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Freitag, 29. Juli 2016

Windows und NTFS: "Sie haben keine ausreichenden Bereichtigungen..."

Grade noch etwas mit Windows auf dem mit NTFS formatierten USB-Stick angestellt -
und nun geht aber auch garnichts mehr:
Egal ob Kopieren, Umbenennen, Löschen, klafft nur noch ein böser Hinweis auf dem Bildschirm, dass man nicht ausreichend Berechtigungen habe, um an der Datei zu arbeiten.
Was zum Erdogan.....?! Grrrrh!
Und nun?

Mittwoch, 29. Juni 2016

Wenn der USB-Stick mal wieder nicht mag...

Nicht selten bereiten USB-Sticks in der Windows- und Unix-Welt ziemliche Probleme:
  • Sie werden nicht mehr gefunden
    ( Man kann den Stick oder einen Kaugummi in jeden USB-Slot stecken -
    der Effekt ist so ziemlich der gleiche... )
  • die Größe stimmt nicht mehr
    ( aus 128 GB werden z.B. 64 MB ... )
  • ein Schreibschutz verhindert das Formatieren
    ("Write Protect is on")
    ("Fehler beim Formatieren von Laufwerk ...")
  • und und und.



Das Grundproblem ist zumeist ein "Schreibschutz" der sich nicht aufheben lässt und eine unzulässige falsche Formatierung; oft verursacht durch den Versuch unter Windows einen Stick zu formatieren und der Virenschutz hat beim Formatieren dazwischen gefunkt;
oder der Anwender war zu ungeduldig und hat den Stick im Formatieren heraus gezupft....
Auch beliebt: Der Stick wurde unter Windows oder unter einem MacOS gesperrt und nicht richtig ausgeworfen.
Meist aber hat der Anwender natürlich überhauptnichts gemacht....

Wie wird man nun also den Schreibschutz wieder los?

Mittwoch, 21. Oktober 2015

Hardware-Hacks:
Wenn der USB-Stick mal wieder verloren gegangen ist...


So ziemlich jeder Mensch mit IT-Hintegrund kennt das Problem:

Mit USB-Sticks ist es wie mit Socken in der Waschmaschine -
oder wie mit Kugelschreibern -
sie gehen einfach mal gern unerklärlich verloren.

Natürlich helfen hier gegen einen unbefugten Zugriff eines Finders die üblichen Maßnahmen, wie externe Datenträger per se mit VeraCrypt oder anderen Programmen zu verschlüsseln.
Das beruhigt des Anfangs sicherlich erst einmal ein wenig.

Doch wer weiss, wie lange niemand das Kennwort herausfindet...?

Der beste Schutz bleibt also, den USB-Stick einfach nicht zu verlieren -
schon allein aus Zeit- und Kostengründen.

Meine unfreiwilligen Tests der letzten Jahre haben mir oft gezeigt, dass nicht ich selbst der Verursacher des Problems war - sondern die USB-Sticks selbst so ihre Mängel hatten:

Bei der ersten Sorte USB-Sticks fielen nach einiger Zeit die elektronischen Einzelteile heraus -
andere knickten / rissen zwischen Platine und USB-Stecker ab und blieben so beim Abziehen in den PCs stecken -
und bei wieder anderen rissen die Befestigungsösen für den Schlüsselbund aus.

Lange Zeit schien es mir so, als wäre derzeit einfach kein ordentliches Produkt auf dem Markt, welches unter Berücksichtigung von Preis und Leistung wirklich meine Ansprüche erfüllen könnte.
Oder vielleicht doch?

Doch dann hatte ich eine "entnervte Idee":
Bohren.
Bohren?
Ja richtig! BOHREN! Nicht kleckern, sondern klotzen!

Früher bohrte man Disketten - warum denn also keine USB-Sticks?! ;-)

Mit Sticks der Firma Verbatim (32GB)  und cnMemory (32 und 64 GB) konnte ich hier sehr gute Erfahrungen machen.





Diese gehen einmal gebohrt nicht wirklich mehr verloren; eher reisst der Ring des Schlüsselbundes.

Nachahmen natürlich auf eigene Gefahr.
Insbesondere bei Bohren in Metall natürlich nicht vergessen:
Vorher das Utensil einspannen, vorsichtig! anbohren, sehr gründlich die Metallspähne absaugen!

Mittwoch, 21. April 2010

Windows-Tipp:
Defekten USB-Speicherstick reparieren

Nicht selten werden so genannte USB-Sticks als "giveaway" an Kunden verschenkt. Sehr beliebt ist eine Baureihe von "MaxFlash" in der Kapazität von 4 oder 8 GB. Doch wenn man diesen Stick unachtsam aus dem USB-Port zieht kann es sein, dass sich dieser Stick nicht mehr benutzen lässt: Es erscheint lediglich die Aufforderung "Bitte legen Sie einen Datenträger in das Laufwerk ein."

Wie belebt man so einen Stick zu neuem Leben?

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