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Freitag, 31. Dezember 2010

Zu Weihnachten freie Fahrt für Rauschgiftkuriere am Londoner Flughafen

Wie bekannt wurde, hat man zu Weihnachten am Flughafen London Rauschgiftkourieren freie Fahrt gegeben -
aus Personalmangel.
Die Anweisung ging per eMail an alle Beamten.

Als Krönung wurde allen zuwiederhandelnden Zöllnern eine 24-Stunden-Schicht angedroht.

Quelle: DailyMail Online

Dienstag, 28. Dezember 2010

Filmtipp: Leiche zu verkaufen.
Das Geschäft mit dem Tod.

"Was geschieht mit dem Körper, wenn man tot ist? Für die meisten Menschen gibt es auf diese Frage nur zwei mögliche Antworten: Beerdigung im Sarg oder Einäscherung. Dabei gibt es eine Alternative, für die sich immer mehr Menschen entscheiden: die Körperspende. Der Bedarf an Leichen ist groß. Nicht nur als Übungsmaterial in der Medizinerausbildung, sondern auch als Ersatzteillager in der modernen Transplantationsmedizin können Körperspenden dem wissenschaftlichen Fortschritt dienen. In den USA hat sich der Handel mit Leichenteilen bereits zu einem lukrativen Geschäftszweig entwickelt. Die deutsche Erstausstrahlung der BBC Exklusiv-Dokumentation "Leiche zu verkaufen" beleuchtet die Chancen, aber auch die Gefahren dieses makabren Handels. Denn wo hohe Profite winken, entsteht meist auch kriminelle Energie."

Quelle: BBC-Exklusiv / Google Video

Samstag, 25. Dezember 2010

WikiLeaks: Der französische US-Botschafter Craig Stapleton fordert "Vergeltungsmaßnahmen" für die EU

Weil sich die EU in der Etablierung von gentechnisch veränderten Lebensmitteln "zurück" entwickle, forderte Craig Sapleton - der US-Botschafter in Frankreich - den europöischen Ländern "Dampf" zu machen und zu zeigen, dass sonst "Vergeltungsmaßnahmen" drohen.

Wortwörtlich heist es indem Ausschnitt einer bei WikiLeaks veröffentlichten Depeche:

"Europe is moving backwards not forwards on this issue with France playing a leading role, along with Austria, Italy and even the [European] Commission...Moving to retaliation will make clear that the current path has real costs to EU interests and could help strengthen European pro-biotech voice."
(Depesche 07PARIS4723 )

Wie sehr die USA versuchen, Gentechnik in der EU druchzuboxen, zeigen auch Depechen für Spanien:
Dort wurde massive Lobby-Arbeit im spanischen Parlament voran getrieben, um den gentechnisch veränderten MON810-Mais in der EU anzupflanzen: Gezielt wurden Gespräche zwischen Monsanto und Parlamentariern vermittelt um nach Möglichkeiten zu suchen, wie man die Gentechnik nach Wünschen von Monsanto durchdrücken kann. (Depeche 09MADRID482 )


Quellen: 07PARIS472309MADRID482Democracy Online

Freitag, 24. Dezember 2010

Winterchaos in Essen

Es ist schon peinlich, was da so grade in der "Kulturhauptstadt 2010" passiert: Das Rathaus ist aus Sparmaßnahmen gleich einmal vom 22. bis 31.12. geschlossen und der Straßendienst wohl ebenfalls:
In der Essener Innenstadt wird nirgendswo mehr der Schnee geräumt oder irgendetwas gestreut.

Auch die EVAG macht Pause: Nicht nur, dass "Witterungsbedingt der Personenverkehr eingestellt wurde" - an etlichen U-Bahn-Stationen wurden auch schon vor Tagen die Lichter abgschaltet. Wer z.B. unter dem Porscheplatz hindurch spaziert, sollte eine Taschenlampe dabei haben.

Am Bahnhof sammeln sich derweil die Menschen in Trauben und beraten, wie es weiter geht - oder auch nicht. Hin und wieder scheinen wohl noch einige Nacht-Express-Busse gesehen worden zu sein, aber wann wo wie diese abfahren? Das weiss wohl niemand.
Ein Informatinsmanagement ist nicht vorhanden.

