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Mittwoch, 25. Mai 2011

Zum Handtuchtag RFID in Handtüchern und Kleidung:
Ade, dem Handtuchklau

Heute ist der Handtuchtag - in Gedenken an Douglas Adams:
Zeit etwas interessantes über Reisen und von Handtüchern zu erzählen.

In vielen Hotels ist man derweil das Stehlen von Handtüchern und Bademänteln ziemlich leid, denn es entstehen den Hotelketten durch diesen nicht mehr als "Kavalierdelikt" zu bezeichnenden Umstand gleich Schäden in Hunderttausende pro Jahr. Für manche der kleinen Hotelketten die mit den Dumpingpreisen der "großen" kämpfen sind das nicht mehr "Peanuts".
So fängt man dort an, in die Textilien billige kleine RFID-Chips einzunähen.

Der Clou: So weiss man immer durch eine simple Ortung, wo die betreffende Person sich im Haus befindet - z.B. im Zimmer "nebenan" - und die Tür könnte man eigentlich so auch automatisch über den Chip in der Kleidung öffnen.
Und wenn sich ein Bademantel oder Kissen in das Zimmer nebenan verirrt, dann weiss das Personal auch, dass es morgens 2x Frühstück bringen muss...

Quelle: Futurezone

Mittwoch, 15. September 2010

Datenschutz selbst gemacht:
Grevenbroicher Schüler "deaktiveren" den Chip im neuen Personalausweis

Dem Grevenbroicher Pascal-Gymnasium kann man eine Praxisnähe im Schulstoff nicht abreden:
Dort lernen die Kinder nicht nur was Datenschutz bedeutet - nein -
Im Physik-Unterricht lernen sie auch, wie sie z.B. den Chip im neuen Personalausweis ("ePass") abschalten können.

Eine Einweg-Kamera aus dem Supermarkt, ein Lötkolben und ein paar Handkniffe und der unterhaltsame Chip im Personalausweis macht das was er soll: Er behält seine Daten ewiglich für sich.

Doch trotz des zerstörten Chips bleibt der Ausweis gültig: „Das Gesetz redet davon, dass der Fingerabdruck freiwillig und zusätzlich ist. Wenn er nicht ausgelesen werden kann, etwa weil der Chip defekt ist, hat das keine Konsequenzen!“, erklärte Stefan Becker vom Bund der Kriminalbeamten gegenüber dem WDR.

Quellen: Köln Nachrichten ccc Spiegel

Dienstag, 24. August 2010

Personalausweis 3.0:
...so unsicher wie der alte

Der Chaos Computerclub (CCC) hat so grade beim ARD-Magazin "Plusminus" vorgeführt, wie einfach es ist mit den Basis-Lesegeräten sensible Daten inklusive der PIN anzufangen:
Diese Lesegeräte sollen den Bundesbürgern mit gegeben werden, damit diese z.B. über das Internet "digital unterschreiben" und somit Verträge rechtswirksam abwickeln können.

Bundesinnenminister Thoams Maizière sieht keinen Handlungsbedarf: Die Sicherheit reiche aus.

Sollten Sie sich ein Lesegerät für Onlinebanking oder ihren neuen Personalausweis kaufen, empfehlen wir Ihnen "Bankingterminals" der Sicherheitsklasse 2 oder besser noch 3 oder 4.
Doch wirkliche Sicherheit bringt dies nur beim Online-Gebrauch - im realen Leben kann Ihr Ausweis auf 15 - 30 Meter Entfernung über den integrierten RFID-Chip ausgelesen werden.
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