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Samstag, 26. Juni 2010

Wenn (nicht nur) der Telefonanbieter mithört

Was da grade beim Internetanbieter "TelOS" passierte ist ein Szenario, was viele Techniker schon seit langem als "möglich" vorher sagen: Das Manipulieren von Telefonanlagen und Routern durch den Telefonanbieter, so dass man seine Kunden auf Knopfdruck wirklich problemlos belauschen kann -
Und das automatisiert in gleich ganzen Ortsteilen.

Die Firma TelOS hatte ihren Kunden über das so genannte "TR069-Protokoll" ein Update für die Home-Router eingespielt: Kurz darauf hatten alle Router keine Sicherheitseinstellungen mehr und ein Jeder konnte bei seinem Nachbarn im WLAN surfen ---
Oder z.B. die Netzwerkfreigaben "besuchen".


Freitag, 25. Juni 2010

Haushalts-Tipps: Maulwürfe vertreiben


 Ärger mit Maulwürfen im Garten?

Es gibt einen ganz einfachen und vor allem umweltschonenden Trick, die kleinen Racker los zu werden: Cola-Flaschen.

Graben Sie in einen Maulwurfhaufen eine kleine unverschlossene Flasche ein - so dass der Flaschenkörper den Maulwurfgang abschließt.
Das Pfeiffen des Windwes in der Flasche treibt Meister Abnora in den Wahnsinn, so dass er freiwillig das Weite sucht.

Donnerstag, 24. Juni 2010

3-2-1 - deins: Widerrufsrecht bei Online-Auktionshäusern ändert sich

Wie lange gilt der Widerruf bei einem Online-Kauf? Wie lange können Sie einen Artikel zurück geben? Einen Monat?
Nein - nicht so ganz.

Seit dem 11.06.2010 gilt das veränderte "Gesetz zur Neuordnung des Widerrufs- und Rückgaberechts", was den Widerruf bei Online-Geschäftsabschlüssen auf 14 Tage verkürzt, in sofern der Anbieter direkt bei Abschluss die Widerrufsbelehrung per eMail zustellt.
Wenn Sie also demnächst mal etwas bei eBay.de , hood.de , azubo.de , amazon.de einkaufen - obacht!
Sie haben nur noch 14 Tage Zeit.

Quellen:
RehmoBlog
Bundesministerium der Justiz

Mittwoch, 23. Juni 2010

Monsanto: Die GentechLobby gewinnt vor dem Supreme Court

Monsanto hat so grade vor dem US-Supreme-Court eine gerichtliche Ausseinandersetzung gewonnen: Es wurde entschieden, dass Monsanto in den USA gentechnisch verändertes Material auf die Felder bringen darf, bevor es abschließend getestet wurde.

Ein Gericht hatte in der Vorinstanz verboten, das "Schneckenklee" (Alfalfa) angebaut werden darf, weil dieser die Felder umliegender Bauern verunreinigen könnte und das Landwirtschaftsministerium eine Studie über Risiken noch nicht beendet hatte.

Der Supreme-Court sah das genau anders herum: Grade weil die Tests noch nicht abgeschlossen waren, könne man die Aussaat nicht verbieten. Den Unbedenklichkeits-Versprechen und betriebsinternen Untersuchungen müsse so lange geglaubt werden, bis das gegenteil bewiesen würde.

Monsanto hatte den Schneckenklee genetisch verändert, um ihn gegen das hauseigene Spritzmittel "RoundUp" resistent zu machen. RoundUp tötet alle Pflanzen - bis auf gentechnisch veränderte Pflanzen von Monsanto.

Schneckenklee wird als Futtermittel für Rindtiere genutzt. Denken Sie darüber nach, wenn Sie den nächsten amerikanischen Burger essen....

Quellen:
BBC
Monsanto
La Vida Loca vore


Dienstag, 22. Juni 2010

Neusprech 2.0: Zensur oder "Urheberrecht auf Schlagzeilen" ?
Von der Lizensierung der Sprache.

"Blogging" ist den großen Zeitungen ein Dorn im Auge: Man möchte nicht, dass unbekannte Menschen die Zeitungsartikel verreissen, über diese berichten, oder gar kommentieren -- ohne dass man die Kommentare vielleicht zensieren kann.

