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Montag, 13. April 2020

Windows-Installations-Sticks und die Sache mit der Version

Welches Stickchen hätten Sie denn gern?
Wer Windows 10 links und rechts auf PCs installiert, hat irgendwann einen schönen Strauß an erstellen USB-Installations-Sticks mit jeweils verschiedenen Versionen.
Aus der Erfahrung empfiehlt sicht durchaus, eine jeweils schon veraltete Installations-Version an die Seite zu legen und nicht immer nur das "Installationsimage des Tages" auf einen Stick zu brennen, denn so habe ich selbst immer wieder erlebt, dass sich ein Windows 10 auf einem Notebook nicht vom stick neu installieren ließ, weil die Installationsversion "zu neu" war.
Erst ein Stick aus den Anfängen von Windows 10 half hier oft weiter....

Doch wie ermittele ich nun von den ganzen herumliegenden USB-Stick die Windows-Version, um diese z.b. auf der Rückseite des Sticks zu vermerken?

Samstag, 8. Oktober 2016

MacOS Sierra - und die Sache mit dem Installation-Stick

Auf dem Macintosh war die Meldung schon vor Wochen: MacOS Sierra kann als Update installiert werden. Alles schön und gut - doch wir wissen wie immer: Vielleicht mal bei der Gelegenheit das System backupen und gleich neu installieren. Doch wie war das noch -
wie erstellt man den bootbaren USB-Stick und wie war das noch mit dem Starten des Installationsmediums....?

Mittwoch, 21. Oktober 2015

Hardware-Hacks:
Wenn der USB-Stick mal wieder verloren gegangen ist...


So ziemlich jeder Mensch mit IT-Hintegrund kennt das Problem:

Mit USB-Sticks ist es wie mit Socken in der Waschmaschine -
oder wie mit Kugelschreibern -
sie gehen einfach mal gern unerklärlich verloren.

Natürlich helfen hier gegen einen unbefugten Zugriff eines Finders die üblichen Maßnahmen, wie externe Datenträger per se mit VeraCrypt oder anderen Programmen zu verschlüsseln.
Das beruhigt des Anfangs sicherlich erst einmal ein wenig.

Doch wer weiss, wie lange niemand das Kennwort herausfindet...?

Der beste Schutz bleibt also, den USB-Stick einfach nicht zu verlieren -
schon allein aus Zeit- und Kostengründen.

Meine unfreiwilligen Tests der letzten Jahre haben mir oft gezeigt, dass nicht ich selbst der Verursacher des Problems war - sondern die USB-Sticks selbst so ihre Mängel hatten:

Bei der ersten Sorte USB-Sticks fielen nach einiger Zeit die elektronischen Einzelteile heraus -
andere knickten / rissen zwischen Platine und USB-Stecker ab und blieben so beim Abziehen in den PCs stecken -
und bei wieder anderen rissen die Befestigungsösen für den Schlüsselbund aus.

Lange Zeit schien es mir so, als wäre derzeit einfach kein ordentliches Produkt auf dem Markt, welches unter Berücksichtigung von Preis und Leistung wirklich meine Ansprüche erfüllen könnte.
Oder vielleicht doch?

Doch dann hatte ich eine "entnervte Idee":
Bohren.
Bohren?
Ja richtig! BOHREN! Nicht kleckern, sondern klotzen!

Früher bohrte man Disketten - warum denn also keine USB-Sticks?! ;-)

Mit Sticks der Firma Verbatim (32GB)  und cnMemory (32 und 64 GB) konnte ich hier sehr gute Erfahrungen machen.





Diese gehen einmal gebohrt nicht wirklich mehr verloren; eher reisst der Ring des Schlüsselbundes.

Nachahmen natürlich auf eigene Gefahr.
Insbesondere bei Bohren in Metall natürlich nicht vergessen:
Vorher das Utensil einspannen, vorsichtig! anbohren, sehr gründlich die Metallspähne absaugen!
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