Und fahren mit der deutschen Bahn? Auch hier sollte man einen Schlafsack dabei haben: Im Sauerland scheint der Zugverkehr weitgehend ausgefallen zu sein; in Richtung Köln sollte man Verspätungen von bis zu 140 Minuten einkalkulieren. Laut Verkehrsprognose wird sich das auch nicht mehr bis Jahresende ändern.

Fabrican: Das T-Shirt aus der Spraydose

War das Geschenk für Weihnachten nicht so das passende?
Wie wäre es da mit einem T-Shirt aus der Dose?

Das Imperial College von London sorgt für ein Ende bei falschen Kleidungsgrößen.

Quellen: http://www.trendsderzukunft.de/

Donnerstag, 23. Dezember 2010

Fröhliches Recycling:
Ein Singender Mülleimer für den Weihnachtsmarkt

Für den Frankfurter Weihnachtsmarkt hat man sich was ganz besonderes für die Besucher einfallen lassen: Einen Singenden Mülleimer. Klappe auf, Müll rein - Ständchen  anhören.

Die kleinen solar betriebenen Helfer auf  der Berliner Straße, Eisernen Steg un der Braubachstraße sollen nicht die Straßenmusikanten ersetzen, aber einen Anreiz für die Entsorgung des Mülls schaffen.

Angeblich wäre die Idee ganz neu aus den USA. Doch ist sie das wirklich?
Wir haben einmal nachgehakt und mussten feststellen, dass schon vor Monaten die Stadt Braunschweig von ihren sprechenden Mülltonnen nach schwedischem Vorbild berichtete.

Alles also nur geklaut und ein Fall für die Tonne.

Quelle: Neue Braunschweiger ZeitungFAZ

Dienstag, 21. Dezember 2010

Frisch auf den Tisch bei McDonalds:
GenFood aus dem Burger

Auf Gentechnik im Burger weist die Organisation Foodwatch hin:
So  werden die Kühe für die Fleischscheiben im Burger mit bis zu 10% genverändertem Soja gefüttert und somit tagtäglich rund 2.5 Millionen Kunden pro Tag indirekt Unterstützter der Gen-Argrarwirtschaft -
unwissentlich und sicherlich unfreiwillig.

Vielleicht schauen Sie sich das nächste mal ihren Burger ganz genau an - nicht unbedingt aus vegetarischen Gesichtspunkten heraus, sondern ihrer eigenen Gesundheit wegen.

Quelle: www.burgerbewegung.de

Montag, 20. Dezember 2010

Windows-Tipps: Das "Microsoft Fix it-Center"
Firewall- und Netwerkfreigaben-Reparatur

So hin und wieder gibt es in Microsoft-Produkten recht bekannte Macken - die man schon tausende Male per Hand behoben hat. Genau für solche Fälle hat sich Microsoft das "Fix it"-Center einfallen lassen: Hier können Administratoren kleine Programme herunter laden, um wieder kehrende Probleme schnell zu beheben.

Heute: Die Firewall-Reparatur

Ihre Remote-Unterstützung arbeitet nicht?
Im Netzwerk freigegebene Order, Drucker oder Dateien wollen nicht, wie sie wollen?
Die Windows-Firewall startet nicht?

Dann ist das "Microsoft Firewall Diagnostic Tool" vielleicht das richtige für sie :-)

Probieren Sie's doch mal aus.


Quelle: Microsoft Fix It - Center

Sonntag, 19. Dezember 2010

Keine "HeatBalls" für Deutschland

Seit Monaten ist das Glühbirnen-Verbot der EU in Kraft und wird nach und nach ausgeweitet.
Ein paar Ingeneure kamen auf die Idee, das Verbot zu umgehen: Sie verkaufen den so genanten "HeatBall": Der macht zu 95% Wärme und zu 5% Licht - das könne man aus fertigungstechnischen Gründen nicht verhindern.

Am Zoll Köln/Bonn hängt nun seit Wochen eine Ladung der Heatball und wurde nicht durchgelassen. Man fertigte nun ein Gutachten was zu der Überzeugung kommt, dass die Heatballs leider nicht als Kleinheizung eingesetzt werden können.

Die Ingenieure kritisierten in einer ersten Reaktion die Entscheidung, denn warum darf ein elektrischer Terassenheizer in Stabform verkauft werden, eine glühbirnenförmige Heizung für Passivhäuser ist aber verboten?

