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Sonntag, 27. Januar 2008

GPS-Überwachung für Sexualstraftäter in Bayern

Wie zu erwarten war, möchte nun auch Bayern den implantierten GPS-Chip zur Sexualstraftäterüberwachung; frei nach dem Vorbild von England (wir berichteten). Wer anschließend noch alles "markiert" werden soll, ist noch nicht bekannt...Wehret den Anfängen! Natürlich sind Sexualstraftäter ungern gesehen - krank, meist nicht heilbar und daher oft auch eine Gefahr für ihr Umfeld; doch das Markieren von "Aussätzigen der Gesellschaft" erinnert stark an den Judenstern im Nazi-Reich - denen jegliche Probleme zugeschoben wurden...
Anschließend folgte die Markierung unliebsamer Parteigenossen... von Schwule+Lesben... Nicht-Arier... etc. etc. etc.
Wenn also angefangen wird, Sexualstraftäter zu markieren, kann man sich vorstellen, wohin der Trend gehen wird: Mit sicherheit wird es dann bald den fälschungssicheren implantierten GPS-Chip für alle Einwanderer und Menschen die Sozialleistungen beziehen geben...

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