Laut einem Eckpunktepapier der VDZ und BDZV sollen nun "Überschrifte, Sätze, Satzteile, etc." als "schutzwürdig" befunden werden und eine fremde Veröffentlichung soll verboten werden.

Wie sich das mit der Pressefreiheit verhält? Unbekannt.


Montag, 21. Juni 2010

BP's Imagepflege

BP stellt so einiges gegen die gezauberte Öl-Katastrophe an -- vor allem aber im Internet.
Seit ca. 3 Wochen kauft die Firma BP bei Firma Google und anderen Suchmaschinen so genannte "Hitworte", damit auf diesen Suchbegriffen nette Werbebanner erscheinen.

Sucht man z.B. auf Google nach "Oil Spill", "Ölunglück" oder anderen Worten, so werden einem die Umweltschutzaktivitäten der Firma BP angezeigt.

Wichtiger als Umweltschutz ist halt die Imagepflege...

Quellen:  Examiner

Windows-Tipps: "Senden an -> Eigene Dateien"

Kennen Sie das "Senden an" Menü im Dateiexplorer? Man kann damit Dateien schnell und einfach an Programme schicken. Aber wussten Sie auch, dass sie so Dateien an bestimmte Dateiordner verschieben können - z.B. in den Ordner "Eigene Dateien"?

Sonntag, 20. Juni 2010

Windows-Tipps: "In Ordner verschieben" und "In Ordner kopieren" im Explorer-Menü

Oft fehlen in Windows so einige nützliche Funktionen die zwar von den Programmierern schon angedacht, aber noch nicht für die Öffentlichkeit frei gegeben wurden. Die Option "Ordner verschieben" und "Dateien verschieben" im Explorer-Menü ist so eine Funktion.

Erfahren Sie hier, wie sie mit wenigen Kniffen dieses Feature in Windows frei schalten können.




Samstag, 19. Juni 2010

Beschwerdeformular für ungewollte Telefonwerbung



Schon wieder ungewollte Telefonwerbung? Die Verbraucherzentrale Brandenburg freut sich über ihre Hinweise!
Füllen Sie einfach das Formular unter dem unten genannten Link aus und man wird sich darum kümmern....
Beschwerdeformular für belästigende Telefonwerbung

Sonntag, 13. Juni 2010

EU: Gütesiegel für Bio-Kraftstoffe

Seit heute gibt es EU-Weit ein BIO-Siegel für Kraftstoffe wie z.B. Benzin: Besonders klimafreundlich hergestellte Energieträger sollen so vom Erzeuger bis zur Verbraucher besonders überprüft und gekennzeichnet werden.

Doch leider birgt die Idee einen Haken:
Zwar wird mit dem EU-Siegel verhindert, das Urwaldflächen direkt für den Anbau von Zuckerrüben bzw. Bio-Alkohol gerodet werden - aber nur in erster Instanz.
So werden oft Flächen für Weidevieh gerodet, anschließend wird das Land für Sojaanbau genutzt - und dann werden diese Flächen zur "Bio"-Monokultur. Ein ganz simpler aber legaler Etikettenschwindel.
Somit ist das Siegel eher eine Kundenirreführung, als ein wirklicher Gewinn; aber immerhin ein Anfang.

Quellen: Yahoo

Samstag, 12. Juni 2010

Nicht vergessen: Extraschicht 2010

In der Nacht vom SA den 19. auf  SO den 20. Juni  werden in der Zeit von 17 bis 02 Uhr 50 Veranstaltungstätten enthüllt, die wieder allerlei an kulturellem Angeboten bieten.
Der Preis für die Nacht-Fahrkarte zu allen Events und dem Eintritt belaufen sich auf 12 Euro im Vorverkauf, bzw. 16 Euro für kurzentschlossene an der Abendkasse.
Wer sein Ticket online bestellt, erhält zudem den Programmführer in Papierform zugeschickt.
Alternativ kann das Ticket an allen VRR und DB-Automaten und in der Touristikinfo der Stadt erworben. werden.