Diese Frage bleibe im Gutachten weiterhin unbeantwortet.
Die Techniker sprechen nun vom Verdacht der "Rechtsbeugung auf politischen Druck hin" und wollen für ihre satirische Protestaktion auch weiterhin kämpfen.

 Quelle: Future-Zone

Samstag, 18. Dezember 2010

Keine Patente auf biologische Verfahren zur Kreuzung von Pflanzen

Das Europäische Patentamt lehnte so grade Patente auf biologische Verfahren zur Kreuzung von Pflanzen grundsätzlich ab; ausgerechnet, weil der Konzern Unilever Einspruch gegen das Patent eine niederländischen Konkurrenten einlegte.

Das so genannte "Eragrostis Tef Mehl"-Patent wurde allerdings auch weiter bestätigt: Die jahrtausende alte äthiopische Pflanze soll somit nur gegen Lizensgebühren zu Mehl verarbeitet werden dürfen.
Eigenartigt ist, dass dieses Patent nicht als "Trivial-Patent" abgelehnt worden ist, denn die Pflanze wird ebenfalls schon seit Jahrtausenden getrocknet und mit Mahlsteinen zu Mehl verarbeitet.
Die Begründung der Beschwerdekammer steht allerdings noch aus; somit ist hier zumindest noch ein kleiner Hoffnungsschimmer in Sicht.

Quelle: TopAgrar.com

Donnerstag, 16. Dezember 2010

Windows-Tipp: Synergy
Mehrere Rechner neben einander mit einer Maus+Tastatur

Wenn man mehrere Rechner neben einander stehen hat, stören oft die mehreren Tastaturen und Mäuse.
Sicherlich: Man kann mit einem Tastatur/Maus-Verteiler hin und her schalten; aber das wird schnell nervig.
Eine Abhilfe bringt da ein Programm namens "Synergy".

Synergy wird auf jedem der herum stehenden Rechner installiert, man definiert wie die Bildschirme zu einander stehen und zupft bei den anderen Rechnern Tastatur und Maus ab --- und dann kann es auch schon los gehen: Das kleine Programm berechnet über die Bildschirmauflösung die Start/End-Bereiche der Bildschirmbereiche und schickt dann über das Netzwerk die jeweiligen Tastatur/Maus-Eingaben an den entsprechenden Rechner.
Ein "Must-Have" für jede Steuerungszentrale.
Quelle: Synergy-foss.org

Dienstag, 14. Dezember 2010

BP bohrt wieder in der Nordsee...

Wer glaubt, die britische Regierung oder BP hätten vom Unfall im April 2010 auf der Tiefsee-Bohrungsplattform "Deepwater Horzion" und der anschließenden verheerenden Ölpest etwas dazu gelernt, der irrt:
Chevron beantragte bei der englischen Regierung eine Konzession für eine Bohrung in der Nordsee - und bekam sie auch bereits schon im September: Schließlich sei der Unfall lediglich durch einen Software-Fehler passiert - und die passieren ja bekanntlich selten.

Sonntag, 12. Dezember 2010

Jahresrückblick: Der moderne Sklavenhandel.
Wie Hartz-IV-Bezieher als Arbeitskräfte ausgeliehen werden.

Report Mainz zeigte vor einem Jahr, wie Hartz-IV-Bezieher wie moderne Sklaven an Firmen ausgeliehen werden und so Arbeitsplätze blockieren - auf Kosten des Steuerzahlers.
So gibt es z.B. "Praktikantenstellen" mit einer 7-Tage-Woche und ohne Bezahlung -
wer sich weigert, verliert 30% seiner Bezüge.
Und solche Praktiken sind kein Einzelfall.

Auch ein Jahr später hat sich daran nichts geändert.

Quelle: Report Mainz / YouTube

Loveparade: Für Duisburg wird es teuer

Die Loveparade hat für Duisburg ein teures Nachspiel:
Anwaltskosten von über 450.000 Euro.

Und sonst? Warten die Angehörigen und Besucher der Loveparade immer noch vergeblich auf Antworten.

Quelle: Der Westen

Freitag, 10. Dezember 2010

"Schwulen-Test" beim Asylantrag in Tschechien



Wer auf Grund der Verfolgung seiner Homosexualität in Tschechien Asyl beantragt, muss nun durch einen "phallometrischen Test": Er bekommt heterosexuelle Pornos vorgesetzt und es wird penibel darauf geachtet, ob sich beim Probanten etwas regt.

Quelle: TAZ
Aktuelles