist etwas ganz anderes!"
Quelle: Arte.
Dienstag, 12. Juli 2011
Bio oder Recycling-Problem?
Wenn BIO-Plastik Probleme macht
Ein Artikel der SZ weist auf Probleme mit den neuen "BIO"-Plastiksorten hin: Diese Plastiksorten aus Maisstärke sollen angeblich sich selbst auflösen und kompostieren lassen -
Das Stimmt aber nicht. So "wirklich "umweltfreundlich" ist der neue Wunderstoff garnicht.
Bio-Plastik führt in der gelben Tonne zu Problemen und ist auch nur unter bestimmten Voraussetzungen kompostierbar. Der heimische Komposthaufen ist für PLA ungeeignet.
Und noch ein Problem entsteht mit dem "BIO"-Plastik: Monokulturen.
Quellen: WWF, Danone, Spiegel
Das Stimmt aber nicht. So "wirklich "umweltfreundlich" ist der neue Wunderstoff garnicht.
Bio-Plastik führt in der gelben Tonne zu Problemen und ist auch nur unter bestimmten Voraussetzungen kompostierbar. Der heimische Komposthaufen ist für PLA ungeeignet.
Und noch ein Problem entsteht mit dem "BIO"-Plastik: Monokulturen.
Quellen: WWF, Danone, Spiegel
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