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Mittwoch, 3. Dezember 2008

Der König ist tot, es lebe der König --
Microsoft Office stirbt aus.

Deutsche Behörden nutzen in Zukunft beim Datenaustausch von Dokumenten das Format ".ODF", welches z.B. im kostenlosen Office-Pakte "OpenOffice" verwendet wird. Die Formate ".DOC" und ".XLS" werden lediglich nur noch "geduldet".Mit dieser Strategie überraschte die IT-Abteilung der Bundesregierung.

Damit möchte man sich einer "genormten und lizensfreien IT-Landschaft" annähern - so waren die Worte von Bernhard Beus, dem Vorsitzenden Beauftragten der Bundesregierung für Informationstechnik zu verstehen:
Briefe und eMails sollen somit vom Bürger bei den Behörden direkt als ".odf"-Datei eingereicht werden können.

Bisher areiten die meisten Behörden immer noch mit dem Platzhirsch "Microsoft Office", welcher sich natürlich durch die zu erwerbenden Lizenzen finanziell sehr bemerkbar macht -- auch beim Bürger.
Instutitionen und Firmen wie die "Deutsche Bank", "SUN", "Novell" arbeiten schon seit Version 2.0 die kostenlosen Alternative "Open Office" und entwickeln auch aktiv mit an dieser Software.

Seit OpenOffce Version 3 wurde ein besonderer Augenmerk zur Kompatiblität von MS-PowerPoint und Benutzerführung gelegt: Ein Unterschied vom Funktionsumfang von MS-Office und Microsoft ist nicht mehr festzustellen.
Im Gegenteil:
Openoffice überrascht mit immer neuen Ideen, Erweiterungen und Vereinfachungen in der Bedienung und hat von der Bedienbarkeit seinen Vorbild lange überholt.
Quellen:
OpenOffice

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