Programm: http://www.extraschicht.de/programm/


Tipp: Mit der "RuhrTopcard" ( 48 Euro für Erwachsene, 33 Euro für Kinder ) haben Sie in über 90 Freizeiteinrichtungen einmalig freien Eintritt.
Für die Erlebniswelten Movie Park, Fort Fun und Wunderland Kalkar und auch für die ExtraSchicht bezahlen sie nur 50 %.
Obendrein gibt es Extra-Aktionen.für RuhrTopcard-Kunden.

Donnerstag, 10. Juni 2010

Sparen beim Kindergeld und Hartz IV, dafür Diätenerhöhung in Hessen

Während in Berlin unverblümt davon gesprochen wird, Familien das Kindergeld zu kürzen und Hartz-IV-Kindern das Kindergeld sogar ganz zu verwehren, hat man in Niedersachsen eine ganz andere Art, den Bürgern zu Zeigen wie ernst man Sie nimmt: Dort erhöhten sich die Abgeordneten mal wieder die Diäten von ca. 5600 Euro auf ca. 6000 Euro pro Monat: 400 Euro mehr pro Politikertasche.

Grüne und Linke stimmten dagegen und wollen ihre Diäten, die sie auch weiterhin nicht haben wollen, spenden.

Die namentliche Abstimmung (122 Ja 21 Nein) kann in den nächsten Tagen bei AbgeordnetenWatch.DE eingesehen werden.

In Baden-Württemberg geht es ausserdem auch sozial gerechter mit den Diäten: Dort werden die Diäten des Landtags ab dem 1. Juli 2010 an den Einkommensindex gekoppelt.

Quelle:
Hannoversche Allgemeine

Landtag-BW

Mittwoch, 9. Juni 2010

Bildstörung bei Kabel Deutschland und SAMSUNG

Es gibt Probleme beim HD-Fernsehen:
Eigentlich sollten alle Fernseher mit "CI+"-Modul und einer Empfängerkarte von Kabel Deutschland die Sender der ProSieben/Sat1 und RTL-Gruppe wieder geben können, ohne einer extra Decoder-Box --- doch dem ist so nicht.
Nach drei Minuten ist auf den meisten Samsung-Geräten Bildstille.
Doch auch bei Toshiba bleibt der Bildschirm oft dunkel.

Kabel Detuschland spricht bisher nur von einem "nur sehr geringen Prozenteil an Geräten, bei dem es zu Problemen kommt".

Sollten Sie ein Problem beim Empfang haben, rufen Sie die Hotline an: 0800 52 666 25.

Dienstag, 8. Juni 2010

Operation Kitty:
15 Millionen Dollar für die Katz

Es gibt Geschichten, bei denen man nicht so recht weiss, ob man sie ernst nehmen, noch was man von ihnen halten soll.

In den 60ern hatte der amerikanische Geheimdienst eine grandiose Idee: Man wollte Katzen als Spione benutzen.

Man pflanzte dafür den Katzen in aufwendigen Operationen Antennen, Mikrophone und Batterien ein. Es dauerte Monate, bis die Narben wieder verheilt waren.
Obendrein kamen aufwendige Zähmungen und Ausbildungstrainings, denn die Katzen mussten sich ja auch an die abzuhörenden Zielpersonen ankuscheln.

Doch das eigentliche Problem lag an der Natur der Katze: Die "Wanzen auf vier Pfoten" wollten nicht spionieren und vergnügten sich im Freien -
und wurden immer wieder mal überfahren.

So waren am Ende 15 Millionen Dollar Forschungsgelder für die Katz.

Quelle: Kopp Online

Montag, 7. Juni 2010

Genmais in mehreren Bundesländern aufgetaucht.

Das Landwitschaftsministerium hatte zu spät über den Fund von genteschnisch verändertem Saatgut bei einer Saatgutfirma in Buxtehude (Landkreis Stade) informiert und dadurch den Anbau von nicht erlaubten Gen-Mais NK603 zugelassen.
Das Labor des LWM  hatte die Verunreinigung bereits im Februar festgestellt, aber aus unbekannten Gründen erst zwei Monate später das Umweltministerium informiert.

Als das Umweltministerium den Saatguthändler aufsuchte und den Zulieferer erfahren wollte, stellte der auf stur: Erst mit juristischen Mitteln konnte einen weiteren Monat später in Erfahrung gebracht werden, dass wohl auch Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommer, Nordrhein-Westfalen und Bayern vom Zulieferer beliefert wurden.
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